Forum Öffentlicher Dienst
Allgemeines und Sonstiges => allgemeine Diskussion => Thema gestartet von: Q.E.D. am 04.12.2018 13:53
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Hallo zusammen,
aus rein akademischen Gründen bitte ich zur Bewertung des vorhandenen Grades der Argumentationsfähigkeit der Kollegen aus den über... ich meine, natürlich geschätzten Querschnittsaufgaben (Personal, IT, Mitarbeitern der Geschäftsleitung etc.) um Erfahrungsaustausch.
Der Grundsachverhalt stellt sich wie folgt dar: Der/die Mitarbeiter/in (m/w/d) beantragt mit sachlich und denklogisch unwiderleglichen Sachargumenten die Leistung xy (Funktionierenden Drucker, Stempelkarte zur Zeiterfassung, Feststellung einer bestimmten korrekten Eingruppierung etc.). Wie wird bei euch in der Praxis antragsnegierend argumentiert? (siehe Auswahlmöglichkeiten).
Von einem freiem Denken hinsichtlich weiterer Antwortmöglichkeiten bitte ich dann abzusehen, wenn man zu den spaßbefreiten Mitarbeitern aus dem öffentlichen Dienst gehört.
Noch einen schönen Tag in eurer persönlichen ...Anstalt :o
Viele Grüße Q.E.D.
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Rhetorisch auf das notwendigste Sujet reduziert könnte man, so denn die akademische Neigung besteht, bei uns einen kontinuierlichen Zusammenhang im Syntax von Antrag und Ablehnung zu Begründung darstellen, soweit kein Sonderfall diese Konnexität unterminiert, der sich aus der normativen Kraft des Faktischen definiert...
Oder schlicht ausgedrückt: ja, im Regelfall bekommt man bei uns eine Ablehnung plausibel begründet. ;D
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Hallo,
bei uns hat man bei den Antworten immerhin noch die Wahl zwischen
- das haben wir noch nie so gemacht
und
- das haben wir schon immer so gemacht.
;)
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Bei uns heißt es: "Schreibe ich mir mal auf!"
Es wird tatsächlich aufgeschrieben... und es wird nach jeder Erinnerung erneut aufgeschrieben und ausgesessen, bis man aufgibt, mit einem Anwalt droht etc.
;)
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Da bin ich ganz bei Ihnen. Ich nehme das dann mal mit und kläre es im Nachgang. ;D