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Allgemeines und Sonstiges => allgemeine Diskussion => Thema gestartet von: AndreasHL am 05.09.2022 22:50
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Hallo,
ich bin über 40 Jahre in einer Landesbehörde tätig und -nicht zusammenhängend- ca. 20 Jahre im örtlichen Personalrat tätig.
Was ich so schlimm finde, ist, dass der PR offenbar für fast alle Beschäftigten nicht existiert. Trotz vieler Bemühungen grade in den letzten zwei Jahren, mehr auf den PR aufmerksam zu machen, denken die Kollg:innen selbst bei massiven Problemen nicht an die Personalvertretung.
Dazu kommt, dass z. B. mein Dienstvorgesetzter vor zwei Jahren noch nicht einmal etwas vom Mitbestimmungsgesetz gehört hatte. Er wusste nichts von den Aufgaben des PR und einer Zustimmungspflicht. Der Schriftverkehr (Mail) hierzu liegt mir noch vor, darf ich ja leider nicht veröffentlichen. Das wäre mal was zum Staunen.
Aber auch der alleroberste Vertreter des Oberchefs sandte mir vor nicht allzu langer Zeit einer längere Abhandlung (Jurist), warum dem Personalrat denn keine Protokollkraft zusteht. Na ja, den Zahn habe ich ihm gezogen.
Der PR hat wie so manche mit einem Ruf zu kämpfen, der schlecht ist. Als ich Anfang der 80er Jahre meine Tätigkeit begann, war klar: Beamte wählen ihren Beamtenvertreter. Und wenn es der absolute Volldepp war, man wählte als Beamter keinen Angestelltenvertreter. Auch wenn es möglich war. Für die Angestellten und -damals noch- Arbeiter galt es natürlich entsprechend.
Der PR war ein zahnloser Tiger. Personalentscheidungen wurden mittags bei einem Bier auf dem Markt zwischen Amtsleitung und PR-Vorsitzendem abgesprochen, fertig.
Das hat sich erst viele Jahre später langsam geändert.
Aber zurück zu Thema: wie bringt man den Kolleg:innen den PR näher?
Natürlich, es ist auch eine Frage des persönliches Mutes, gegen eine Entscheidung des Vorgesetzten anzugehen. Wie es damit aussieht, sieht man bei jeder Personalversammlung. Da scheinen 95 % der Beschäftigten aus einem Schweigeorden zu stammen. Und die wenigen, die sich melden, sind sowieso schon als Querulanten eingestuft.
Also, was tun?
Bin mal auf eure Antworten gespannt.
Viele Grüße
Andreas
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Indem man nicht so einen Dummfug wie „Kolleg:innen“ schreibt.
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Rundmails die echte Hilfreiche Infos enthalten.
direkte Ansprachen an TBler, die verarscht werden, mit dem Hinweis, das man zwar weiß das da verarscht wird, aber der PR nicht initiativ handeln kann, und dann dem TBler privat formulierungshilfen geben.
In Rundmails unbequeme Themen öffentlich machen und transparent kommunizieren.
Schneller als der Flurfunk funken
Wobei ich es oft erlebt habe, dass KuK denken der PR wäre kein zahnloser Tiger und sauer sind, dass der PR bei irgendwas zugestimmt hat, obwohl der PR. nicht in der Mitbestimmung war.
Ich persönlich habe in meiner Rolle als TB Vertreter im PR, den Personalern und der Hausspitze Lehrstunden im Tarifrecht freundlich informell gegeben und in VG den zukünftigen AN die TV Möglichkeiten erklärt.
Seit dem geht da mehr und es gibt im TB Bereich eine positive Grundstimmung dem PR gegenüber.
Und da wir alle jetzt an einer Seite des Seiles ziehen, auch mehr erfolgreiche Einstellungen.
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1. Wir versenden 1-2 pro Quartal Personal(rats)nachrichten mit bspw. Tarifrechtlichen Themen, Organaisationsthemen etc aber auch so simplen Piss wie Glückwünsch zu Jubiläen, Hochzeiten etc.
2. Wir "treten" der Verwaltungsführung konsequent auf die Füße wenn es um Mitbestimmung und Beteiligungspflichten geht. Hier mussten schon so manche Entscheidungen einkassiert werden; es wurde auch schon mal eine Beschäftigte bezahlt die nicht arbeiten war/durfte.
3. Netzwerken, Netzwerken, Netzwerken.
Mein Credo ist so wenig wie nötig aber so viel wie möglich Präsenz zeigen. Wir haben innerhalb der Belegschaft und auch aus der aktuellen Verwaltungsführung eine m.E. recht hohe Akzeptanz, wir sind aber auch, dass kann ich behauoten sehr engagiert und gut aufgestellt.
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Indem man nicht so einen Dummfug wie „Kolleg:innen“ schreibt.
;D ;D ;D Made my Day!
