Forum Öffentlicher Dienst
Beamte und Soldaten => Beamte der Länder und Kommunen => Thema gestartet von: 2888 am 25.11.2020 06:45
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Hallo zusammen,
gibt es irgendwelche Informationen dazu, ob die o.g. Sonderzahlung auch für Beamte der Länder / Kommunen in NRW übertragen werden soll?
Auf Bundesbeamte wurde dies wohl übertragen
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Grundsätzlich sind Beamte der Länder/Kommunen nicht betroffen.
Es gibt aber zumindest in NRW eine Initiative der komba gewerkschaft, die für den Bund vereinbarte Sonderzahlung ebenfalls dem o.a. Personenkreis zukommen zu lassen.
Es würde mich allerdings wundern, wenn die Landesregierung hierzu bereit wäre.
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Danke für deine Rückmeldung.
Was meinst du mit "sind nicht betroffen"?
Gibt es zu de Kombainitiative einen Link?
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Danke für deine Rückmeldung.
Was meinst du mit "sind nicht betroffen"?
Gibt es zu de Kombainitiative einen Link?
Die Besoldung der Beamten der Länder und Kommunen wird durch die jeweiligen Landesgesetze geregelt. Besoldungsanpassungen erfolgen in der Regel mehr oder weniger parallel zu den Tarifverhandlungen der Länder im Bereich des TV-L.
Aktuell wurde der TVöD der VKA und des Bundes verhandelt. Der Bund möchte entsprechend eine ähnliche Besoldungsanpassung bei seinen Beamten durchführen.
Die Corona-Sonderzahlung hat zwar offiziell einen Corona-Bezug, um steuerliche Vorteile zu erhalten, es handelt sich jedoch praktisch nicht um eine Zahlung für irgendwelche Sonderleistungen in der Corona-Zeit. Viel mehr soll diese Zahlung ein Ausgleich dafür sein, dass die prozentuale Tariferhöhung erst im nächsten Jahr durchgeführt wird. Viele freuen sich dennoch über die bittere Pille.
Auch vor diesem tariflichen Hintergrund kann ich mir nicht vorstellen, dass auch nur ein Land diese Corona-Zahlung für seine Landesbeamten übernehmen würde.
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Danke für deine Rückmeldung.
Was meinst du mit "sind nicht betroffen"?
Gibt es zu de Kombainitiative einen Link?
Die Beamte in den Kommunen und der Länder werden regelmäßig in den Tarifverhandlungsrunden des TV-L mit verhandelt bzw. wird dessen Ergebnis für eine eventuelle Übertragung auf die Beamten herangezogen. Die Corona-Sonderzahlung resultiert jedoch aus aus der Verhandlungsrunde des TVöD, daher sind die Beamte in Kommunen und Länder nicht betroffen.
Die Forderung der Komba ist in der Beamtenrechts-Info 04/20 nachzulesen, jedoch nur für Mitglieder:
https://www.komba-nrw.de/artikel-nachrichten-nrw/beamtenrechts-info-042020.html
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Na dann träumt mal schön weiter...
NRW muss m.W.n. 50 Mrd. an Corona-Hilfen tilgen; p.a. 1 Mrd. extra also bei 50 Jahren Laufzeit. Wo das Geld genommen wird, dürfte doch klar sein :(
Außerdem braucht der Armin keine Bonuspunkte... der will sich doch bereits 2021 aus NRW verabschieden und denkt sich "nach mir die Sintflut".
Da wird nichts kommen, weil - wie schon gesagt - aktuelle Tarifregelungen bloß die kommunalen Beschäftigten und ggf. die Bundesbeamten betreffen und wegen siehe oben!
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Bei uns in Bayern hat die CSU-Regierung nach der Flüchtlingsaktion von 2015 mal 500,00 € an alle Landes- und Kommunalbeamten auszahlen lassen, müsste 2017, Bayern-Bonus genannt, gewesen sein, also 1 Jahr vor der LT-Wahl 2018 ;). Die nächste Wahl ist 2023, könnte mir vorstellen das da vielleicht noch was kommt in alter Amigo-Tradition.
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Außerdem braucht der Armin keine Bonuspunkte... der will sich doch bereits 2021 aus NRW verabschieden
Na dann kann auch Mama Merkel noch vier Jahre machen. ::) Die Lusche dürft ihr ruhig behalten.
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Hallo alle!
Verfolge das Forum schon eine Weile, aber hatte mich bisher nicht registriert.
Dass nun ALLE, außer die Landes- und Kommunalbeamten eine Prämie erhalten, ist ein schlechter Scherz.
