Forum Öffentlicher Dienst

Beschäftigte nach TVöD / TV-L / TV-H => TV-L => Thema gestartet von: auchda am 27.02.2019 18:57

Titel: die "Welt" schreibt: Der öffentliche Dienst ist (zu) gut bezahlt.
Beitrag von: auchda am 27.02.2019 18:57
"Die Wahrheit über die unfairen Löhne im öffentlichen Dienst
[...]

EDITIERT DURCH ADMIN:
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Titel: Antw:die "Welt" schreibt: Der öffentliche Dienst ist (zu) gut bezahlt.
Beitrag von: Der Kanzler am 27.02.2019 20:20
Lehrer 3000€ netto wow davon kann man träumen .Lehrer hätte man werden sollen .
Titel: Antw:die "Welt" schreibt: Der öffentliche Dienst ist (zu) gut bezahlt.
Beitrag von: Highwaystar am 27.02.2019 20:39
Lehrer 3000€ netto wow davon kann man träumen .Lehrer hätte man werden sollen .

Steht jedem frei:
Abitur, Bachelor, Master und Referendariat dauern einige Jahre...

Und 3000,- netto nach zehn Jahren Berufserfahrung (bei Steuerklasse I), zumindest als Angestellter außerhalb Berlins...
Titel: Antw:die "Welt" schreibt: Der öffentliche Dienst ist (zu) gut bezahlt.
Beitrag von: marco.berlin am 27.02.2019 20:45
Lehrer 3000€ netto wow davon kann man träumen .Lehrer hätte man werden sollen .

Quereinsteiger werden doch überall gesucht, also wer hält dich auf!?
Titel: Antw:die "Welt" schreibt: Der öffentliche Dienst ist (zu) gut bezahlt.
Beitrag von: TZSteinbock am 27.02.2019 21:49
"Die Wahrheit über die unfairen Löhne im öffentlichen Dienst

EDIT DURCH ADMIN:
auch das Vollquote wurde nun entsorgt (s.o.)

Leider besteht der oeffentliche Dienst zum grossen Teil nicht aus Gymnasiallehrern in A13 ... und das benannte Lohnniveau in den unterem Lohngruppen (z.B. die Reinigungskraft in E1) ist kaum anzutreffen, da zwischenzeitlich ausgelagert., um nicht ca. 12 Eurto Stundenlohn zahlen zu muessen... Dumping Mindestlohn sei Dank..., Insofern ein inhaltlich sehr tendenzioesser Artikel...
Titel: Antw:die "Welt" schreibt: Der öffentliche Dienst ist (zu) gut bezahlt.
Beitrag von: Finanzer am 28.02.2019 07:28
Erinnert in seiner Ausgewogenheit an eine gewisse ARD Sendung vor ein paar Monaten.....
Titel: Antw:die "Welt" schreibt: Der öffentliche Dienst ist (zu) gut bezahlt.
Beitrag von: Der Kanzler am 28.02.2019 08:20
Bei uns sind reinigungskräfte schon lange nicht mehr beim Land angestellt!
Ich wüsste auch nicht das die Engeltgruppen 1-4 bei uns ausgeschrieben werden oder direkt ausgescourced werden.
Titel: Antw:die "Welt" schreibt: Der öffentliche Dienst ist (zu) gut bezahlt.
Beitrag von: was_guckst_du am 28.02.2019 08:25
Erinnert in seiner Ausgewogenheit an eine gewisse ARD Sendung vor ein paar Monaten.....

...Journaille ist nie ausgewogen!
Titel: Antw:die "Welt" schreibt: Der öffentliche Dienst ist (zu) gut bezahlt.
Beitrag von: MoinMoin am 28.02.2019 08:25
Bei uns sind reinigungskräfte schon lange nicht mehr beim Land angestellt!
Ich wüsste auch nicht das die Engeltgruppen 1-4 bei uns ausgeschrieben werden oder direkt ausgescourced werden.
Wir haben jede Menge Schreibkräfte, die in der Geschäftstelle sitzen mit EG3
Titel: Antw:die "Welt" schreibt: Der öffentliche Dienst ist (zu) gut bezahlt.
Beitrag von: Germanmann am 28.02.2019 08:26
Bei uns wurden sogar der Empfang und der Hausmeister mitoutgesourct.
Titel: Antw:die "Welt" schreibt: Der öffentliche Dienst ist (zu) gut bezahlt.
Beitrag von: tv-landschaft am 28.02.2019 08:37
Im Artikel wird auch unterschlagen, dass die letzten "Verhandlungsergebnisse" teuer erkauft wurden mit einseitigen Aufschlägen für die Arbeitnehmer bezüglich VBL-Beiträgen. So ein Quatsch ohne Hintergrundwissen der Artikel. Und das Beispiel mit dem A13-Lehrer, ja genau davon können sich die Angestellten ganz viel Schoki von kaufen.
Titel: Antw:die "Welt" schreibt: Der öffentliche Dienst ist (zu) gut bezahlt.
Beitrag von: Finanzer am 28.02.2019 08:53
..... von den Mitabeitern im mittleren Dienst mal ganz abgesehen, die können allerhöchstens von Schoki träumen.

