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Allgemeines und Sonstiges => allgemeine Diskussion => Thema gestartet von: tammi am 25.01.2023 23:28
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Hallo,
ich habe einen Zweijahresvertrag. Chancen auf Unbefristung sind eigentlich hoch. Ich bin jetzt seit knapp einem Jahr dabei und innerhalb des Jahres ca. 7 Wochen krank gewesen. Eine Woche Corona vor ein paar Monaten, eine Woche grippaler Infekt relativ schnell nach Beginn.und dann 4 Wochen am Stück, wo es mich im Dezember richtig erwischt hat (auch, weil Tochter jetzt im Kindergarten ist und als was mit nach Hause anschleppt). Hier und da mal einen Tag wegen Migrâne, Magen-Darm. Plus ein paar Tage "Kind krank", die ja aber nicht zählen. Über jeden Krankheitstag liegt eine AU-Bescheinigung vor.
Heute Post vom AG bzgl. BEM-Gespräch erhalten. Ist keine Plficht und so und ich könnte als Schwerbehinderte auch jemanden von der SBV dabei haben.
Jetzt frage ich mich, ob das Sinn macht oder nicht.
Ich kann auf dem Fragebogen auch ankreuzen, dass ich kein Interesse habe und Bemerkungen reinschreiben.
Ich will da nicht unhöflich sein und weiß nicht, wie es ist, wenn ich kein Interesse habe. Will mir da diesbzgl. auch nichts verbauen.
Ich war so lange krank, weil unsere Tochter auch länger krank, die mich dann angesteckt hat ...
Ich war also zuletzt nicht so lange am Stück krank, weil ich generell ein kranker Mensch bin.
Die ersten zehn Monate war ich, bis auf die zwei Wochen - inkl. Corona, nicht krank.
Ich weiß auch nicht, inwieweit Corona ne Rolle fur die letzten 4 Wochen krank ne Rolle spielen könnten. Typische Long-Covid-Symptome habe ich nicht.
Was meint ihr bitte? Gespräch führen, weil tut ja nicht weh oder Fragebogen mit kurzen Bemerkungen mit Bezug auf Kind schreiben?
Oder was ganz anderes schreiben? Vielleicht auch gar nichts?
Dankeschön.
LG
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In deiner Situation empfehle ich unbedingt die Teilnahme am BEM-Gespräch.
Nach 6 Wochen Krankentage im Jahr erolgt die Einladung zum BEM-Gespräch automatisch und hier soll auch lediglich abgeklärt werden, ob der AG z.B. durch organisatorsche Maßnahmen dazu beitragen kann, künftige Erkrankungen zu vermeiden.
Wärst du in einer unbefristeten Stellung, würde ich nicht teilnehmen, da du ja selbst einschätzen kannst, welche Ursachen die Erkrankungenn hatten und das künftige Maßnahmen arbeitgeberseits nichts bringen. Der AG kennt aber im Normalfall die Umstände deiner Fehltage nicht. Ich würde mich also kooperativ zeigen und am BEM teilnehmen.
Eine Nichtteilnahme könnte ggfls. negative Auswirkungen haben und zum Auslaufen des Vertrages führen. Dies ist zwar nicht Sinn des BEM-Gespräches aber manche AG "ticken so".
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Ob des befristeten Vertrags sehe ich es ganz genauso wie mein Vorredner
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Wie gut ist denn ansonsten der Draht zur Personalabteilung? Denn mal andersrum gedacht: Da sitzen ggfls. mehrere Leute zusammen, haben sich den Termin freigehalten und evtl. vorbereitet, man geht dann hin und die Nummer ist nach 1-2min geklärt. Und zwar so, dass die Beteiligten alle mit dem Gedanken da sitzen "Den Quatsch hätte man sich ja auch sparen können" oder "Das hätte die uns ja auch kurz schreiben können". Es gibt sogar im ÖD noch Leute, die überflüssige Meetings für überflüssig halten ;-)
Heißt: Die unbedingte Teilnahme am Gespräch würde ich so nicht empfehlen, denn das könnte ein Vertreter des Arbeitgebers dir dümmstenfalls auch negativ zuschreiben. Ich würde eine kurze Mail oder Telefonat an den richten, der dich eingeladen hat, die Krankheitsgeschichte kurz darlegen und dann halt sagen "Wenn sie auch unter den Umständen ein BEM-Gespräch für notwendig erachten, nehme ich natürlich gerne teil".
