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Allgemeines und Sonstiges => allgemeine Diskussion => Thema gestartet von: KAvomDienst am 02.08.2022 13:55
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Hallo,
ich bin neu hier und hoffe, Ideen zu meinem Problem zu bekommen oder mir wenigstens etwas Frust vom Buckel schreiben zu können. Ich arbeite als Angestellter in einer Kreisverwaltung. Ehrenamtlich habe ich mich als "Erhebungsbeauftragter" beim Zensus im Mai zur Verfügung gestellt, nachdem die dritte oder vierte bettelnde Rundmail kam. Nun habe ich allerdings dann alles recht zeitnah abgeschlossen und meine Unterlagen vollständig wieder abgegeben. Das ist bald zwei Monate her, und die Aufwandsentschädigung ist noch nicht gezahlt worden. Auf Nachfrage bei den zuständigen Kollegen hieß es, die Software würde massive Probleme machen, eigentlich sollte die Zahlung recht zeitnah kommen, nachdem man die Grunddaten meiner Unterlagen in der EDV erfasst habe. Das klappe aber bisher nicht, so dass man alles nochmal per Hand in Excel-Listen eingeben müsste, um die korrekte Höhe der Entschädigung zu ermitteln. Und dabei habe die Verwaltungsspitze entschieden, das mache man zunächst mal mit denen, die nicht bei uns im Hauptjob beschäftigt sind. Die eigenen Leute, und das sind durchaus einige, müssten halt dann etwas länger warten, bis die Zensus-Stelle wieder mehr Zeit hätte oder die Software an der Stelle funktionieren würde. Wir reden da über Beträge, Kantinengesprächen nach von 700 Euro aufwärts, einzelne rechnen auch mit über 1000, die den Leuten steuerfrei als Aufwandsentschädigung zu stehen, die ihnen aber nun erstmal auf unbestimmte Zeit vorenthalten wird. Würde man aber woanders oder gar nicht arbeiten, würden sich unsere Kollegen quasi beeilen, die Zahlung irgendwie zu veranlassen.
Die Erkenntnis, in einem Saftladen zu arbeiten, in dem man sich solches zusätzliche/ehrenamtliche Engagement gut überlegen sollte, egal wie sehr nette Kollegen betteln, habe ich bereits. Gibt es rechtliche Möglichkeiten, der Verwaltungsspitze mal zu zeigen, dass solcher Umgang mit den Leuten eine Frechheit ist?
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Wenn du nach rechtlichen Möglichkeiten fragst, geht es um Fälligkeit und Verzug. Die genauen Fristen bei der Zensus-Aufwandsentschädigung müsstest du anhand der dir vorliegenden Unterlagen selbst recherchieren.
Sobald die Kreisverwaltung trotz Fälligkeit nicht zahlt, kannst du
- selber mahnen oder
- ein gerichtliches Mahnverfahren anstoßen.
Maximal denkbare Eskalationsstufe wäre dann, dass der Gerichtsvollzieher dem Landrat einen Kuckuck an den Dienstwagen klebt.
Im Ernst: Als Mitarbeiter wirst du die Kröte schlucken, falls du nicht sowieso vorhast, den Job zu wechseln. Im Haus selbst erhältst du keine offizielle Unterstützung, da keine Zuständigkeit des Personalrats gegeben ist.
Theoretisch könnte auch die zuständige Aufsichtsbehörde eingeschaltet werden, was aber auch nicht besser ist, als der Gang zum Anwalt…
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Es..
gibt einen Engpass. Dieser ist offenbar nicht durch den Kreis zu vertreten, oder zumindest objektiv nicht schnell zu beheben. Stattdessen hat man eine Alternativlösung wählen müssen, und priorisiert dabei die Bürger über die Angestellten des Kreises.