@Was_guckst_du: Zumindest nicht, wenn es um den öfftenlichen Dienst geht... Beamtenbashing im weiteren Sinne bringt noch immer die größte Auflagen.
Titel: Antw:die "Welt" schreibt: Der öffentliche Dienst ist (zu) gut bezahlt.
Beitrag von: Amiga am 28.02.2019 09:12
Wir haben jede Menge Schreibkräfte, die in der Geschäftstelle sitzen mit EG3

Wie funktioniert das? Also wie muss ich mir den Arbeitsablauf vorstellen? Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass das Geld gegenüber einer normalen Sekretärin sparen soll.
Titel: Antw:die "Welt" schreibt: Der öffentliche Dienst ist (zu) gut bezahlt.
Beitrag von: Pädi07 am 28.02.2019 09:15
Man muss aber auch unterscheiden: Lehrer werden tatsächlich nicht schlecht bezahlt, i.d.R. E13/A13 aufwärts. Ingenieure in E11 oder BWLer in A11 stehen schlechter da, obwohl sie in der Privatwirtschaft gefragter sind und dort deutlich mehr als vergleichbar E13 verdienen könnten. Das bringt das Ungleichgewicht und die Stellenbesetzungsproblematik in Fahrt!
Titel: Antw:die "Welt" schreibt: Der öffentliche Dienst ist (zu) gut bezahlt.
Beitrag von: TheITGuy am 28.02.2019 09:17
Man schaue sich die Quelle an und welcher Verlag dahinter steht und weiß, dass seriöser Jounalismus nicht zu erwarten ist.

"Gymnasiallehrerin in Berlin nach dem Referendariat (entspricht Besoldungsgruppe A 13)" -> wird man in Berlin zur Zeit gar nicht finden, weil Berlin Lehrer immer noch nicht wieder verbeamtet

"Damit stehen Pädagogen zum Beispiel besser da als Architekten, wie aus einer Auswertung des Online-Jobportals StepStone hervorgeht." -> ja klar, und der Bankkaufmann verdient weniger als eine Arzt.... liegt an der Natur unterschiedlicher Berufe

"Insgesamt hat der deutsche Staat 2018 einen Rekordüberschuss von 58 Milliarden Euro erzielt" denk Föderalismusprinzp gibt es "den deutschen Staat" in Bezug auf Angestellt und Beamte nicht, von daher ist es den Ländern auch ziemlich egal, welchen Überschuss der Bund erzielt und umgekehrt

Unterschlagen wird auch, dass in Berlin nicht nur für mehr Geld sondern insbesondere auch für mehr Personal gestreikt wird, denn es ist auch die Kombination aus Überlastung und Bezahlung, die die Leute auf die Straße bringt.

Ein nicht repästentative Umfrage in meinem privaten Umfeld brachte die Erkenntnis, dass die Leute ein höhere Entgelt von öD-Beschäftigten gerne akzeptieren würden, wenn überhaupt Leute da wären. Teilweise wird die Lage in Berlin zwar wieder besser, aber noch mehr als die Gehälter hat die Leute aufgeregt, dass gar keine mehr da war, der die Anliegen bearbeitet hat.

Termine bei den Bürgerämtern hatten mal Wochen Vorlauf. Mehr als Einmal stellten Leute fest, dass sie vor ihrem Urlaub keinen neuen Reisepass mehr bekommen werden.

In einem Berliner Bezirk wurden Sterbeurkunden nur mit so langer Verzögerung ausgestellt, dass inzwischen die Übergangsrenten von der DRV gestrichen wurden und die Hinterbliebenen zum Sozialamt mussten.

KFZ-Themen können schon seit Jahr nur noch mit Termin durchgeführt werden, Terminvergabe hat auch schon mal 4 bis 6 Wochen gedauert, sogar für gewerbliche Händler (ein Berliner Händler musste für die auslieferungsfähigen Fahrzeuge auf seinem Hof Übergangskredite aufnehmen und Zusatzversicherungen abschließen).