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Das das schreiben raus geht ist ja durch entsprechende Urteile quasi Pflicht für den AG, damit er handlungsfähig z.B. bzgl. möglicher krankheitsbedingter Kündigungen.
mWn wird der Personalratsvorsitzende, SBV über die BEM Einladung informiert und kann dort nachfragen, wie die es sehen.
Bei uns würde die einfache Rücksendung des Bogens ohne Kommentar und ohne Terminwunsch idR eher positiv angenommen, weil weniger Arbeit.
Wenn es allerdings etwas zu erklären gibt, warum man so lange/oft krank war und der AG dies wissen sollte, dann ist dies der richtige Ort dafür, so wie Schmitti es in seine letzten Satz auch angedeutet hat.
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Heißt: Die unbedingte Teilnahme am Gespräch würde ich so nicht empfehlen, denn das könnte ein Vertreter des Arbeitgebers dir dümmstenfalls auch negativ zuschreiben. Ich würde eine kurze Mail oder Telefonat an den richten, der dich eingeladen hat, die Krankheitsgeschichte kurz darlegen und dann halt sagen "Wenn sie auch unter den Umständen ein BEM-Gespräch für notwendig erachten, nehme ich natürlich gerne teil".
..es gibt nur BEM Gespräch ja oder nein...und dies als persönliche Teilnahme...da kann man soviel telefonieren, wie man will
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mWn wird der Personalratsvorsitzende, SBV über die BEM Einladung informiert und kann dort nachfragen, wie die es sehen.
..das ist falsch...
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Was ich nicht ganz verstehe, wären die "hier und da mal" Tage nicht auch Homeoffice gegangen?? Also unsere Landesverwaltung ermöglicht dies ohne Probleme. Kind schläft, ich arbeite. Kind spielt, ich arbeite. Kind schläft wieder, ich arbeite. Das ist eigentlich ein Modell, was hier alle nutzen, anstatt "kindkrank" zu machen.
Und selbst wenn ich selber verschnupft bin, also nur so krank, dass Arbeiten möglich ist, aber die Fahrt im Bus und die Zeit im Büro ehr nicht, arbeite ich doch lieber im Homeoffice ein paar Stunden ab.
Ich kann nicht wissen, wie krank du oder dein Kind warst, aber verstehe dies nur mal als Überlegung für die Zukunft...
Ansonsten, natürlich an solch einem Gespräch teilnehmen. Das ist üblich, wenn man längere Zeit krank war. Da sitzen auch nur Menschen, die vielleicht auch schon das ein oder andere Leiden hatten. Habt ihr ein Gesundheitsmanagement im Haus? Zeige, dass du dies mehr in Anspruch nehmen möchte. Erkläre, wie toll du dein Job findest und das Corona dir halt in letzter Zeit zugesetzt habe. Erörtere die Möglichkeiten von Homeoffice im Gespräch. Es gibt so viele Möglichkeiten.
Ansonsten:
https://saneware.de/magazin/5-tipps-fuer-ein-erfolgreiches-bem-gespraech/
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Hallo,
ich habe einen Zweijahresvertrag. Chancen auf Unbefristung sind eigentlich hoch. Ich bin jetzt seit knapp einem Jahr dabei und innerhalb des Jahres ca. 7 Wochen krank gewesen. Eine Woche Corona vor ein paar Monaten, eine Woche grippaler Infekt relativ schnell nach Beginn.und dann 4 Wochen am Stück, wo es mich im Dezember richtig erwischt hat (auch, weil Tochter jetzt im Kindergarten ist und als was mit nach Hause anschleppt). Hier und da mal einen Tag wegen Migrâne, Magen-Darm. Plus ein paar Tage "Kind krank", die ja aber nicht zählen. Über jeden Krankheitstag liegt eine AU-Bescheinigung vor.
Heute Post vom AG bzgl. BEM-Gespräch erhalten. Ist keine Plficht und so und ich könnte als Schwerbehinderte auch jemanden von der SBV dabei haben.
Jetzt frage ich mich, ob das Sinn macht oder nicht.
Ich kann auf dem Fragebogen auch ankreuzen, dass ich kein Interesse habe und Bemerkungen reinschreiben.
Ich will da nicht unhöflich sein und weiß nicht, wie es ist, wenn ich kein Interesse habe. Will mir da diesbzgl. auch nichts verbauen.
Ich war so lange krank, weil unsere Tochter auch länger krank, die mich dann angesteckt hat ...