In den Krisenstäben waren und sind vor allem Beamte tätig (zumindest bei uns ist das so). Wir bekommen schon für Überstunden zu ungünstigen Zeiten (Feiertage, Sonntage, Spätschicht) quasi nichts im Gegensatz zu den Angestellten, und nun soll es auch die sogenannte Corona Prämie nicht geben. Mich regt das wirklich tierisch auf. Ich war selbst auch 4 Monate im Krisenstab und musste an Feiertagen, Sonntagen und bis Mitternacht arbeiten und für jeden Monat habe ich ca. 60€ bekommen, für 6 statt 5 Fahrten pro Woche zum Arbeitsplatz. Das deckt so gerade meinen Sprit dorthin. Mein angestellter Kollege im Team (er war der einzige Angestellte- komisch....) hat 550€ bekommen pro Monat.
Eine Freundin, die bei der Arbeitsagentur ist, erzählte mir sie bekommt die Prämie..obwohl niemand dort irgendwelche Zusatzschichten leisten musste. Echt traurig....
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Die "Corona-Sonderzahlung" für Bundesbeamte ist ein nur sehr schlechter Ersatz dafür, dass es für den Zeitraum 09/2020-03/2021 eine Nullrunde gibt. Hat mit Corona gar nichts zu tun.
Sei froh im Land zu sein und hoffe, dass es bei euch keine Nullrunde gibt.
Zu den Unterschieden zwischen Angestellten und Beamtem: Augen auf bei der Berufswahl. Schließlich heisst es nicht umsonst Staats-Diener, da man sich in einem besonderen Dienst- und Treueverhältnis befindet.
Und dann ist es doch ganz logisch, dass der Dienstherr auf eine solche Personengruppe zurückgreift, die leichter zu Sonderaufgaben herangezogenen werden können und weniger zusätzliche Kosten verursachen.
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Außerdem braucht der Armin keine Bonuspunkte... der will sich doch bereits 2021 aus NRW verabschieden
Na dann kann auch Mama Merkel noch vier Jahre machen. ::) Die Lusche dürft ihr ruhig behalten.
Für Sie immer noch Herr Luschet... so viel Zeit muss sein!
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Hallo alle!
Verfolge das Forum schon eine Weile, aber hatte mich bisher nicht registriert.
Dass nun ALLE, außer die Landes- und Kommunalbeamten eine Prämie erhalten, ist ein schlechter Scherz.
In den Krisenstäben waren und sind vor allem Beamte tätig (zumindest bei uns ist das so). Wir bekommen schon für Überstunden zu ungünstigen Zeiten (Feiertage, Sonntage, Spätschicht) quasi nichts im Gegensatz zu den Angestellten, und nun soll es auch die sogenannte Corona Prämie nicht geben. Mich regt das wirklich tierisch auf. Ich war selbst auch 4 Monate im Krisenstab und musste an Feiertagen, Sonntagen und bis Mitternacht arbeiten und für jeden Monat habe ich ca. 60€ bekommen, für 6 statt 5 Fahrten pro Woche zum Arbeitsplatz. Das deckt so gerade meinen Sprit dorthin. Mein angestellter Kollege im Team (er war der einzige Angestellte- komisch....) hat 550€ bekommen pro Monat.
Eine Freundin, die bei der Arbeitsagentur ist, erzählte mir sie bekommt die Prämie..obwohl niemand dort irgendwelche Zusatzschichten leisten musste. Echt traurig....
Sorry, grundsätzlich gäbe ich dir Recht, wenn die Beschäftigten eine Coronasonderzahlung bekommen hätten und die Beamten nicht. Aber: Die angebliche Coronasonderzahlung ist keine, die wurde nur aus "Marketinggründen" so genannt. Die Beschäftigten haben dafür 7(?) Monate Nullrunde in Kauf genommen, ansonsten werden diese Nullmonate auch mit einer Sonderzahlung abgegolten, nur dieses Mal hat man halt das Ding als Coronazahlung vermarktet.
Ist also kein Grund, neidisch zu sein. Vielmehr sollten sich die Gewerkschaften fragen (lassen), warum sie so ein durchschaubares Spiel mitmachen. Wobei, so durchschaubar ist es scheinbar nicht, mich haben auch schon viele Kollegen gesagt, dass sie es unfair finden.
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Hallo alle!
Verfolge das Forum schon eine Weile, aber hatte mich bisher nicht registriert.
Dass nun ALLE, außer die Landes- und Kommunalbeamten eine Prämie erhalten, ist ein schlechter Scherz.
In den Krisenstäben waren und sind vor allem Beamte tätig (zumindest bei uns ist das so). Wir bekommen schon für Überstunden zu ungünstigen Zeiten (Feiertage, Sonntage, Spätschicht) quasi nichts im Gegensatz zu den Angestellten, und nun soll es auch die sogenannte Corona Prämie nicht geben. Mich regt das wirklich tierisch auf. Ich war selbst auch 4 Monate im Krisenstab und musste an Feiertagen, Sonntagen und bis Mitternacht arbeiten und für jeden Monat habe ich ca. 60€ bekommen, für 6 statt 5 Fahrten pro Woche zum Arbeitsplatz. Das deckt so gerade meinen Sprit dorthin. Mein angestellter Kollege im Team (er war der einzige Angestellte- komisch....) hat 550€ bekommen pro Monat.