Und was schwebt dir stattdessen als Lösung des obigen Zustandes vor? Dass der Kreis mehr Mitarbeiter einstellt, damit du deine 1000 Euro eher bekommst? Dass Verwaltungsaufgaben ruhen, bis alle Excel-Tabellen abgearbeitet sind?
Ich denke, der Kreis hat richtig gehandelt. Menschen die in der Zugehörigkeit zum öffentlichen Dienst keine Verpflichtung (soweit man denn für die kurzzeitige Tätigkeit als Volkszähler überhaupt das bedeutungsschwangere Wort Verpflichtung benutzen will...) sehen, sondern einen x-beliebigen Job, womöglich ohnehin mit dem "Saftladen" unzufrieden sind, die sollte man dagegen ziehen lassen. Du kannst ja mal eine Demonstration in der Öffentlichkeit machen und dich somit beim Bürger beschweren, dass er dir vorgezogen wird. Mal sehen was dir der Bürger dann antwortet.
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Und was schwebt dir stattdessen als Lösung des obigen Zustandes vor? Dass Verwaltungsaufgaben ruhen, bis alle Excel-Tabellen abgearbeitet sind?
Hat man doch bei der Corona Datenerfassung auch so gemacht ;D
Im Ernst @TE, hinnehmen und draus "lernen"
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Und was schwebt dir stattdessen als Lösung des obigen Zustandes vor? Dass Verwaltungsaufgaben ruhen, bis alle Excel-Tabellen abgearbeitet sind?
Hat man doch bei der Corona Datenerfassung auch so gemacht ;D
Im Ernst @TE, hinnehmen und draus "lernen"
Und im Zweifel Verzugszinsen mit einem 😊 einfordern.
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So nachvollziehbar und ein Stück weit sinnvoll diese durch eine Softwarefehler nötig gewordene Priorisierung auch erscheinen mag, ist dies auch wieder ein schönes Zeichen der Wertschätzung gegenüber den Beschäftigten im öffentlichen Dienst.
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Ich war auch Interviewer, für einen Kreis in RLP. Wenn ich meine Kollegen da richtig verstanden habe, werden die Unterlagen nicht nach Ergebungsbeauftragten sortiert, sondern nach irgendwelchen Nummern oder einfach querbeet in die Software getippt. Wenn von einem dann alle ihm ausgehändigten Sachen eingegeben wurden, sollte die Aufwandsentschädigung generiert werden. Das klappt allerdings hier auch nicht, Geld hat noch keiner bekommen. Auf so eine seltsame Idee, irgendwen zu priorisieren, ist hier aber keiner gekommen. Nach meinem Verständnis würde das auch nicht nur Quatsch sein, sondern auch noch unnötigen Mehraufwand beim Sortieren verursachen. Aber kann sein, dass es da in den Ländern wieder Unterschiede gibt, die Höhe/Zusammensetzung der Aufwandsentschädigung ist ja auch unterschiedlich.
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Wenn diese simple Tätigkeit schon solch ein Chaos verursacht, bin ich mal gespannt, ob das mit dem Einreichen und vor allem Verarbeiten der Unterlagen zur Grundsteuerreform bis Ende des Jahres wirklich klappt :)
In unserem Bundesland versucht man nämlich auch extra viel Arbeit auf beiden Seiten zu erzeugen :)
Mein Beileid KAvomDienst!
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Die Grundsteuererklärungen sind aber nicht so wirklich einfach...wie meist im deutschen Steuersystem ;)
Und ja, einerseits immer Vorsicht mit freiwilligen Leistungen, andererseits auch etwas Geduld, der Zensus ist ja noch gar nicht abgeschlossen.
