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Allgemeines und Sonstiges => allgemeine Diskussion => Thema gestartet von: Christopher am 14.09.2021 12:37
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Hallo zusammen,
letzte woche hatte ich ein VG, bei dem mir gesagt wurde, dass man sich am Montag (also Gestern) telefonisch bei mir melden würde. Das VG lief grundsätzlich auch ziemlich positiv, weswegen ich etwas irritiert bin, dass der Anruf gestern nicht kam.
Ich weiß natürlich, dass das jetzt nicht zwansgläufig heißen muss, dass ich "raus bin" - wer weiß, vielleicht ist eine Mitarbeiterin krank o.Ä., weswegen sich das Prozedere verzögert.
Was meint ihr, wann sollte ich (telefonisch?) nachhaken? Heute schon oder lieber noch bis Ende der Woche warten?
Vielen Dank für eure Meinung!
Grüße
C.
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Wenn man sich Montag melden wollte und es kam nix, dann kannst du ruhig nachhaken. Zeigt ja auch dein Interesse an der Stelle.
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Ich hatte dem AG jetzt nach Ablauf der eigentlichen Rückmeldefrist eine Woche Zeit gegeben sich zu melden; gestern schrieb ich dann eine freundliche E-Mail in der ich mich nach dem Stand der Dinge erkundigte.
Als Antwort kam eine Standard-Absage-E-Mail - keine Entschuldigung bzgl. der vorherigen Absprache, dass Sie sich am Montag vor einer Woche telefonisch melden wollten - kein Feedback dazu, warum es nicht geklappt hat, obwohl das VG wirklich gut und sympathisch verlaufen war.
Das ist dann wohl die Art und Weise auf die man sich als Berufseinsteiger zu Corona-Zeiten behandeln lassen muss... ::)
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schade eigt. Kann mir gut vorstellen, dass die Zuständigen überlastet sind und daher auch sich nicht an die Absprachen halten konnten bzw. es kann auch sein, dass man "warm gehalten" wird, wenn man zweitplatzierter ist. Bevor der Favorit unterschreibt...
und heutzutage kann man sowieso nirgends drauf eingehen, warum man die Stelle nicht bekommen hat, weil sehr viele Bewerber dann klagen.
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bzw. es kann auch sein, dass man "warm gehalten" wird, wenn man zweitplatzierter ist. Bevor der Favorit unterschreibt...
Das ist in meinem Fall denke ich die wahrscheinlichste Erklärung. Was ich bloß nicht verstehe ist, warum man das nicht so offen kommuniziert?
Ich meine für wie blöd halten die mich? ;D
Ich könnte gut damit leben, dass ich "nur 2. Wahl" bin; gibt schließlich Leute die objektiv gesehen besser sind bzw. mehr Erfahrung haben. Wozu also versprechen die mir, dass Sie mich schon nach wenigen Tagen zurückrufen - hätten auch einfach sagen können, dass Sie sich in 2 Wochen frühestens melden.
Naja, es ist müßig sich über sowas aufzuregen... weiter geht die Odyssee des Berufseinstiegs.
Vielen Dank für die 'Anteilnahme' ;)
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Junge, reg Dich nicht auf, dass passiert Dir noch 100x im Leben.
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Wenn ich das meinen Vater erzähle, kann der es meistens nicht fassen, dass man als Bewerber so behandelt wird ;D
Der hat in den 70ern genau eine Bewerbung geschrieben und dann über 40 Jahre beim gleichen AG gearbeitet. Und obwohl ich auf dem Papier deutlich besser qualifiziert bin, als es mein Vater gewesen ist, schreib ich jetzt bald meine 100. Bewerbung... wunderbare Zeiten sind das. :D ::)
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Vielleicht solltest Du mal an Anschreiben oder Lebenslauf feilen oder gezielter nach geeigneten Stellen suchen.
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Vielleicht solltest Du mal an Anschreiben oder Lebenslauf feilen oder gezielter nach geeigneten Stellen suchen.
Oder etwas anständiges studieren.
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Was wurde denn studiert?
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M.Sc. BWL mit Finance-Schwerpunkt an großer öffentlicher Uni in Deutschland. Bewerbungsunterlagen sind gut; wurden auch schon von verschiedenen Leuten durchgecheckt. Es ist auch nicht so, dass ich keine VG habe... nur kommt am Ende bis jetzt kein Arbeitsvertrag dabei raus.