Eine Freundin, die bei der Arbeitsagentur ist, erzählte mir sie bekommt die Prämie..obwohl niemand dort irgendwelche Zusatzschichten leisten musste. Echt traurig....
Sorry, grundsätzlich gäbe ich dir Recht, wenn die Beschäftigten eine Coronasonderzahlung bekommen hätten und die Beamten nicht. Aber: Die angebliche Coronasonderzahlung ist keine, die wurde nur aus "Marketinggründen" so genannt. Die Beschäftigten haben dafür 7(?) Monate Nullrunde in Kauf genommen, ansonsten werden diese Nullmonate auch mit einer Sonderzahlung abgegolten, nur dieses Mal hat man halt das Ding als Coronazahlung vermarktet.
Ist also kein Grund, neidisch zu sein. Vielmehr sollten sich die Gewerkschaften fragen (lassen), warum sie so ein durchschaubares Spiel mitmachen. Wobei, so durchschaubar ist es scheinbar nicht, mich haben auch schon viele Kollegen gesagt, dass sie es unfair finden.
Wieviele Nullrunden gab es denn für die Beamten schon :D Und die 41Std werden auch einfach nicht abgeschafft, weil das ja angeblich Millionen kostet. Es müssten ja dann für die wegfallenden Stunden neue Leute eingestellt werden. Ähm nee.... man schafft die Arbeit auch in 39 Std. Wie sonst könnten Beamte und Angestellte ein und dieselbe Arbeit machen, wenn es nicht machbar wäre in 2 Std weniger. Es ist ja auch erwiesen, dass Teilzeitler auch öfter mal mehr schaffen, weil sie nicht so viele Pausen machen. Kein Schwein kann 8.45 Std konzentriert am Stück arbeiten. Und das 4 Tage die Woche.
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Wie sonst könnten Beamte und Angestellte ein und dieselbe Arbeit machen, wenn es nicht machbar wäre in 2 Std weniger.
Wie kommst du darauf, dass das so ist?
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Wie sonst könnten Beamte und Angestellte ein und dieselbe Arbeit machen, wenn es nicht machbar wäre in 2 Std weniger.
Wie kommst du darauf, dass das so ist?
Das wa so ist? Wieso sollte es nicht so sein?! Wir haben hier Beamte und Angestellte auf denselben Stellen und das klappt ja offenkundig :D Die Beamten chillen eben öfter, weil sie ja 2 Std länger anwesend sein müssen :D
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Das wa so ist? Wieso sollte es nicht so sein?! Wir haben hier Beamte und Angestellte auf denselben Stellen und das klappt ja offenkundig :D Die Beamten chillen eben öfter, weil sie ja 2 Std länger anwesend sein müssen :D
Weil ich davon ausgehe und selber erlebt habe, dass die Aufgabenzuteilung entsprechend der Arbeitszeit erfolgt.
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Dann haben wir wohl unterschiedliches erlebt. Hier wird das meines Wissens nirgends unterschieden.... vorher war ich bei der H4 Bearbeitung bei einer anderen Behörde und auch da gab es Angestellte und Beamte- wir haben aber allesamt denselben Job gemacht. Als Beamter hatte mein keine größere Rate bzw. die Angstellten keine kleinere Rate. Habe auch noch nie gehört, dass das unterschieden wird. Die Stellen sind hier auch immer für Beamte und Angestellte gleichermaßen ausgeschrieben. Somit scheint das ja egal zu sein.
Für mich nur eine fadenscheinige Ausrede uns weiter mit 41Std zu quälen.
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Tja, wie man sieht werden Dinge in unterschiedlichen Behörden unterschiedlich gehandhabt. Gerade wenn es um die Massenverwaltung geht bietet sich ja die Zuteilung der Fallzahlen gemäß Arbeitszeit an. Wie sonst will man eine zweckmäßige Arbeitsverteilung - gerade bei Teilzeitbeschäftigten - sicherstellen?
Wenn du 41 Stunden als Qual empfindest, warum hast du dich dafür entschieden? Bzw. änderst es nicht?
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Das ist ja sowieso der Fall...sieht man ja auch an der aktuellen Coronalage, dass es da sehr unterschiedlich zugeht.
Teilzeit war bei H4 sehr problematisch, weshalb man dort auch nur eine einzige in TZ hatte, und die Kollegen das ständig auffangen mussten. Aber eine Zuteilung geht da kaum, weil es ja ständig wechselt. Es kommen und gehen Fälle. Und in anderen Bereichen wohl noch schwieriger. Der Durchschnitt arbeitet sowieso keine 39 / 41 Std durch. Zieht man Pausen, Unterbrechungen , Gespräche mit Kollegen etc pp ab, kommt es unterm Strich wohl auf etwas ähnliches raus.