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Der Zensus nicht, aber die Tätigkeiten von vielen ehrenamtlichen Interviewern. Verständlich, dass die nicht unbedingt Monate auf ihre Entschädigung warten wollen. Der eigentliche Witz an den Softwareproblemen ist ja, dass man für die Vorbereitung des Zensus unterm Strich ein Jahr mehr Zeit hatte, als anfangs gedacht. Und trotzdem klappt da nix. ::)
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Zu Bedenken ist ja, dass sie Zensusstellen streng getrennt von der Kernverwaltung zu führen sind. Also fast völlig neue Behörden. Daher sollte TE auch nicht in einem Saftladen arbeiten, sondern es ist schlicht nicht sein Laden. ;)
Die benachbarten Zensusstellen wurden für die Leitung mit E10 vergütet, bei uns sollte das mit E9a erfolgen. Nach langer Verhandlung hat unsere Leitung nun E9c; das mag sicherlich teils auch motitvationsentscheidend sein :P
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Der eigentliche Witz an den Softwareproblemen ist ja, dass man für die Vorbereitung des Zensus unterm Strich ein Jahr mehr Zeit hatte, als anfangs gedacht. Und trotzdem klappt da nix. ::)
Der eigentliche Witz ist, dass man "erwartet" , obwohl man ein Jahr mehr Zeit hat, dass es nicht schief geht. Siehe Corona, Grundsteuer über Elster. Ist doch immer das gleiche
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Und trotzdem klappt da nix. ::)
Zumindest ist man nicht alleine. Die ersten Zeitungen greifen das Thema auf: https://ga.de/bonn/bad-godesberg/aerger-bei-ehrenamtlern-bonner-zensus-helfer-muessen-auf-ihre-bezahlung-warten_aid-74204671
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Unsere Erhebungsstelle hat nun kommentarlos 100 Euro überwiesen. Das wären nach der RLP-Rechnung die Pauschalen für die Schulungsteilnahme und die telefonische Erreichbarkeit.
Daher habe ich mal geschaut ob man mittlerweile mehr Berichte dazu findet, aber nur einen weiteren aus Bonn gefunden: https://ga.de/bonn/bad-godesberg/bonn-bisher-kaum-geld-fuer-zensus-helfer-weiter-aerger-ueber-wartezeiten_aid-75183085
Unklar ist weiterhin, wie das technische Problem mit der Abrechnungssoftware entstanden ist. Die Stadt Bonn ließ eine erneute zeitig gestellte Anfrage bis Montagnachmittag unbeantwortet. Die landeseigene Statistikbehörde IT.NRW erklärt auf wiederholte Nachfrage, ihr seien keine Softwareprobleme bekannt, die die Auszahlung von Interview-Vergütungen verhindern würden: „Nach unserem Kenntnisstand gibt es kein Problem mit der eingesetzten Software“, heißt es von einem Sprecher. Das sieht man bei der Stadt Bonn wie berichtet anders – und auch ein Stück rheinabwärts scheint man ähnliche Erfahrungen gemacht zu haben: „Die Zensus-Erhebungsstelle der Stadt Köln ist ebenfalls mit systematischen und softwaretechnisch bedingten Schwierigkeiten beim Einsatz des Erhebungsunterstützungssystems (EHU), welches vom Statistischen Bundesamt und den Statistischen Ämtern der Länder zur Verfügung gestellt wird, konfrontiert“, erklärt Sabine Wotzlaw vom dortigen Presseamt auf GA-Anfrage. Auch in Köln würde mit einer eigenständigen Anpassung der Prozesse und Abläufe reagiert und schließlich ausgezahlt – es folgt ein bemerkenswerter Hinweis: „wie in vielen anderen Erhebungsstellen“. Genauere Angaben machte die Sprecherin dazu nicht. Auch in Aachen ist der Ärger bekannt. Das Problem bei der Erstellung der Abrechnung tauche sogar in ganz Deutschland auf, sagt Sprecherin Evelin Wölk: „Es handelt sich tatsächlich um ein Problem der Software. Es wird auch in Aachen darauf hinauslaufen, die Vergütung außerhalb des Systems zu berechnen.“
OK, eigentlich findet man noch viel mehr Berichte, aber die sind alle noch vom 2011er Zensus: https://www.fr.de/rhein-main/main-taunus-kreis/zensus-interviewer-warten-geld-11440196.html
Kreissprecher Johannes Latsch räumte auf Anfrage der Frankfurter Rundschau ein, dass die rund 400 vom Kreis eingesetzten Interviewer für den Zensus 2011 noch nicht ihre komplette Aufwandsentschädigung erhalten hätten. Allerdings liege dies nicht in der Hand des Kreises, sondern habe mit der bundeseinheitlich gelieferten Software zu tun. Die sei „problematisch“.