Ein Berliner Bezirk hat gestern die Zahl von 34 MA im Ordnungsamt gemeldet -> in drei Schichten 24/7 Besetzung bedeutet das, dass teilweise nur zwei oder drei Personen überhaupt unterwegs sind. Kein Wunder, dass Radstreifen und Busspuren wild zugeparkt werden. Als Kompromiss dürfen die Berliner Verkehrsbetriebe nun selbst abschleppen - aber nur in der Theorie. In der Praxis müssen die BVG-Mitarbeiter geschuld werden, diverse Verordnungen geändert, Gebühren und Bußgeld-Kataloger erstellt und verabschiedet werden. Das dauert, weil niemand da ist, der das bearbeitet.

Ich bin als gebürtiger Berliner aber ehrlich und weiß, welchen Leuten und Partaien ich das zu verdanken habe. Arm aber sexy fand das nur einer, die Leute in der Stadt nicht mehr. Und der verantwortliche Finanzsenator für das Desaster verdingt sich mitlerweile eher am rechten Rand.

Das einzige beruhigende ist, dass eine Behörde im Deutschland Vergleich vorne liegt und ihre Vorgänge mit am schnellsten bearbeitet.... das Finanzamt.










Titel: Antw:die "Welt" schreibt: Der öffentliche Dienst ist (zu) gut bezahlt.
Beitrag von: Amiga am 28.02.2019 09:24
Ingenieure in E11 oder BWLer in A11 stehen schlechter da, obwohl sie in der Privatwirtschaft gefragter sind und dort deutlich mehr als vergleichbar E13 verdienen könnten. Das bringt das Ungleichgewicht und die Stellenbesetzungsproblematik in Fahrt!

Ein Arbeitskollege von mir wollte ein Haus bauen in der nähe von Potsdam. Das Baugenehmigungsverfahren hat fast zwei Jahre gedauert. Da waren so viele alte Kollegen kurz vor dem Ende des Arbeitslebens oder schon angekommen, dass man zeitweilig zur Rentenantragsbearbeitung eine Außenstelle der Deutschen Rentenversicherung hätten aufmachen können.

Selbstredend suchen die heute noch Ersatz.
Titel: Antw:die "Welt" schreibt: Der öffentliche Dienst ist (zu) gut bezahlt.
Beitrag von: Finanzer am 28.02.2019 09:25
@TheITGuy: Failed State Berlin. Bei den Finanzämtern wird die Lage aber auch nicht besser.

Wiederum gibt es gerade in den Ministerien oder den Mittelbehörden A12/A13-Stellen, die von der Tätigkeit her einer besseren Sekretärin entsprechen.... wobei die betreffenden Personen nichtmal Kaffee kochen können.
Titel: Antw:die "Welt" schreibt: Der öffentliche Dienst ist (zu) gut bezahlt.
Beitrag von: MoinMoin am 28.02.2019 09:48
@TheITGuy: Failed State Berlin. Bei den Finanzämtern wird die Lage aber auch nicht besser.

Wiederum gibt es gerade in den Ministerien oder den Mittelbehörden A12/A13-Stellen, die von der Tätigkeit her einer besseren Sekretärin entsprechen.... wobei die betreffenden Personen nichtmal Kaffee kochen können.
Weil sie dabei gut aussehen.
Titel: Antw:die "Welt" schreibt: Der öffentliche Dienst ist (zu) gut bezahlt.
Beitrag von: Amiga am 28.02.2019 10:01
@Moin. Bitte führe das für mich mal genauer aus mit den Schreibkräften (s. oben).
Titel: Antw:die "Welt" schreibt: Der öffentliche Dienst ist (zu) gut bezahlt.
Beitrag von: MoinMoin am 28.02.2019 10:33
@Moin. Bitte führe das für mich mal genauer aus mit den Schreibkräften (s. oben).
Wenn du das meinst:
Bei uns sind reinigungskräfte schon lange nicht mehr beim Land angestellt!
Ich wüsste auch nicht das die Engeltgruppen 1-4 bei uns ausgeschrieben werden oder direkt ausgescourced werden.
Wir haben jede Menge Schreibkräfte, die in der Geschäftstelle sitzen mit EG3
Dann so wie ich es geschrieben habe: Wir haben dieses Jahr mehrere EG3 Stellen ausgeschrieben und besetzt.
Titel: Antw:die "Welt" schreibt: Der öffentliche Dienst ist (zu) gut bezahlt.
Beitrag von: Amiga am 28.02.2019 10:38
Dann so wie ich es geschrieben habe: Wir haben dieses Jahr mehrere EG3 Stellen ausgeschrieben und besetzt.