Wie soll ich es denn ändern (außer mit dem Plan Angestellter zu werden :D) ???
Ich möchte hier meine Lebensgeschichte eher ungern auflisten, aber ich wollte nie in den öD, aber hatte aufgrund von diversen Umständen am Ende einfach keine andere Wahl ;) die andere Möglichkeit wäre H4 gewesen und so dachte ich mir- dann lieber Studium im öD.
Ich träume ja davon, dass man irgendwann einfach gehen darf wenn man fertig ist mit der Arbeit :D was meinst du wieviele plötzlich 3 mal so schnell ihre Arbeit machen und weniger rumklüngeln 8)
Es gibt hier auch Jobs, die nur da sind, weil eben die Leute da sind und man die irgendwo parken und beschäftigen muss. Hier gibt es Stellen mit 25Std, die Arbeit liefern, die ich in 2 Std pro Tag fertig hätte.
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Wie soll ich es denn ändern (außer mit dem Plan Angestellter zu werden :D) ???
Ich möchte hier meine Lebensgeschichte eher ungern auflisten, aber ich wollte nie in den öD, aber hatte aufgrund von diversen Umständen am Ende einfach keine andere Wahl ;) die andere Möglichkeit wäre H4 gewesen und so dachte ich mir- dann lieber Studium im öD.
Nur weil man im öffentlichen Dienst ist, heisst es ja nicht, dort auch bleiben zu müssen. Zwingt einen ja keiner.
Und deinen Traum kannst du dir ganz einfach erfüllen. Werde selbständig. Da kannst du selber entscheiden zu gehen, wenn du mit der Arbeit fertig bist. Nur ist das in der Regel nicht unter 8 Stunden ;)
Ansonsten gibt es auch viele Arbeitgeber mit Vertrauensarbeitszeit, das kannst du auch gehen, wenn du mit der Arbeit fertig bist.
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Ich möchte hier meine Lebensgeschichte eher ungern auflisten, aber ich wollte nie in den öD, aber hatte aufgrund von diversen Umständen am Ende einfach keine andere Wahl ;) die andere Möglichkeit wäre H4 gewesen und so dachte ich mir- dann lieber Studium im öD.
Niemand zwingt dich die aus deiner Sicht unhaltbaren Zustände weiter zu ertragen. Wenn es dir nicht passt, dann stelle einen Antrag auf Entlassung. Danach kannste dein Glück in der freien Wirtschaft versuchen, wenn da doch alle besser ist.
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Danke für den Hinweis mich entlassen zu lassen :) Aber mit dem tollen verwaltungsbachelor kann man leider in der freien Wirtschaft nichts anfangen, sonst wäre ich schon weg ;)
Hier wird jeder Schlumpf durchgezogen, der ständig krank ist, seine Arbeit gar nicht oder nur unzulänglich macht und andere müssen es ausbaden und dann muss ich 41 Std hier rumhängen, obwohl ich für meine Arbeit üblicherweise nur maximal 30Std benötige. Mich wundert es irgendwie, dass niemand sonst davon genervt ist?!? Aber wahrscheinlich ändert sich deshalb auch nichts, weil alle brav weitermachen. * Mähh ihr Schafe *
Gäbe es hier echte Karrieren nach Leistung und Engangement, dann hätte ich mich aktuell bewerben können auf den Posten vom Chef, aber ich bin ja nicht dran, weil ich auf A9/10 rumgurke und mich somit nicht mal bewerben darf, auch wenn ich fachlich dann nachher mehr drauf habe als der neue Chef ;D
War denn einer von euch überhaupt schon mal in der freien Wirtschaft und kennt den Unterschied? Das klingt irgendwie immer so, und ich vermute ihr habt auch besser bezahlte Jobs?
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Danke für den Hinweis mich entlassen zu lassen :) Aber mit dem tollen verwaltungsbachelor kann man leider in der freien Wirtschaft nichts anfangen, sonst wäre ich schon weg ;)
Warum hast Du nicht zB ein duales Studium in der freien Wirtschaft gemacht? Da wärst Du nicht an den öffentlichen Dienst gebundne gewesen.
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Lieber Stefan35347,
hätte hätte Fahrradkette bringt einem ja nun nichts mehr. Und ich bin nun im öD und das lässt sich nicht ändern, da ich in der freien Wirtschaft nicht gefragt bin (bin ja leider kein Finanzschlumpf). Und bevor jemand auf die glorreiche Idee kommt- nein eine Ausbildung / Studium in der freien Wirtschaft kommt nicht mehr in Frage, da finanziell nicht machbar und eh zu alt.