Danke
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Indem man sich aus der Politik raushält. Ich will keinen PR, der mir erzählt, wie wichtig Refugeeees*innen sind, wie böse rechts jeder ist der es wagt Coronamaßnahmen anzuzweifeln, der dazu aufruft mit verdi und marxistischen Gruppierungen gegen wasauchimmer zu protestieren etc. pp.
Ich will einen PR, der mich unterstützt. Dazu zählt insbesondere eine Aufbereitung, ein verständlicher Transport der Besoldungsproblematik auch für rechtsunkundigere Kollegen und eine Erinnerung für diese, Widerspruch einzulegen.
Ich will einen PR, der nicht stupide abnickt, dass demnächst alle im Sommer schwitzen und im Winter im Büro frieren und wo sich alle mit eiskaltem Wasser die Hände waschen müssen, gleichzeitig aber nur noch E-Autos als Dienstwagen angeschafft werden.
Ich will einen PR, wo man aus der Toilette trinken kann ohne Ausschlag zu kriegen!
Insbesondere und vor allem anderen will ich einen PR, der sich nicht selbst alle 2 Jahre hochbefördert, bevor seine Endstation der Wechsel an die Spitze der Fachbereiche steht, wo sie genau das Gegenteil von dem umsetzen, wogegen sie jahrelang vorgeblich gekämpft haben.
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Indem man nicht so einen Dummfug wie „Kolleg:innen“ schreibt.
Ich wünsche Dir/Ihnen auch einen schönen Tag ;D
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Das war absolut ernst gemeint. Ich fühle mich dadurch nicht angesprochen, noch nicht einmal mit gemeint. Ich kenne auch niemanden, der sich dadurch angesprochen fühlt. Ich möchte auch niemanden kennen, der das tut. Und wenn man Umfragen Glauben schenken möchte, sieht das der größere Teil der Bevölkerung ebenso.
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Das war absolut ernst gemeint. Ich fühle mich dadurch nicht angesprochen, noch nicht einmal mit gemeint. Ich kenne auch niemanden, der sich dadurch angesprochen fühlt. Ich möchte auch niemanden kennen, der das tut. Und wenn man Umfragen Glauben schenken möchte, sieht das der größere Teil der Bevölkerung ebenso.
Bin bei dir. Da ich in einem grün geführten Ministerium arbeite, kenne ich leider sogar sehr viele Leute, die das total fortschrittlich finden.
Schlimmer als diesen Unfug, empfinde ich aber das Sprechen im Partizip: Mitarbeitenden, Zufußgehende, Radfahrende etc. Das ist schlichtweg eine Beleidigung der Intelligenz.
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Schlimmer als diesen Unfug, empfinde ich aber das Sprechen im Partizip: Mitarbeitenden, Zufußgehende, Radfahrende etc. Das ist schlichtweg eine Beleidigung der Intelligenz.
Da ist mir sogar Kolleg:innen lieber. Das ist das sprachlich Allerletzte
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Schlimmer als diesen Unfug, empfinde ich aber das Sprechen im Partizip: Mitarbeitenden, Zufußgehende, Radfahrende etc. Das ist schlichtweg eine Beleidigung der Intelligenz.
Da ist mir sogar Kolleg:innen lieber. Das ist das sprachlich Allerletzte
Was meinste, was da teilweise für Reaktionen kommen, wenn ich nachfrage, wie ich mir z.B. tote Radfahrende vorstellen darf:
https://adfc-berlin.de/radverkehr/sicherheit/information-und-analyse/1089-10-tote-radfahrende-2021-anzahl-fast-halbiert.html
Kann ja eigentlich nur so aussehen: 8)
https://www.google.de/search?q=zombies+on+bike&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=2ahUKEwiLnYi70v_5AhXGO-wKHS2zAJIQ_AUoAXoECAEQAw&biw=1920&bih=969&dpr=1#imgrc=6kgyPBZMJGjrUM
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Das war absolut ernst gemeint. Ich fühle mich dadurch nicht angesprochen, noch nicht einmal mit gemeint. Ich kenne auch niemanden, der sich dadurch angesprochen fühlt. Ich möchte auch niemanden kennen, der das tut. Und wenn man Umfragen Glauben schenken möchte, sieht das der größere Teil der Bevölkerung ebenso.
Hat trotzdem nicht annähernd was mit dem Thema zu tun. Durch Unterlassen von Gender-Zeichen bzw der Anwendung des generischen Maskulinum wird man den Personalrat nicht bekannter machen. Der TE schreibt auch von den letzten 20 Jahren. Ich glaube kaum, dass der PR in aller dieser Zeit gegendert hat.
Hier wurde also völlig off-topic ein Rant gegen das gehasste Gendern losgetreten. Es ist schon immer wieder amüsant, wie alle die Gendern als "Sprachpolizei" betitelt werden, aber immer ein Boomer bereit steht um zu korrigieren und zu schimpfen sobald es jemand wagt zu gendern.
Also, hast du gut gemacht Sheriff. