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Allgemeines und Sonstiges => allgemeine Diskussion => Thema gestartet von: kleines am 06.04.2022 10:51
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Hallo,
am Ende eines Vorstellungsgespräch wird man ja meistens gefragt, ob man noch Fragen hat.
Wenn nun alles schon vom AG erwähnt wurde und man sonst keine Fragen hat, einfach nichts mehr Fragen oder welche Fragen sollte oder muss man auf jeden Fall stellen?
Ich hatte jetzt z. B. ein Vorstellungsgespräch, da ging es um mehrere Stellen in der Ausländerbehörde, die händeringend Personal benötigen. Ich fragte, wie groß das Team sei und wie man sich die Einarbeitung für mich als jemanden, der keine Ahnung hat (habs anders formuliert!), vorstellt. Die Frage bzgl. der Einarbeitung kam gefühlt weniger gut an. :-(
Manchmal erhält man vom AG ja tatsächlich im Gespräch bei der Vorstellung der Anwesenden und den Aufgaben usw. schon viele Infos, die vielleicht nicht in der Anzeige stehen, z. B. neben der Vergütungsgruppe. Aber wenn man nun z. B. keine Infos bzgl. folgender Punkte erhält, sind Fragen danach ok und sogar gut oder eher kontraproduktiv und ermüdend:
- geplante Eingruppierung, evtl. Erfahrungsstufe
- möglicher Beginn
- Arbeitszeiten
- Gleitzeit vorhanden
- Teamgröße
- Hierarchie
- Einarbeitungsplan
- bis wann man hoffentlich möglichst positive Rückmeldung erhält
...
Danke Euch.
Schöne Grüße
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Frag halt, was dir wichtig ist - da gibt kein Pauschalrezept.
Wenn Fragen nach Einarbeitung negativ angesehen werden, würde ich mir gut überlegen, ob ich da arbeiten will
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Wie ist das Essen in der Kantine? ist aber auch nicht so die Bringer Frage
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...wird HomeOffice angeboten?
...wie ist der allgemeine Stand der Digitalisierung in der Verwaltung?
...welche Fortbildungsmöglichkeiten gibt es?
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...ungern.
...wir sitzen uns persönlich gegenüber anstatt Video-Skype. Das sagt alles.
...also Möglichkeiten gäbe es genug.
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...ungern.
...wir sitzen uns persönlich gegenüber anstatt Video-Skype. Das sagt alles.
...also Möglichkeiten gäbe es genug.
Und schon hat man wichtige Informationen, warum man für einen solchen Arbeitgeber nicht arbeiten möchte.
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geplante Eingruppierung, evtl. Erfahrungsstufe
würde man bei uns keine Antwort drauf bekommen. "Das wird bei einem positiven Auswahlentscheid für Ihre Person gemäß der Richtlinien in der Personalabteilung ermittelt".
Wenn das für dich wichtig ist würde ich das anders machen:
"Meine Gehaltserwartung liegt bei Stufe x. Für weniger muss ich dankend ablehnen"
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geplante Eingruppierung, evtl. Erfahrungsstufe
würde man bei uns keine Antwort drauf bekommen. "Das wird bei einem positiven Auswahlentscheid für Ihre Person gemäß der Richtlinien in der Personalabteilung ermittelt".
Auf die Frage nach der Eingruppierung muss man eine Antwort bekommen. Das kann man doch nicht hinterher entscheiden und dem Bewerber erstmal nur sagen, sie bekommen die EG 11 oder vielleicht auch mehr. Oder war das von dir anders gemeint? Bei der Stufe kann man schon mal sagen, dass da noch eine genaue Prüfung folgt und es zwischen 2 oder 3 liegt.
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Auf die Frage nach der Eingruppierung muss man eine Antwort bekommen.
Ergibt sich woraus?
Nun würde ich mich nicht mal bewerben, wenn der Arbeitgeber mir nicht mitteilen kann welcher Eingruppierung er dort sieht, aber einen durchsetzbaren Anspruch auf diese Information sehe ich nicht wirklich.
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Auf die Frage nach der Eingruppierung muss man eine Antwort bekommen.