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Danke für den Hinweis mich entlassen zu lassen :) Aber mit dem tollen verwaltungsbachelor kann man leider in der freien Wirtschaft nichts anfangen, sonst wäre ich schon weg ;)
Hier wird jeder Schlumpf durchgezogen, der ständig krank ist, seine Arbeit gar nicht oder nur unzulänglich macht und andere müssen es ausbaden und dann muss ich 41 Std hier rumhängen, obwohl ich für meine Arbeit üblicherweise nur maximal 30Std benötige. Mich wundert es irgendwie, dass niemand sonst davon genervt ist?!? Aber wahrscheinlich ändert sich deshalb auch nichts, weil alle brav weitermachen. * Mähh ihr Schafe *
Gäbe es hier echte Karrieren nach Leistung und Engangement, dann hätte ich mich aktuell bewerben können auf den Posten vom Chef, aber ich bin ja nicht dran, weil ich auf A9/10 rumgurke und mich somit nicht mal bewerben darf, auch wenn ich fachlich dann nachher mehr drauf habe als der neue Chef ;D
War denn einer von euch überhaupt schon mal in der freien Wirtschaft und kennt den Unterschied? Das klingt irgendwie immer so, und ich vermute ihr habt auch besser bezahlte Jobs?
Okay. Du bist also gefangen im öD und es gibt keinen Weg raus. Nunja, daran wird sich auch nichts ändern, weil du brav weitermachst. Mähh, du Schaf.
Mal ganz im Ernst: Mit dem Abschluss kannst du einiges machen, schau mal über den Tellerrand hinaus. Oder lerne damit zu leben, was du hast.
Ansonsten bist du nur einer von den klischeehaften Meckerschlümpfen im öD.
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Touché 8)
Offener "Widerstand" wird schnell platt gebügelt und man kommt sofort auf die rote Liste- das hatte ich im Studium aufgrund von 2 inkompetenten Dozenten und einem Ausbilder versucht. Aber man steht mutterseelenallein da, weil keiner sich traut!!! Hinterm Rücken haben alle geschimpft und geflucht, aber niemand wollte was sagen. Ergo stand ich nachher ziemlich dumm da. Freie Wirtschaft habe ich schon mal versucht- erfolglos. Da brauchen die sowas wie unsereins nicht und dann wäre ich ja auch noch in schlechterer Position im Zweifel als wenn ich nun ins Angestelltenverhältnis wechsel.
Vielleicht ende ich irgendwann wie einige meiner Kollegen hier - vollkommene Resignation und nur noch Dienst nach Vorschrift plus oft krank feiern. Es frustriert einen einfach, dass man im öD nichts werden kann ohne Vitamin B und Leistung nicht belohnt wird. Selbst die Leute, die nebenbei einen arschteuren und zeitintensiven Master machen sitzen oft auf A10/11 Stellen und kommen da auch so schnell nicht runter. Ich finde einfach es muss sich was ändern, sonst haben die zwangsläufig Nachwuchsprobleme, weil es einfach nicht attraktiv ist.
Ich kenne einen Dezernenten, der kurz nach dem Studium diesen Job bekommen hat... als interner mit Master undenkbar... nee da muss man brav alle Stufen durchlaufen und Wartezeiten erfüllen.
So nun genug abegschweift und "gemeckert" - aber das ist nun mal etwas was anders werden muss und das muss man auch mal sagen! Ich bin übrigens auch in der Gewerkschaft aktiv damit sich vielleicht mal was ändert. Also ich mecker nicht nur, sondern tu auch was- im Rahmen meiner Möglichkeiten.
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Die Sachen, über die du schimpfst kenne ich auch aus eigenem Erleben. Lass dir aber versichert sein, dass das nicht in allen Behörden der Fall ist. Ganz im Gegenteil, Leistung ganz ohne Vitamin B (natürlich auch immer mit etwas Glück) kann einen ganz ordentlich weiterbringen.
Einerseits vom Arbeitsgebiet, bei dem man selber auch spannenden Themen besetzen kann und
andererseits auch vom finanziellen Fortkommen. Es gibt auch Behörden mit einer Start-Up-Mentalität im positiven Veränderungssinn ohne die Vorteile (aber auch Einschränkungen) einer größeren tarifgebundenen Organisation außer Acht zu lassen.
Mein Rat: Ändern, was man ändern kann; hinnehmen, was man nicht ändern kann und im Zweifel: abhauen!
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Gebe dir Recht Organisator.
Wäre man deutschlandweit absolut flexibel und wüsste im Vorfeld wo es wirklich besser und anders läuft, dann wäre ich die erste die wechseln würde :)
Leider weiß man erst wenn man drinsteckt wie gut der Laden ist (ich habe ja auch schon einige kennengelernt, und bisher ist der aktuelle der Beste) und was ja auch nicht unbeachtlich ist- wei die Kollegen und Vorgesetzten sind. Man kann den geilsten Job der Welt haben, aber mit nem miesen Chef oder scheiß Kollegen bringt der einem leider gar nichts. Die obere Liga des hD kann sich m.E. sowieso fast alles erlauben ohne Konsequenzen fürchten zu müssen.
Besser geht also immer, schlimmer aber auch :) ich werde schauen was und wie ich mache und bedanke mich für die rege Diskussion und versuche mal etwas gutes Karma zu sammeln hier ;D 8)
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Wäre man deutschlandweit absolut flexibel und wüsste im Vorfeld wo es wirklich besser und anders läuft, dann
Wärest du deutschlandweit absolut flexibel müsstest du hier nicht so rumjammern. Du engst dich selber ein und jammerst rum wie ein kleines Kind. Wenn du aus welchen Gründen auch immer diesen Zustand beibehalten willst, dann ist das dein Problem. Der Arbeitgeber kann nichts für deine Unflexibilität.
Es liegt an dir, dich mit dem vorhandenen Zustand zu arrangieren, unabhängig davon, ob er gut ist oder nicht. Offensichtlich ist er halt noch nicht schlimm genug, weil du ja noch keine Konsequenzen gezogen hast.
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Wäre man deutschlandweit absolut flexibel und wüsste im Vorfeld wo es wirklich besser und anders läuft, dann
Wärest du deutschlandweit absolut flexibel müsstest du hier nicht so rumjammern. Du engst dich selber ein und jammerst rum wie ein kleines Kind. Wenn du aus welchen Gründen auch immer diesen Zustand beibehalten willst, dann ist das dein Problem. Der Arbeitgeber kann nichts für deine Unflexibilität.
Es liegt an dir, dich mit dem vorhandenen Zustand zu arrangieren, unabhängig davon, ob er gut ist oder nicht. Offensichtlich ist er halt noch nicht schlimm genug, weil du ja noch keine Konsequenzen gezogen hast.
+1 ;D
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Ich träume ja davon, dass man irgendwann einfach gehen darf wenn man fertig ist mit der Arbeit :D was meinst du wieviele plötzlich 3 mal so schnell ihre Arbeit machen und weniger rumklüngeln 8)
:-[ ich hoffe, das wird niemals eingeführt !!!! sonst darf ich gar nicht mehr nach hause :-\ Und ja, bei uns werden die Std. (39 / 41) auf die Fallzahlen umgerechnet und ich geh im Schnitt mit 46 ins Wochenende. Bei uns kommt man auch nur durch Leistung weiter, Vitamine B interessiert keinen. Wir ackern alle wie die Pferde und haben meistens Spaß dabei weil wir alle an einem Strang ziehen.
Wo arbeitest Du denn, Slave.....nur, damit ich da niemals lande ;)
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Wo arbeitest Du denn, Slave.....nur, damit ich da niemals lande ;)
...sie arbeitet in ihrem selbstgewählten "Beamtengefängnis"... :D und wird dort "gequält" mit erhähter PKV, 41 Wochenstunden und fehlender Corona-Prämie... 8)
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Ich träume ja davon, dass man irgendwann einfach gehen darf wenn man fertig ist mit der Arbeit :D was meinst du wieviele plötzlich 3 mal so schnell ihre Arbeit machen und weniger rumklüngeln 8)
:-[ ich hoffe, das wird niemals eingeführt !!!! sonst darf ich gar nicht mehr nach hause :-\ Und ja, bei uns werden die Std. (39 / 41) auf die Fallzahlen umgerechnet und ich geh im Schnitt mit 46 ins Wochenende. Bei uns kommt man auch nur durch Leistung weiter, Vitamine B interessiert keinen. Wir ackern alle wie die Pferde und haben meistens Spaß dabei weil wir alle an einem Strang ziehen.
Wo arbeitest Du denn, Slave.....nur, damit ich da niemals lande ;)
Du nimmst das alles immer ziemlich wörtlich .... Es gibt nun mal einige Bereiche wo es einen Arschvoll Arbeit gibt und Leute fehlen und die vorhandene Belegschaft Überstunden machen muss jede Woche. Es gibt aber auch Bereiche wo man die Hälfte der Zeit Däumchen dreht oder aber so Phasen hat wo weniger los ist. Da wäre es ja nett, wenn man nicht 41Std "absitzen" muss.
gerzeb ist wohl auch flexibel ... eigentlich sind gerade die Menschen im öD absolut unflexibel und die schlimmsten Gewohntstiere, die ich kenne. Ich würde sofort umziehen, wenn ich wüsste es gibt einen Job wo ich sofort A11 bekomme und mein Partner mit könnte ;) Und nein, so schlimm ist es nicht, dass ich meinen Partner verlasse und mich mit Sack und Pack verpisse um 200€ mehr zu verdienen.
Dann sitze ich lieber weiter die 41Std ab und nehme mir zukünftig Bücher oder n Strickmuster mit zur Arbeit
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. eigentlich sind gerade die Menschen im öD absolut unflexibel und die schlimmsten Gewohntstiere, die ich kenne.