Ich war also zuletzt nicht so lange am Stück krank, weil ich generell ein kranker Mensch bin.
Die ersten zehn Monate war ich, bis auf die zwei Wochen - inkl. Corona, nicht krank.
Ich weiß auch nicht, inwieweit Corona ne Rolle fur die letzten 4 Wochen krank ne Rolle spielen könnten. Typische Long-Covid-Symptome habe ich nicht.
Was meint ihr bitte? Gespräch führen, weil tut ja nicht weh oder Fragebogen mit kurzen Bemerkungen mit Bezug auf Kind schreiben?
Oder was ganz anderes schreiben? Vielleicht auch gar nichts?
Dankeschön.
LG
In Ihrem Fall müssen Sie das B.E.M. Gespräch unbedingt suchen und die Fehlzeiten erklären..
Was nach einem Jahr nicht so gut klingt um nach 2 Jahren einen "Festvertag" zu bekommen..
"Hier und da mal krank.." "Kann ich nix für"..
Alles sehr "Ichbezogen"..., zu wenig für den AG..
Als verantwortliche Führungskraft...und wie das bei Ihnen alles so aussieht.
Wir glauben, dass Sie wenig Chancen haben über die 2 Jahre hinaus.
Wir würden Sie über den Zeitvertrag hinaus nicht weiter beschäftigten.
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Wir glauben, dass Sie wenig Chancen haben über die 2 Jahre hinaus.
Wir würden Sie über den Zeitvertrag hinaus nicht weiter beschäftigten.
Aber darüber bist du euch einig?
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Wir glauben, dass Sie wenig Chancen haben über die 2 Jahre hinaus.
Wir würden Sie über den Zeitvertrag hinaus nicht weiter beschäftigten.
Aber darüber bist du euch einig?
Da bin ich uns einig..
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Wir glauben, dass Sie wenig Chancen haben über die 2 Jahre hinaus.
Wir würden Sie über den Zeitvertrag hinaus nicht weiter beschäftigten.
Aber darüber bist du euch einig?
Du kannst die Stimmen in seinem Kopf hören? 8)
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Nicht wirklich. Ich gehe nur immer davon aus, dass es ne Abstimmung gegeben hat, er ins wir verfällt. ;)
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Wir glauben, dass Sie wenig Chancen haben über die 2 Jahre hinaus.
Wir würden Sie über den Zeitvertrag hinaus nicht weiter beschäftigten.
Aber darüber bist du euch einig?
Du kannst die Stimmen in seinem Kopf hören? 8)
Zeitvertrag 2 Jahre..., immer wieder arbeitsunfähig...
Sone Leute brauchen wir im ö.D. nicht..
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"Hier und da mal einen Tag wegen Migräne, Magen-Darm"
Genau dies ist nach meiner Erfahrung extrem unbeliebt. Niemand weiß, ob wirklich eine Krankheit vorlag, oder ob es grob gesagt Faulheit war.
Je öfter das vorkommt, umso vergrätzter werden die Kollegen. Sie sagen es vielleicht nicht direkt, sind aber trotzdem sauer.
Jede Personalverwaltung trifft ihre eigenen Entscheidungen. Bei z. B. 20 Fehltagen würde man schon ziemlich genau hinschauen, ob eine Vertragsverlängerung Sinn macht, oder eine Entfristung.
VG
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"Niemand weiß, ob wirklich eine Krankheit vorlag, oder ob es grob gesagt Faulheit war."
Diese Aussage beruht auf was?
Der Fragesteller schrieb:
Über jeden Krankheitstag liegt eine AU-Bescheinigung vor.
Oder unterstellst du, Tammi hätte sich mit dem Arzt zum Betrug verabredet?
Etwaiige Spekulationen über Schlüsse der Personalabteilung gehören nicht zur Fragestellung und sind jetzt inwieweit hilfreich?
Ansonsten ist doch bereits alles gesagt: Am BEM-Gespräch lieber teilnehmen.
Dann bleibt immer noch ein Jahr Zeit, um sich zu bewähren.
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Jede Personalverwaltung trifft ihre eigenen Entscheidungen. Bei z. B. 20 Fehltagen würde man schon ziemlich genau hinschauen, ob eine Vertragsverlängerung Sinn macht, oder eine Entfristung.
Bei uns z.B. würde 20 "Fehltage" p.a. keinen Schwanz interessieren, egal ob be- oder unbefristetes AV.
Deine und meine anekdotische Aussage dürfte bei der Hälfte der weit mehr als 10.000 AG zutreffen, bei der anderen Hälfte nicht.