Ich kann mir unter "Schreibkraft" nichts vorstellen. Bekommen die diktierte Texte, die dann abgetippt werden müssen? Oder wie soll ich mir das vorstellen. Das macht doch keinen Sinn, wenn ich am Rechner selbst schneller bin und es dann auch gleich allein machen kann. Besser fände ich da eine Sekretärin, die in alle Angelegenheiten involviert ist und das besser können müsste.
Titel: Antw:die "Welt" schreibt: Der öffentliche Dienst ist (zu) gut bezahlt.
Beitrag von: JC83 am 28.02.2019 10:43
@TheITGuy: Failed State Berlin. Bei den Finanzämtern wird die Lage aber auch nicht besser.

Wiederum gibt es gerade in den Ministerien oder den Mittelbehörden A12/A13-Stellen, die von der Tätigkeit her einer besseren Sekretärin entsprechen.... wobei die betreffenden Personen nichtmal Kaffee kochen können.

Failed State Berlin? Ist Berlin jetzt ein eigener Staat?

Komisch, ich fahr jeden Tag durch Berlin und es kam mir noch nie lebenswerter hier vor.
Aber vllt. muss ich mir die German-Michel-Brille aufsetzen, dass ich denselben Durchblick wie du bekomme.
Titel: Antw:die "Welt" schreibt: Der öffentliche Dienst ist (zu) gut bezahlt.
Beitrag von: MoinMoin am 28.02.2019 10:56
Ich kann mir unter "Schreibkraft" nichts vorstellen. Bekommen die diktierte Texte, die dann abgetippt werden müssen? Oder wie soll ich mir das vorstellen. Das macht doch keinen Sinn, wenn ich am Rechner selbst schneller bin und es dann auch gleich allein machen kann. Besser fände ich da eine Sekretärin, die in alle Angelegenheiten involviert ist und das besser können müsste.
Tja ist halt die OldSchool Bezeichnung.Datentypisten Kram. halt (ups auch old school) :'(
Erfassung von Dokumenten in Juris, Reiseabrechnungen einpflegen, Manuelle Nacherfassung von Belege, Zeiterfassung, Telefondienst, ....
Bürokram ohne Mitdenken zu müssen.
Also alles was so anfällt an Medienbruch Umbruch Erbrechen.
Die sind halt noch weit vom Papierlosen Büro/Workflow entfernt.
Titel: Antw:die "Welt" schreibt: Der öffentliche Dienst ist (zu) gut bezahlt.
Beitrag von: Finanzer am 28.02.2019 10:57
@JC83: Vom Michel bin ich (Gott sei es gedankt) noch weit entfernt. Im Bezug auf Berliner Verwaltung bin ich der Auffassung das sich hier die Folgen einer verfelten Personalpolitik schneller und extremer zeigen als in den Flächenländern.
Dies insbesondere durch die attraktive Konkurrenz (Bundesbehörden).
Titel: Antw:die "Welt" schreibt: Der öffentliche Dienst ist (zu) gut bezahlt.
Beitrag von: was_guckst_du am 28.02.2019 11:09
...offensichtlich war das Schlimmste, was Berlin passieren konnte, die Wiedervereinigung...vorher hing man ja so bequem am Bundestopf und heute muss man selbst erwirtschaften...und "wirtschaften" konnten die Berliner Landesregierungen ja immer gut...besonders wenn es darum ging, mehr auszugeben als eingenommen wurde... 8)
Titel: Antw:die "Welt" schreibt: Der öffentliche Dienst ist (zu) gut bezahlt.
Beitrag von: Garfield am 28.02.2019 13:29
Solche Schreiberlinge suchen sich eben immer raus was gut rein passt.
Ein Gymnasilallehrer der E13 kriegt hat zumindest mal laut dem Rechner dieser Seite erstmal keine 3000 Euro netto. Sondern 2200. Das ist doch ein geringer Unterschied oder nicht?
Für 3000 Netto muss dieser in Stufe 6 kommen!

Aber der Artikel sucht sich ja nicht umsonst die 2 Bereiche raus denen es gut geht:
Verbamtete Lehrer und niedrige EGs bei den Angestellten.