Bin allerdings auch nicht bereit NRW dafür zu verlassen... dafür sind mir meine Sozialen Kontakte zu wichtig. In einem der größten Ballungsräume der Welt sollte es doch einen Job für mich geben...
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(. . .)
und heutzutage kann man sowieso nirgends drauf eingehen, warum man die Stelle nicht bekommen hat, weil sehr viele Bewerber dann klagen.
Genau das wird bei uns sämtlichen unterlegenen Bewerbern angeboten. Viele nehmen das Angebot an. Und die Zahl der Klagen nach Ausschreibungsverfahren in den letzten paar Jahren liegt bei 0.
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M.Sc. BWL mit Finance-Schwerpunkt an großer öffentlicher Uni in Deutschland. Bewerbungsunterlagen sind gut; wurden auch schon von verschiedenen Leuten durchgecheckt. Es ist auch nicht so, dass ich keine VG habe... nur kommt am Ende bis jetzt kein Arbeitsvertrag dabei raus.
Bin allerdings auch nicht bereit NRW dafür zu verlassen... dafür sind mir meine Sozialen Kontakte zu wichtig. In einem der größten Ballungsräume der Welt sollte es doch einen Job für mich geben...
Das sollte grundsätzlich auch nicht nötig sein. Darf ich Fragen mit welcher Note Du abgeschlossen hast? Auf den ersten Blick klingt das jetzt nicht schwer vermittelbar.
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In einem der größten Ballungsräume der Welt sollte es doch einen Job für mich geben...
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_gr%C3%B6%C3%9Ften_Metropolregionen_der_Welt#Liste
Einwohner: 39.100.000...
Einwohner Ruhrgebiet (mehrere Städte (!)):
Einwohner: 5.100.000...
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M.Sc. BWL mit Finance-Schwerpunkt an großer öffentlicher Uni in Deutschland. Bewerbungsunterlagen sind gut; wurden auch schon von verschiedenen Leuten durchgecheckt. Es ist auch nicht so, dass ich keine VG habe... nur kommt am Ende bis jetzt kein Arbeitsvertrag dabei raus.
Bin allerdings auch nicht bereit NRW dafür zu verlassen... dafür sind mir meine Sozialen Kontakte zu wichtig. In einem der größten Ballungsräume der Welt sollte es doch einen Job für mich geben...
Das sollte grundsätzlich auch nicht nötig sein. Darf ich Fragen mit welcher Note Du abgeschlossen hast? Auf den ersten Blick klingt das jetzt nicht schwer vermittelbar.
Hab n guten 2er-Schnitt... meinem Eindruck nach liegt es in erster Linie einfach an Corona + damit einhergehende Konkurrenz auch mit Leuten, die schon Berufserfahrung haben. Bei einem VG wurde mich schon gesagt, dass ich einen sehr positiven Eindruck hinterlassen habe - ein Mitbewerber allerdgins schon 2 Jahre Berufserfahrung in dem Bereich hatte.
In einem der größten Ballungsräume der Welt sollte es doch einen Job für mich geben...
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_gr%C3%B6%C3%9Ften_Metropolregionen_der_Welt#Liste
Einwohner: 39.100.000...
Einwohner Ruhrgebiet (mehrere Städte (!)):
Einwohner: 5.100.000...
Ich meinte eigentlich die Metropolregion Rhein-Ruhr mit über 10 Mio. Einwohnern; nicht bloß das Ruhrgebiet.
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Hab n guten 2er-Schnitt...
An der Note wird es dann ebenfalls nicht liegen. Du suchst primär im öffentlichen Sektor oder was willst Du machen?
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Wenn ich das meinen Vater erzähle, kann der es meistens nicht fassen, dass man als Bewerber so behandelt wird ;D
Der hat in den 70ern genau eine Bewerbung geschrieben und dann über 40 Jahre beim gleichen AG gearbeitet. Und obwohl ich auf dem Papier deutlich besser qualifiziert bin, als es mein Vater gewesen ist, schreib ich jetzt bald meine 100. Bewerbung... wunderbare Zeiten sind das. :D ::)
Da sage ich nur: "Fachkräftemangel". Ein Beispiel von vielen für die Kluft zwischen veröffentlichter Meinung und Realität.
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Ich meinte eigentlich die Metropolregion Rhein-Ruhr mit über 10 Mio. Einwohnern; nicht bloß das Ruhrgebiet.
Ja, 10 Millionen potenzielle Konkurrenten um den Job. Wieso sollte man da leicht einen Job finden?
Meine Erfahrung ist ganz klar: umso weiter weg von Ballungszentren, umso weniger Bewerber gibt es auf eine Stelle.
Die Arbeitslosigkeit ist in den großen Städten auch höher als auf dem Land.
Da sage ich nur: "Fachkräftemangel". Ein Beispiel von vielen für die Kluft zwischen veröffentlichter Meinung und Realität.
Die Realität sagt, dass ich oft genug der einzige Bewerber war.
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Wenn ich das meinen Vater erzähle, kann der es meistens nicht fassen, dass man als Bewerber so behandelt wird ;D
Der hat in den 70ern genau eine Bewerbung geschrieben und dann über 40 Jahre beim gleichen AG gearbeitet. Und obwohl ich auf dem Papier deutlich besser qualifiziert bin, als es mein Vater gewesen ist, schreib ich jetzt bald meine 100. Bewerbung... wunderbare Zeiten sind das. :D ::)
Bis zu diesem Beitrag habe ich dem Thema noch eine gewisse Grundernsthaftigkeit beigemessen... an der Stelle bleibt mir nichts anderes mehr übrig als herzlich willkommen im 21sten Jahrhundert zu sagen.
Die Zeiten, wo Papi 40 Jahre stolzer Opelaner o.ä. gewesen ist, sind vorbei.
Kann man sich drüber aufregen oder die Zeit nutzen und an einer guten Bewerbungsperformance arbeiten.
think about it
Gruß,
ein Personaler
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Wenn ich das meinen Vater erzähle, kann der es meistens nicht fassen, dass man als Bewerber so behandelt wird ;D
Der hat in den 70ern genau eine Bewerbung geschrieben und dann über 40 Jahre beim gleichen AG gearbeitet. Und obwohl ich auf dem Papier deutlich besser qualifiziert bin, als es mein Vater gewesen ist, schreib ich jetzt bald meine 100. Bewerbung... wunderbare Zeiten sind das. :D ::)
Bis zu diesem Beitrag habe ich dem Thema noch eine gewisse Grundernsthaftigkeit beigemessen... an der Stelle bleibt mir nichts anderes mehr übrig als herzlich willkommen im 21sten Jahrhundert zu sagen.
Die Zeiten, wo Papi 40 Jahre stolzer Opelaner o.ä. gewesen ist, sind vorbei.
Kann man sich drüber aufregen oder die Zeit nutzen und an einer guten Bewerbungsperformance arbeiten.
think about it
Gruß,
ein Personaler
Mensch, hätte ich die 2 min für den Kommentar doch nur in meine Bewerbungsunterlagen gesteckt... ich hätte bestimmt schon längst einen Job. ::)
Du Hampelmann scheinst den Neoliberalismus ja komplett verinnerlicht zu haben. Dass die Schuld nicht IMMER beim Individuum liegt, sondern strukturelle Umstände (wie z.B. Corona) ursächlich sein können, scheint dir völlig fremd zu sein.
Diese überhebliche Art und Weise in der Du dich als gescheiterter BWLer Personaler hier zu Wort meldest, bringt mich wirklich auf die Palme - aber wahrscheinlichst musst du nur den Frust deiner täglichen Räudenarbeit a.k.a. 'Bewerbungen durchgucken' hier rauslassen. >:(
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Ich meinte eigentlich die Metropolregion Rhein-Ruhr mit über 10 Mio. Einwohnern; nicht bloß das Ruhrgebiet.
Ja, 10 Millionen potenzielle Konkurrenten um den Job. Wieso sollte man da leicht einen Job finden?
Meine Erfahrung ist ganz klar: umso weiter weg von Ballungszentren, umso weniger Bewerber gibt es auf eine Stelle.
Die Arbeitslosigkeit ist in den großen Städten auch höher als auf dem Land.
Da sage ich nur: "Fachkräftemangel". Ein Beispiel von vielen für die Kluft zwischen veröffentlichter Meinung und Realität.
Die Realität sagt, dass ich oft genug der einzige Bewerber war.
Nur dummerweise sind die allermeisten Akademiker-Jobs eben in den Ballungszentren; was auch für den ÖD gilt.