Politisch ausgedrückt: Die Digitalisierung in Deutschland ist so fortschrittlich, die war selbst 2011 schon auf dem Stand von 2022 ;-)
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Das ist doch auch eine Mentalitätsfrage. Das EGVP im Gerichtsbereich läuft nicht wirklich, weil aus rechtlichen Gründen von Anwälten und großen Kanzleien gezielt Fehler im System gesucht werden.
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Unsere Erhebungsstelle hat nun kommentarlos 100 Euro überwiesen. Das wären nach der RLP-Rechnung die Pauschalen für die Schulungsteilnahme und die telefonische Erreichbarkeit.
Daher habe ich mal geschaut ob man mittlerweile mehr Berichte dazu findet, aber nur einen weiteren aus Bonn gefunden: https://ga.de/bonn/bad-godesberg/bonn-bisher-kaum-geld-fuer-zensus-helfer-weiter-aerger-ueber-wartezeiten_aid-75183085
Unklar ist weiterhin, wie das technische Problem mit der Abrechnungssoftware entstanden ist. Die Stadt Bonn ließ eine erneute zeitig gestellte Anfrage bis Montagnachmittag unbeantwortet. Die landeseigene Statistikbehörde IT.NRW erklärt auf wiederholte Nachfrage, ihr seien keine Softwareprobleme bekannt, die die Auszahlung von Interview-Vergütungen verhindern würden: „Nach unserem Kenntnisstand gibt es kein Problem mit der eingesetzten Software“, heißt es von einem Sprecher. Das sieht man bei der Stadt Bonn wie berichtet anders – und auch ein Stück rheinabwärts scheint man ähnliche Erfahrungen gemacht zu haben: „Die Zensus-Erhebungsstelle der Stadt Köln ist ebenfalls mit systematischen und softwaretechnisch bedingten Schwierigkeiten beim Einsatz des Erhebungsunterstützungssystems (EHU), welches vom Statistischen Bundesamt und den Statistischen Ämtern der Länder zur Verfügung gestellt wird, konfrontiert“, erklärt Sabine Wotzlaw vom dortigen Presseamt auf GA-Anfrage. Auch in Köln würde mit einer eigenständigen Anpassung der Prozesse und Abläufe reagiert und schließlich ausgezahlt – es folgt ein bemerkenswerter Hinweis: „wie in vielen anderen Erhebungsstellen“. Genauere Angaben machte die Sprecherin dazu nicht. Auch in Aachen ist der Ärger bekannt. Das Problem bei der Erstellung der Abrechnung tauche sogar in ganz Deutschland auf, sagt Sprecherin Evelin Wölk: „Es handelt sich tatsächlich um ein Problem der Software. Es wird auch in Aachen darauf hinauslaufen, die Vergütung außerhalb des Systems zu berechnen.“
OK, eigentlich findet man noch viel mehr Berichte, aber die sind alle noch vom 2011er Zensus: https://www.fr.de/rhein-main/main-taunus-kreis/zensus-interviewer-warten-geld-11440196.html
Kreissprecher Johannes Latsch räumte auf Anfrage der Frankfurter Rundschau ein, dass die rund 400 vom Kreis eingesetzten Interviewer für den Zensus 2011 noch nicht ihre komplette Aufwandsentschädigung erhalten hätten. Allerdings liege dies nicht in der Hand des Kreises, sondern habe mit der bundeseinheitlich gelieferten Software zu tun. Die sei „problematisch“.