Dass nur nicht jeder verbeamtet wird und die EGs in den hohen Gruppen massiv hinterhinken verschweigt man dabei eben.
Titel: Antw:die "Welt" schreibt: Der öffentliche Dienst ist (zu) gut bezahlt.
Beitrag von: JC83 am 28.02.2019 13:37
Solche Schreiberlinge suchen sich eben immer raus was gut rein passt.
Ein Gymnasilallehrer der E13 kriegt hat zumindest mal laut dem Rechner dieser Seite erstmal keine 3000 Euro netto. Sondern 2200. Das ist doch ein geringer Unterschied oder nicht?
Für 3000 Netto muss dieser in Stufe 6 kommen!

Aber der Artikel sucht sich ja nicht umsonst die 2 Bereiche raus denen es gut geht:
Verbamtete Lehrer und niedrige EGs bei den Angestellten.

Dass nur nicht jeder verbeamtet wird und die EGs in den hohen Gruppen massiv hinterhinken verschweigt man dabei eben.

Die vollausgebildeten Lehrkräfte in Berlin erhalten in Stk. 1 ohne alles exakt 36541.90 € Jahresnetto, ergo über 3 k netto pro Monat.
Titel: Antw:die "Welt" schreibt: Der öffentliche Dienst ist (zu) gut bezahlt.
Beitrag von: Finanzer am 28.02.2019 13:46
@JC83: Gehen Sie von einem A13er Lehrer aus?
Der Rechner spuckt für E13 um die 2.200 € netto aus....
Titel: Antw:die "Welt" schreibt: Der öffentliche Dienst ist (zu) gut bezahlt.
Beitrag von: Lars73 am 28.02.2019 14:00
Berlin bezahlt Lehrer außertariflich nach Stufe 5 TV-L.
Titel: Antw:die "Welt" schreibt: Der öffentliche Dienst ist (zu) gut bezahlt.
Beitrag von: Finanzer am 28.02.2019 14:03
Und wieder was gelernt, danke!
Titel: Antw:die "Welt" schreibt: Der öffentliche Dienst ist (zu) gut bezahlt.
Beitrag von: was_guckst_du am 28.02.2019 14:39
...Berlin kann es sich halt leisten...man spart ja beim Airport ;D
Titel: Antw:die "Welt" schreibt: Der öffentliche Dienst ist (zu) gut bezahlt.
Beitrag von: JC83 am 28.02.2019 15:15
@JC83: Gehen Sie von einem A13er Lehrer aus?
Der Rechner spuckt für E13 um die 2.200 € netto aus....
Nein.
Titel: Antw:die "Welt" schreibt: Der öffentliche Dienst ist (zu) gut bezahlt.
Beitrag von: JC83 am 28.02.2019 15:18
Berlin bezahlt Lehrer außertariflich nach Stufe 5 TV-L.

Ergänzung: Aber nur die vollausgebildeten Lehrkräfte.
Titel: Antw:die "Welt" schreibt: Der öffentliche Dienst ist (zu) gut bezahlt.
Beitrag von: Amiga am 28.02.2019 15:23
...Berlin kann es sich halt leisten...man spart ja beim Airport ;D

In Nordkorea haben die für die Landebahnen den Beton per Hand geglättet und haben den Flughafen fertigbekommen trotz Sanktionen. Finde den Fehler.
Titel: Antw:die "Welt" schreibt: Der öffentliche Dienst ist (zu) gut bezahlt.
Beitrag von: was_guckst_du am 28.02.2019 15:25
...Kim Jon Un als Regierender Bürgermeister! 8)
Titel: Antw:die "Welt" schreibt: Der öffentliche Dienst ist (zu) gut bezahlt.
Beitrag von: lowsounder am 28.02.2019 15:25
...Berlin kann es sich halt leisten...man spart ja beim Airport ;D

In Nordkorea haben die für die Landebahnen den Beton per Hand geglättet und haben den Flughafen fertigbekommen trotz Sanktionen. Finde den Fehler.

Darum fährt der Kim auch immer nur Zug  ;D
Titel: Antw:die "Welt" schreibt: Der öffentliche Dienst ist (zu) gut bezahlt.
Beitrag von: was_guckst_du am 28.02.2019 15:31
Darum fährt der Kim auch immer nur Zug  ;D

...das hängt wohl eher an seinem mangeldem Vertrauen zur etwas älteren Iljuschin-Maschine.. :o
Titel: Antw:die "Welt" schreibt: Der öffentliche Dienst ist (zu) gut bezahlt.
Beitrag von: stephi am 28.02.2019 16:53
Herrlich, ich kann nicht mehr.... ;D ;D ;D