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Naja ich keine jede Menge Behörden, die in Kreisstädten abseits der großen Ballungszentren händeringend auch akademisches Personal suchen. Es kommt aber auch auf die Branche an: Bauingenieure, Vermesser, ITler, Allgemeine Verwaltungsfachkräfte mit Bachelor können sich quasi einen Job aussuchen, BWL-ler sind deutlich weniger gefragt.
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Wenn ich das meinen Vater erzähle, kann der es meistens nicht fassen, dass man als Bewerber so behandelt wird ;D
Der hat in den 70ern genau eine Bewerbung geschrieben und dann über 40 Jahre beim gleichen AG gearbeitet. Und obwohl ich auf dem Papier deutlich besser qualifiziert bin, als es mein Vater gewesen ist, schreib ich jetzt bald meine 100. Bewerbung... wunderbare Zeiten sind das. :D ::)
Bis zu diesem Beitrag habe ich dem Thema noch eine gewisse Grundernsthaftigkeit beigemessen... an der Stelle bleibt mir nichts anderes mehr übrig als herzlich willkommen im 21sten Jahrhundert zu sagen.
Die Zeiten, wo Papi 40 Jahre stolzer Opelaner o.ä. gewesen ist, sind vorbei.
Kann man sich drüber aufregen oder die Zeit nutzen und an einer guten Bewerbungsperformance arbeiten.
think about it
Gruß,
ein Personaler
Mensch, hätte ich die 2 min für den Kommentar doch nur in meine Bewerbungsunterlagen gesteckt... ich hätte bestimmt schon längst einen Job. ::)
Du Hampelmann scheinst den Neoliberalismus ja komplett verinnerlicht zu haben. Dass die Schuld nicht IMMER beim Individuum liegt, sondern strukturelle Umstände (wie z.B. Corona) ursächlich sein können, scheint dir völlig fremd zu sein.
Diese überhebliche Art und Weise in der Du dich als gescheiterter BWLer Personaler hier zu Wort meldest, bringt mich wirklich auf die Palme - aber wahrscheinlichst musst du nur den Frust deiner täglichen Räudenarbeit a.k.a. 'Bewerbungen durchgucken' hier rauslassen. >:(
;D ;D ;D
Mit einfacher Sachbearbeitung beschäftige ich mich seit ein paar Jahren schon nicht mehr.
Such du mit deiner personality mal schön weiter nach einem Job bzw. warte auf ein Feedback,
ich kassiere indess für die "täglich Räudenarbeit" ein Salär nach A14 + Ministerialzulage
und lache mich in der Zwischenzeit über so Gestalten wie dich schon zur 1. Kaffeepause kaputt.
Die grundsätzliche Richtigkeit meiner bisherigen Personalselektion wird bestens bestätigt in diesem Thema; aber das kannst du kompetenzmäßig noch nicht durchdringen als frischer Studienabsolvent ohne jedwede Praxisexpertise. Ist kein Vorwurf.
Schöne Grüße zum Wochenstart
PS:
Noch ein gratis Tipp von Experte zu Experte
Wenn du bei der Behörde den Sachstand des Verfahrens erfragst, UNBEDINGT mit dem gleichen Selbstbewusstsein auftreten und auch vom Duktus her keinen Jota tiefer stapeln als in diesem Forum. Immer raus mit der berechtigten Kritik, dann wird das schon!
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Wenn ich das meinen Vater erzähle, kann der es meistens nicht fassen, dass man als Bewerber so behandelt wird ;D
Der hat in den 70ern genau eine Bewerbung geschrieben und dann über 40 Jahre beim gleichen AG gearbeitet. Und obwohl ich auf dem Papier deutlich besser qualifiziert bin, als es mein Vater gewesen ist, schreib ich jetzt bald meine 100. Bewerbung... wunderbare Zeiten sind das. :D ::)
Bis zu diesem Beitrag habe ich dem Thema noch eine gewisse Grundernsthaftigkeit beigemessen... an der Stelle bleibt mir nichts anderes mehr übrig als herzlich willkommen im 21sten Jahrhundert zu sagen.
Die Zeiten, wo Papi 40 Jahre stolzer Opelaner o.ä. gewesen ist, sind vorbei.