::) also ich habe in den letzten Jahren mehrmals gewechselt, weil ich eben nicht jammernd auf A8 sitzen bleiben wollte. Und meine 11er-Stelle war auch kein Problem......aber die würdest Du ja nicht machen wollen....so mit Fallzahlen und Verantwortung.
Und, soweit ich das verstanden habe verdient Dein Partner weniger als Du. Vielleicht solltet Ihr mal über einen Ortswechsel nachdenken?
Ich sitze auch auf gepackten Kartons ;D
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... eigentlich sind gerade die Menschen im öD absolut unflexibel und die schlimmsten Gewohntstiere, die ich kenne.
Speak for yourself
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Du nimmst das alles immer ziemlich wörtlich .... Es gibt nun mal einige Bereiche wo es einen Arschvoll Arbeit gibt und Leute fehlen und die vorhandene Belegschaft Überstunden machen muss jede Woche. Es gibt aber auch Bereiche wo man die Hälfte der Zeit Däumchen dreht oder aber so Phasen hat wo weniger los ist. Da wäre es ja nett, wenn man nicht 41Std "absitzen" muss.
Gibt es für solche Fälle nicht Gleitzeitregelungen. In der einen oder anderen Woche baue ich mal die ein oder andere Überstunde auf und wenn dann mal an einigen Tagen weniger los ist oder die Arbeit noch nicht reingeholt/ gekommen ist, fahre ich nach Hause.
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... eigentlich sind gerade die Menschen im öD absolut unflexibel und die schlimmsten Gewohntstiere, die ich kenne.
Speak for yourself
Die bringt es ja nicht einmal fertig, sich entsprechend weiterzubilden um aus ihrem "Gefängnis" zu entkommen. Lieber wird über die PKV geweint.
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Nachdem ich den ganzen Thread gelesen habe ein kleiner Denkanstoß.
Jeder, der ein bisschen mehr finanzielle Anerkennung fordert für die Arbeit, die er leistet, wird gerne angepöbelt. "Dann geh' doch!" "Mach doch nen Master!" "Mach doch was anderes!"
Alle zwei Jahre was anderes, bloß nicht zuviel Energie in den Job stecken, am besten auf Arbeitszeit studieren.
Der Arbeitnehmer zu dem man werden soll ist Gift sowohl für die Produktivität einer Volkswirtschaft als auch für den Zusammenhalt am Arbeitsplatz. Was wir in einer ausdifferenzierten Arbeitswelt brauchen sind Experten. Flexibel im Kopf unbedingt, aber bitte kompetent. Die elende Rotation im Sinne der sog. Verwendungsbreite ist eben das Gegenteil von Fachkompetenz.
Zumindest etwas kann ich der Gehaltsstruktur des ÖD abgewinnen. Ihr ist eine Spreizung vom 100, 1.000 oder 10.000fachen zwischen den Gehältern des einfachsten Arbeiters und des obersten Vorstandes fremd. Wer glaubt ein Mensch könnte 10.000mal soviel leisten wie ein anderer argumentiert ideologisch.
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Amen! 8)
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Jeder, der ein bisschen mehr finanzielle Anerkennung fordert für die Arbeit, die er leistet, wird gerne angepöbelt. "Dann geh' doch!" "Mach doch nen Master!" "Mach doch was anderes!"
Wenn man ein paar Ansprüche an sein Leben hat, bleibt einem wohl nicht so viel übrig. Alles unter A10 ist in der heutigen Zeit einfach Kinderkacke. Da kann man auch gleich 2-3 Bälger in die Welt setzen und vom Amt leben.
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Zumindest etwas kann ich der Gehaltsstruktur des ÖD abgewinnen. Ihr ist eine Spreizung vom 100, 1.000 oder 10.000fachen zwischen den Gehältern des einfachsten Arbeiters und des obersten Vorstandes fremd. Wer glaubt ein Mensch könnte 10.000mal soviel leisten wie ein anderer argumentiert ideologisch.
Na ja, dem Grunde nach stimme ich Ihrem Thread ja zu,
aber eine gewisse Selbstbedienungsmentalität an der Spitze kann man ja auch nicht negieren.
Wenn (politisch abgeschobene) Stadtwerke-Konzernleiter z.B. ein Vielfaches der Kohle bekommen, wie ein "einfacher Amtsleiter" bzw. deutlich mehr, wie ein gewähltes Stadtoberhaupt, dann ist auch da nicht alles Gold was glänzt, aber - wie gesagt - sonst VOLLE ZUSTIMMUNG zur These!
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Echt ermüdend das ganze hier ....