Nein, definitiv muss man das nicht.
Bei der Stufe kann man schon mal sagen, dass da noch eine genaue Prüfung folgt und es zwischen 2 oder 3 liegt.
Was liegt den zwischen 2 und 3? Stufe 4, 5, oder 6 ist aber ja auch möglich...
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ok, zwischen war das falsche Wort :)
und wenn die Eingruppierung bei einem Vorstellungsgespräch nicht geklärt werden muss, dann lass ich mich eines Besseren belehren von euch. Kannte ich bisher nicht anders.
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ok, zwischen war das falsche Wort :)
und wenn die Eingruppierung bei einem Vorstellungsgespräch nicht geklärt werden muss, dann lass ich mich eines Besseren belehren von euch. Kannte ich bisher nicht anders.
Sollte die Frage nach der Eingruppierung nicht kompetent beantwortet werden, ist das vor allem ein Indiz dafür, dass der AG vermutlich auch in anderen Themenbereichen nachlässig und unprofessionell ist.
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Ein vom AG gut geführtes Gespräch bedarf keiner Nachfragen.
Arbeitsbeginn kann AG im ÖD benennen!
Einarbeitung sollte geregelt sein. Es sei denn, es wird jemand eingestellt, der vorher 1:1 dasselbe gemacht hat. Zzt. werden bundesweit vermehrt Stellen in Ausländerbehörden, Flüchtlingshilfen, Erstaufnahmeeinrichtungen ... besetzt. Relativ gut eingruppiert mit 9a oder 9b. Da bewerben sich sooo viele drauf, die davon keine Ahnung haben und zwangsweise eingearbeitet werden müssen. Das muss geregelt sein, denn es gibt eben nicht sooo viele, die das können und sich auf diese Stellen bewerben. Das Personal in den entsprechenden Behörden geht geht zzt. unter. Wie eine Einarbeitung aussieht, kann man sich denken: ins kalte Wasser! Man bekommt paar Gesetzestexte und DVOs an die Hand und dann darf man man ab dem ersten Tag leichtere Fälle bearbeiten und man wird auf die Flüchtlinge und andere Behörden, Institutionen, Ärzte ... losgelassen. Was ich damit sagen will: die Frage danach ist auch nicht gut. Die Einarbeitung, egal wie sie aussieht, ist vorhanden. Und wie oft läufts dann nachher doch anders, als es im Vorstellungsgespräch gesagt wurde. Ich war damals nach der Ausbildung mal bei einer anderen Behörde im EMA tätig. Keine Ahnung gehabt. Der AG wohl weniger, als ich. Einarbeitung wäre gegeben. Dann angefangen und ich hatte "vor" mir eine absolut unfreundliche Kollegin sitzen, die selbst Quereinsteigerin war und nicht alles wusste, die in mir sogar eine gewisse Gefahr sah, dass ich an ihrem Stuhl sägen konnte. Dementsprechend war die Einarbeitung. Hätte ich mich naturlich nicht um viele Dinge selbst gekümmert, wäre ich fachlich untergegangen.
Alles was Hierarchie, Team ... betrifft, sollte sich aus dem Organigramm ergeben. Letztlich auch egal, wie viele im Team arbeiten. Entscheidender ists z. B., für wie viele Fälle man zuständig ist.
Fragen nach Arbeits-/Gleitzeiten werden, wenn überhaupt, nur von Azubis gestellt.
Eingruppierung ergibt sich aus der gut geschriebenen Anzeige. Stufe irrelvant, weil sooo große Unterschiede gibts da ja nun auch nicht. Und es wird wohl weniger darum gehen, ob man die 1 oder die 3 und höher bekommt.
HO sollte sich aus dem Aufgabenbereich ergeben. Ne Stelle im Bürgerbüro wird wohl kein HO ermöglichen.
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Stufe irrelvant, weil sooo große Unterschiede gibts da ja nun auch nicht.
Das kann man durchaus unterschiedlich sehen:
Brutto-Unterschiede p.M. im TV-L zwischen Stufe 1 und 3:
E6: 332 €
E8: 343 €
E9B: 371 €
E10: 503 €
E11: 511 €
Im Unterschiedsbetrag fehlt aber zusätzlich die geringere JSZ.
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Wie eine Einarbeitung aussieht, kann man sich denken: ins kalte Wasser! Man bekommt paar Gesetzestexte und DVOs an die Hand und dann darf man man ab dem ersten Tag leichtere Fälle bearbeiten und man wird auf die Flüchtlinge und andere Behörden, Institutionen, Ärzte ... losgelassen. Was ich damit sagen will: die Frage danach ist auch nicht gut.
Ich finde die Frage wichtig, denn nicht jeder möchte so wie in diesem Fall beschrieben eingearbeitet werden. Von daher ist das ein wichtiges Kriterium, ob man den Job wirklich haben möchte.
HO sollte sich aus dem Aufgabenbereich ergeben. Ne Stelle im Bürgerbüro wird wohl kein HO ermöglichen.
Darüberhinaus stellt sich dennoch die Frage, in welchem Umfang HO überhaupt vorgesehen ist. Wenns da nur einen Tag pro Woche und dann noch mit kompliziertem Zustimmungsverfahren gibt wäre das auch ein Faktor für die Entscheidung.
btw. Idealerweise sollten viele Aufgaben aus dem Bürgerbüro aus dem HO erledigt werden können.
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Ich habe mir angewöhnt immer Fragen zu stellen, die ein näheres Interesse an der Stelle suggerieren. Also nicht nur nach seinen eigenen Benefits fragen (Homeoffice, Eingruppierung, Weiterbildungen, Dienstwagen, ...) sondern auch so Dinge wie:
- Wäre ich auch für nachgeordnete Behörden/Einrichtungen zuständig?
- Wie sehen die Arbeitsmittel aus? (Fachverfahren, usw.)
- Besteht die Möglichkeit perspektivisch Personalverantwortung zu übernehmen?
- In der Ausschreibung stand u. a. XYZ ist zu tun. Wie genau ist das zu verstehen?
Ansonsten, wenn wirklich vorher überlegte Fragen schon im Gespräch beantwortet wurden, kann man ja genau auch das erwähnen... "Wissen Sie, ich hatte mir tatsächlich 3-4 Fragen zum Thema xyz vorher notiert, die wir aber alle schon im Gesprächsverlauf geklärt haben."
Halt irgendwie signalisieren, dass man sich mit der Stelle näher beschäftigt hat und diese auch scheinbar wirklich will.
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Stufe irrelvant, weil sooo große Unterschiede gibts da ja nun auch nicht.
Das kann man durchaus unterschiedlich sehen:
Brutto-Unterschiede p.M. im TV-L zwischen Stufe 1 und 3:
E6: 332 €
E8: 343 €
E9B: 371 €
E10: 503 €
E11: 511 €
Im Unterschiedsbetrag fehlt aber zusätzlich die geringere JSZ.
"Und es wird wohl weniger darum gehen, ob man die 1 oder die 3 und höher bekommt." war so gemeint, dass es wohl nicht auf 1 oder 3 ankommt, sondern wohl eher realistischerweise zwischen 1 und 2 oder 2 und 3.
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Wie eine Einarbeitung aussieht, kann man sich denken: ins kalte Wasser! Man bekommt paar Gesetzestexte und DVOs an die Hand und dann darf man man ab dem ersten Tag leichtere Fälle bearbeiten und man wird auf die Flüchtlinge und andere Behörden, Institutionen, Ärzte ... losgelassen. Was ich damit sagen will: die Frage danach ist auch nicht gut.
Ich finde die Frage wichtig, denn nicht jeder möchte so wie in diesem Fall beschrieben eingearbeitet werden. Von daher ist das ein wichtiges Kriterium, ob man den Job wirklich haben möchte.
HO sollte sich aus dem Aufgabenbereich ergeben. Ne Stelle im Bürgerbüro wird wohl kein HO ermöglichen.
Darüberhinaus stellt sich dennoch die Frage, in welchem Umfang HO überhaupt vorgesehen ist. Wenns da nur einen Tag pro Woche und dann noch mit kompliziertem Zustimmungsverfahren gibt wäre das auch ein Faktor für die Entscheidung.
btw. Idealerweise sollten viele Aufgaben aus dem Bürgerbüro aus dem HO erledigt werden können.
Nicht aber in ner kleinen Kommunalverwaltung.
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Nicht aber in ner kleinen Kommunalverwaltung.
Was und wieso nicht?
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Nicht aber in ner kleinen Kommunalverwaltung.
Was und wieso nicht?
Schätze wegen fehlendem Scanner und der Tonnen von Papiereingängen.
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Vermutung: OZG einhergehend mit den lahmen Umsetzungen in den kleinen Klitschen. Ich habe Bekannte, die in solchen kleinen BüBüs arbeiten. Oh Mann, da packt man sich an den Kopp. HO? Da wird man ausgelacht! Dafür gibts im BüBü auch zu viele Dinge, die man nur vor Ort am Menschen leisten kann. An sich cooler Job. Wenn nicht fast überall total unterbezahlt wäre, käme der für mich sogar auch infrage, aber mit E6 ... Manche Kommunen zahlen die E8 und honorieren diese Arbeit ein wenig mehr.
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h Mann, da packt man sich an den Kopp. HO? Da wird man ausgelacht! Dafür gibts im BüBü auch zu viele Dinge, die man nur vor Ort am Menschen leisten kann.
Beispiele?
Ich behaupte, dass ein weiterentwickelter McDonalds Bestellautomat weit über die Hälfte der im Bürgerbüro anfallenden Vorgänge übernehmen könnte. Ist m.E. nur eine Frage des Willens und der Umsetzung
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Beispiele?
Ich behaupte, dass ein weiterentwickelter McDonalds Bestellautomat weit über die Hälfte der im Bürgerbüro anfallenden Vorgänge übernehmen könnte. Ist m.E. nur eine Frage des Willens und der Umsetzung
Ich würde denken, den braucht es noch nichtmal. Wesentlicher Punkt ist doch, dass sich der Bürger legitimieren kann. Das geht mit einer verifizierten E-Mail-Adresse (wie bei bund.de kommend) oder auch per Identifikation mit Perso in einer Viko (ähnlich wie bei Krediten, Handyverträgen usw.)
Die weitere Bearbeitung dürfte schon weitestgehend computerbasiert sein. Insoweit kann man dann auch per ViKo im Homeoffice den Bürgerbüroservice anbieten, und das Produkt dem Bürger zumailen/schicken.
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Beispiele?
Ich behaupte, dass ein weiterentwickelter McDonalds Bestellautomat weit über die Hälfte der im Bürgerbüro anfallenden Vorgänge übernehmen könnte. Ist m.E. nur eine Frage des Willens und der Umsetzung
Ich würde denken, den braucht es noch nichtmal. Wesentlicher Punkt ist doch, dass sich der Bürger legitimieren kann. Das geht mit einer verifizierten E-Mail-Adresse (wie bei bund.de kommend) oder auch per Identifikation mit Perso in einer Viko (ähnlich wie bei Krediten, Handyverträgen usw.)
Die weitere Bearbeitung dürfte schon weitestgehend computerbasiert sein. Insoweit kann man dann auch per ViKo im Homeoffice den Bürgerbüroservice anbieten, und das Produkt dem Bürger zumailen/schicken.
Will ich nicht bestreiten, du übersiehst nur, dass ein Teil der Bevölkerung das aus technischen oder mangelnden Fähigkeiten nicht kann (oder will). Da übernimmt dann Dr. Robotnik an Zentraler Stelle vor Ort
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"Live Enrolement" soll zum 01.05.2025 kommen! In der Aufsichtsbehörde wollten wir keine Wetten abschließen, da keiner auf die Einhaltung des Termins setzen wollte... ;)
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Will ich nicht bestreiten, du übersiehst nur, dass ein Teil der Bevölkerung das aus technischen oder mangelnden Fähigkeiten nicht kann (oder will). Da übernimmt dann Dr. Robotnik an Zentraler Stelle vor Ort
Ich spreche ja nicht von einer 100%-Lösung. Ich bin mir aber sicher, ein erheblicher Anteil von Bürgern würde das in Anspruch nehmen und so das BüBo vor Ort nicht mehr aufsuchen wollen. Wer will schon für die Verlängerung eines Persos irgendwohin gehen und dort auch noch warten. Eigentlich ginge das ganz ohne persönlichen Kontakt und vollständig elektronisch mit einem verifizierten E-Mail-Account.