Politisch ausgedrückt: Die Digitalisierung in Deutschland ist so fortschrittlich, die war selbst 2011 schon auf dem Stand von 2022 ;-)
100 € für die Schulung und telefonische Erreichbarkeit? Bitte was? :o
Nur mal zur Einordnung, bei uns im Kreis gab es für die Schulung 15 €, telefonische Erreichbarkeit? Nada...
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Da macht jedes Bundesland was es will, in RP ist es so: https://www.mainz-bingen.de/default-wAssets/docs/Leben-im-Landkreis/Zensus/Uebersicht-der-Aufwandsentschaedigung.pdf
Nur mit dem Versagen bei der Auszahlung, da scheinen sich alle wieder einig zu sein ;)
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Auch ich war als Erhebungsbeauftragte in BaWü unterwegs. Wir bekamen Anfang Juli 2022 eine E-Mail, dass die ersten Entschädigungen Ende Juli ausgezahlt werden. Da ich relativ zügig unterwegs war und meine Unterlagen schnell abgegeben habe, ging ich davon aus, dass ich bei der ersten Auszahlung dabei sein werde...bisher nichts ::)
Man darf gespannt bleiben über Höhe und Zeitpunkt der Auszahlung...
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Kurzer Nachtrag:
Ich habe diese Woche von zwei Kolleginnen, die ebenfalls Erhebungsbeauftragte waren, erfahren, dass sie ihre Entschädigung bereits Anfang August bekommen haben. Die beiden haben ihre Unterlagen NACH mir abgegeben.
Auf Nachfrage bei der Zensusstelle teilte man mir mit, dass sowas schon mal vorkommen könne bei 160 Personen. Ob es damit zutun hat, dass die eine Kollegin eine Freundin der Leitung der Zensusstelle ist und die andere im Personalrat sitzt, weiß man nicht...
Angeblich bekomme ich meine Entschädigung bei der nächsten Auszahlung, wann diese ist, konnte man mir aber nicht sagen. Die Unterlagen habe ich am 03.06. abgegeben.
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Da hatte ich auch alles abgegeben, gestern kam die bzw. eine Zahlung bei mir an. Von der Höhe her könnte es damit jetzt auch erledigt sein, aber eine genaue Aufstellung habe ich (noch) nicht bekommen.
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Da hatte ich auch alles abgegeben, gestern kam die bzw. eine Zahlung bei mir an. Von der Höhe her könnte es damit jetzt auch erledigt sein, aber eine genaue Aufstellung habe ich (noch) nicht bekommen.
Darf man fragen, wie hoch die Zahlung ausgefallen ist?
Bei uns im Haus sind wohl Beträge von 700-900 € geflossen
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Knapp 1.100. Selten wurde beim Staat abseits der Politik soviel mit so wenig Arbeit verdient ;-)
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Knapp 1.100. Selten wurde beim Staat abseits der Politik soviel mit so wenig Arbeit verdient ;-)
nette Summe ;)
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Das hat sich für viele gelohnt. Hätte ich auch gemacht, leider keine Zeit.
Es gab fast keine Probleme, hier genug Freiwillige zu bekommen.
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Da hatte ich auch alles abgegeben, gestern kam die bzw. eine Zahlung bei mir an. Von der Höhe her könnte es damit jetzt auch erledigt sein, aber eine genaue Aufstellung habe ich (noch) nicht bekommen.
Darf man fragen, wie hoch die Zahlung ausgefallen ist?
Bei uns im Haus sind wohl Beträge von 700-900 € geflossen
Ich habe 1.445 € bekommen. Waren 2 Erhebungsbezike, wovon einer in einem sozialen Brennpunkt war, wo unsere ausländischen Mitmenschen jeweils mit 4-12 Mann in einer Wohnung gelebt haben. Kam mir natürlich sehr entgegen ;D
Sehr leicht und schnell verdientes Geld