Kann man sich drüber aufregen oder die Zeit nutzen und an einer guten Bewerbungsperformance arbeiten.
think about it
Gruß,
ein Personaler
Mensch, hätte ich die 2 min für den Kommentar doch nur in meine Bewerbungsunterlagen gesteckt... ich hätte bestimmt schon längst einen Job. ::)
Du Hampelmann scheinst den Neoliberalismus ja komplett verinnerlicht zu haben. Dass die Schuld nicht IMMER beim Individuum liegt, sondern strukturelle Umstände (wie z.B. Corona) ursächlich sein können, scheint dir völlig fremd zu sein.
Diese überhebliche Art und Weise in der Du dich als gescheiterter BWLer Personaler hier zu Wort meldest, bringt mich wirklich auf die Palme - aber wahrscheinlichst musst du nur den Frust deiner täglichen Räudenarbeit a.k.a. 'Bewerbungen durchgucken' hier rauslassen. >:(
Eventuell sollte man die Schuld erst einmal bei sich selber suchen. Bei über 100 Bewerbungen ist man entweder ungenügend oder hat das Falsche studiert. Aber "Corona" und dem angeblichen Neoliberalismus die Schuld zu geben ist einfacher.
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Da sage ich nur: "Fachkräftemangel". Ein Beispiel von vielen für die Kluft zwischen veröffentlichter Meinung und Realität.
Alle Ortes werden Köche gesucht, auch ein Fachkräfte Mangel.
Bei dem Arbeitsumfeld der BWLern ist aber mWn noch kein Fachkräftemangel zu sehen.
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Bei über 100 Bewerbungen ist man entweder ungenügend oder hat das Falsche studiert.
Das ist doch Trolling, oder? ;D
Wenn Du bei Google "Corona Berufseinstieg" eingibst, bekommst Du unzählige Quellen die Gegenteiliges belegen...
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Hallo Christopher,
Stellen für BWL-ler sind doch deutlich rarer als so manche andere Berufssparte. Deine mehr als 100 Bewerbungen deuten darauf hin, dass Du Dich evtl. nicht zielgerichtet genug bewirbst. Passt Dein Profil zu den Ausschreibungen? Suchst Du auch in einem größeren räumlichen Umkreis?
Meine Erfahrungen nach haben in Mangelberufen Berufsanfänger auch in Coronazeiten keinerlei Schwierigkeiten. Die ganze Bewerbungsmaschinerie hat eigentlich nur im ersten Lochdownnmal kurzzeitig gestottert.
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Bei über 100 Bewerbungen ist man entweder ungenügend oder hat das Falsche studiert.
Das ist doch Trolling, oder? ;D
Wenn Du bei Google "Corona Berufseinstieg" eingibst, bekommst Du unzählige Quellen die Gegenteiliges belegen...
BWL und irgendwas mit Finanzen oder Marketing macht halt gefühlt jeder 2te. Dementsprechend riesig ist die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt -> Du hast das falsche studiert.
Eventuell hilft es auch die Ansprüche herunter zu schrauben. Für 9b oder 9c findest du sicherlich etwas.
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Und Finnougristik schließen jedes Jahr lediglich ca. 20 Absolventen ab - das ist allerdings fast das siebenfache des Bedarfs an Finnougristen.
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Und Finnougristik schließen jedes Jahr lediglich ca. 20 Absolventen ab - das ist allerdings fast das siebenfache des Bedarfs an Finnougristen.
Tja... besser mal Slawistik in der Uni gepaukt... mainstream unter den Exoten ;D
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Und dann dachtest Du Dir, mit Deinem Bullshitbingo-Abschluß in irgendwas und dem Buch in Guerilla-Marketing, das Du gelesen hast, setzt Du dieses derart banal, uninspiriert und unkreativ, damit bloß keiner auf die Idee kommt, Dich zu beauftragen? Wem möchtest Du denn erzählen, daß Du in Deiner Klitsche tatsächlich Personal beschäftigst? Und Bewerbungen bekämest? Als was denn? Zwei Mal die Woche Fenster putzen? Oh, warte... hast Du überhaupt Fenster? Und glaubst Du immer noch, daß Dein Ansatz eine gute Idee war?
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Bitte etwas mehr Respekt, denn immerhin ist unser geschätztes Forenmitglied alexkoeln ein
von Google zertifizierter Google Advertising Professional
!
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Das ist ein ganz hervorragender Vorschlag, das hätte man auch sehr gut mit den Beiträgen von dir machen können die hier täglich gelöscht werden. 8)