Ansonsten befürte ich aber auch, dass der Rest auch an Dr. Robotnik scheitern würde ;)
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Beispiele?
Ich behaupte, dass ein weiterentwickelter McDonalds Bestellautomat weit über die Hälfte der im Bürgerbüro anfallenden Vorgänge übernehmen könnte. Ist m.E. nur eine Frage des Willens und der Umsetzung
Ich würde denken, den braucht es noch nichtmal. Wesentlicher Punkt ist doch, dass sich der Bürger legitimieren kann. Das geht mit einer verifizierten E-Mail-Adresse (wie bei bund.de kommend) oder auch per Identifikation mit Perso in einer Viko (ähnlich wie bei Krediten, Handyverträgen usw.)
und seit "neusten" auch per NFC-App auf dem Smartphone und dem Perso und der PIN
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Will ich nicht bestreiten, du übersiehst nur, dass ein Teil der Bevölkerung das aus technischen oder mangelnden Fähigkeiten nicht kann (oder will). Da übernimmt dann Dr. Robotnik an Zentraler Stelle vor Ort
Ich spreche ja nicht von einer 100%-Lösung. Ich bin mir aber sicher, ein erheblicher Anteil von Bürgern würde das in Anspruch nehmen und so das BüBo vor Ort nicht mehr aufsuchen wollen. Wer will schon für die Verlängerung eines Persos irgendwohin gehen und dort auch noch warten. Eigentlich ginge das ganz ohne persönlichen Kontakt und vollständig elektronisch mit einem verifizierten E-Mail-Account.
Ansonsten befürte ich aber auch, dass der Rest auch an Dr. Robotnik scheitern würde ;)
Wenn Sie wegen ner Verlängerung Ihres Persos aufs BüBü wollen, dann wird das vor Ort nix und Online ... noch weniger! ;-)
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Wenn Sie wegen ner Verlängerung Ihres Persos aufs BüBü wollen, dann wird das vor Ort nix und Online ... noch weniger! ;-)
Und da sieht man schon das Problem. Die Verlängerung eines Personalausweises darf kein wirkliches Problem sein und erst recht keins, wozu man für die Beantragung vor Ort sein müsste.
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Wenn Sie wegen ner Verlängerung Ihres Persos aufs BüBü wollen, dann wird das vor Ort nix und Online ... noch weniger! ;-)
Und da sieht man schon das Problem. Die Verlängerung eines Personalausweises darf kein wirkliches Problem sein und erst recht keins, wozu man für die Beantragung vor Ort sein müsste.
Das Problem besteht darin, dass man einen Perso nicht verlängern kann, egal ob vor Ort oder online.
Was im Zuge des OZGs wirklich mal abgebildet sein kann und wird und muss, wie man z. B. das digitale Passfoto (Passfotos in Papierform darf es nicht mehr geben!) und seine Unterschrift in das Programm der Passbehörde bekommt, damit diese Dinge in den Ausweis von der Bundesdruckerei gedruckt werden können, wird sich zeigen. Stecke da aber nicht (mehr) im Detail drin.
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Das Problem besteht darin, dass man einen Perso nicht verlängern kann, egal ob vor Ort oder online.
Das ist dem Bürger völlig egal, ob der Perso verlängert wird oder es einen neuen gibt. Insofern ist auch die Antwort "das geht nicht" nicht hilfreich. Kleiner Tipp: Ein "Nein" hilft nicht, ohne eine Alternative anzubieten.
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Wenn nun alles schon vom AG erwähnt wurde und man sonst keine Fragen hat, einfach nichts mehr Fragen oder welche Fragen sollte oder muss man auf jeden Fall stellen?
Nach gestriger ebay Erfahrung würde ich mal: "Was letzte Preis" als abschließende Frage stellen :D