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Wir glauben, dass Sie wenig Chancen haben über die 2 Jahre hinaus.
Wir würden Sie über den Zeitvertrag hinaus nicht weiter beschäftigten.
Aber darüber bist du euch einig?
Du kannst die Stimmen in seinem Kopf hören? 8)
Zeitvertrag 2 Jahre..., immer wieder arbeitsunfähig...
Sone Leute brauchen wir im ö.D. nicht..
Weil du seine Arbeitsqualität beurteilen kannst? Weil es aktuell so eine große Menge an Bewerbern gibt, die den Job alternativ machen könnten?
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Sie meinten doch nur, dass wir stattdessen unbedingt mehr Leute wie skiveren brauchen. Also solche, die bei einem Gehalt aus mindestens 2 Personen bestehen, was die Personalkosten schließlich halbiert und lästige Überlegungen wie z.B. Krankheits- und Urlaubsvertretungsregelungen obsolet macht.
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Genau. 1 Person arbeitet, die andere schreibt nachts um 23:00 kadausevoll schrubbeligges Zeug in ein Forum... Genial!
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Und erst die Rückflüsse in den Staatshaushalt über das AlkStG.
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WinWinWin Situation
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Und erst die Rückflüsse in den Staatshaushalt über das AlkStG.
Du garstiger kleiner Hobbit ;D
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Und dann müssen sich immer auch alle Stimmen einig sein.
Ob Gollum jetzt die adäquate Urlaubsvertretung für Smeagol ware, wage ich noch zu bezweifeln.
KW 30 "Herr passt auf uns auf."
KW 31 "Wir werden ihm seinen dreckigen, kleinen Hals umdrehen."
KW 32 "Guter Smeagol, hilft immer."
KW 33 "Töte ihn! Töte sie beide! Und dann nehmen wir den Schatz und wir werden der Herr sein!
Da weißte als Vorgesetzter auch nicht, woran du bist.
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Dafür wollte ich mal ausnahmsweise die applaud-Funktion nutzen, aber schon beim 2. Mal kam
„Sorry, you can't repeat a karma action without waiting 1 Stunden.“
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Und dann müssen sich immer auch alle Stimmen einig sein.
Ob Gollum jetzt die adäquate Urlaubsvertretung für Smeagol ware, wage ich noch zu bezweifeln.
KW 30 "Herr passt auf uns auf."
KW 31 "Wir werden ihm seinen dreckigen, kleinen Hals umdrehen."
KW 32 "Guter Smeagol, hilft immer."
KW 33 "Töte ihn! Töte sie beide! Und dann nehmen wir den Schatz und wir werden der Herr sein!
Da weißte als Vorgesetzter auch nicht, woran du bist.
Wat willste auch mit sone Leute im ÖD, die beim Freudentanz zum Feierabend in die Feuer eines Berges fallen? Da hilft auch kein befristetes AV!
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Wenn man jahrzehntelang an einem kleinen unterirdischen See in einem orkverseuchten Höhlensystem gehaust hat, verändert das möglicherweise die Perspektive auf bestimmte Dinge.
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naja, solche Fachkräfte werden in Zukunft eher schwierig zu ködern sein.... täglich frischer Fisch auf dem Tisch (so saftig Süüüüüüüüß) ist dann doch zu teuer bei unserem Gehalt.
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@Kaiser: Erst recht, wenn du zuvor noch körperlich angegangen wirst. Ob die Berufsgenossenschaft abdeckt, wenn du nun als Stummel-Ulf abziehen musst? Wenigstens scheint der Rücktransport per Reiserücktrittsversicherung abgesichert gewesen zu sein.
an den Opa: Das beschreibt erstaunlich gut manche kleine Klitsche im ÖD. :o :P
@Finanzer: Zumal der Lachs schon anderswo verteilt ist.
Allerdings sind die Ernergiekosten bei der Zubereitung sehr gering und es wird auf garstige Beilagen verzichtet.
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@Kaiser: Erst recht, wenn du zuvor noch körperlich angegangen wirst. Ob die Berufsgenossenschaft abdeckt, wenn du nun als Stummel-Ulf abziehen musst? Wenigstens scheint der Rücktransport per Reiserücktrittsversicherung abgesichert gewesen zu sein.
Im Sägewerk des Bauhofs geht das durch...
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Frei nach der alten Bauernregel: "Sich sägen, bringt Regen." ;)