Der Master an der FhöV kostet 1700 pro Semester. 5 Semester Regelstudienzeit (berufsbegleitend). Die Leute, die ihn gemacht haben, haben meist 1 Semester dran hängen müssen, da es bei Vollzeit sonst teils eng werden kann. Somit kommt man auf 10.200€ reine Studiengebühren. Ein Master, für den ich erst 15 Module aus dem Bachelor nachholen muss (ergo noch mehr Zeit investieren muss), ist sinnfrei. Daher Fernuni Hagen = Blödsinn. Zudem bringt mir ein Master als Beamter die ersten 15 Jahre herzlich wenig, da ich nicht überspringen kann, sondern erst einmal A10,11,12,13 durchlaufen darf. Wenn denn Stellen frei sind und ich diese bekomme. Klar, wenn ich mich deutschlandweit immer wieder bewerbe, wäre es bestimmt möglich mit 50 im hD anzukommen. Wenn ich denn keine Kinder in die Welt setze.
Mein Partner ist örtlich nicht flexibel- ergo müsste ich mich trennen, wenn ich denn flexibel werden will. Habe ich auch schon mehrfach reingeschrieben- wurde immer ignoriert.
Ist ja schön, dass die 3 Herren, die hier am meisten wettern offenbar mit Haus, Kindern und Frau öfter mal umziehen ;D selten im öD.... ich kenne persönlich niemanden, der schon so oft umgezogen ist wie ich. Meine Kollegen und die meisten Freunde wohnen schon immer da wo sie wohnen (außer mal fürs Studium weg) und arbeiten wo sie arbeiten. Aber das ist ja auch die Sache jedes Einzelnen!!!!! Schönes WE
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Zudem bringt mir ein Master als Beamter die ersten 15 Jahre herzlich wenig, da ich nicht überspringen kann, sondern erst einmal A10,11,12,13 durchlaufen darf.
Beamtenrecht scheint nicht so deine Stärke zu sein.
ich kenne persönlich niemanden, der schon so oft umgezogen ist wie ich.
Es gibt nicht wenige Soldaten, die während ihrer Laufbahn ca. 20 mal umgezogen sind. Deshalb tue mal nicht so, das es was ziemlich besonderes ist.
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Zudem bringt mir ein Master als Beamter die ersten 15 Jahre herzlich wenig, da ich nicht überspringen kann, sondern erst einmal A10,11,12,13 durchlaufen darf.
Was schonmal falsch ist, denn bei einem Laufbahnwechsel sind die Ämter nicht zu durchlaufen.
Mein Partner ist örtlich nicht flexibel- ergo müsste ich mich trennen, wenn ich denn flexibel werden will. Habe ich auch schon mehrfach reingeschrieben- wurde immer ignoriert.
Wurde nie ignoriert. Wenn man in einer Gegend ohne passende Arbeitsplätze arbeitet, hat auch ein Master keinen Sinn.
Ist ja schön, dass die 3 Herren, die hier am meisten wettern offenbar mit Haus, Kindern und Frau öfter mal umziehen ;D selten im öD....
Genausowenig habe ich behauptet, jemals für den Job umgezogen zu sein, noch irgendwelche der von mir genannten Maßnahmen selbst gemacht zu haben.
ich kenne persönlich niemanden, der schon so oft umgezogen ist wie ich. Meine Kollegen und die meisten Freunde wohnen schon immer da wo sie wohnen (außer mal fürs Studium weg) und arbeiten wo sie arbeiten. Aber das ist ja auch die Sache jedes Einzelnen!!!!! Schönes WE
So siehts aus. Wenn man vor Ort keinen passenden Arbeitsplatz findet muss man halt die Konsequenzen daraus ziehen. Meckern wie schlimm alles ist hilft hier im Forum aber nicht weiter. Gegenwind ist bei Unflexibilität im Denken und Beratungsresistenz die natürliche Folge.
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Passt nicht ganz zum Thema- wollte aber auch kein neues extra eröffnen :D
Wollte mal interessehalber hören wie das bei euch ausschaut in den Behörden- wird zwischen den Feiertagen geschlossen (aufgrund des Lockdowns, oder sowieso?!) ?
Macht ihr vorwiegend Homeoffice wenn kein Einzelbüro vorhanden ist? Im Bekanntenkreis gibt es unterschiedliche Varianten je nachdem wo gearbeitet wird. Bei uns wird das recht "locker" gesehen alles und kein Mensch hier im Amt hat Homeoffice. Die Behörde war auch bislang keinen einzigen Tag geschlossen in 2020.
Bin gespannt =)
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passt zwar auch nicht zum Thema, aber ich bin einfach zu faul, ein eigenes Thema zu eröffnen:
...wiviel uhr ist es denn bei Euch jetzt so?...bei mir ist es gerade 09.52 Uhr... ;)
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Die Behörde war auch bislang keinen einzigen Tag geschlossen in 2020.
Bin gespannt =)
Ihr habt alle Wochenenden gearbeitet?
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Die Behörde war auch bislang keinen einzigen Tag geschlossen in 2020.
Bin gespannt =)
Ihr habt alle Wochenenden gearbeitet?
Man muss es ja nicht auf die Goldwaage legen, aber seit dem 6.03.2020 wird hier auch an jedem Samstag,Sonntag und Feiertag gearbeitet ;)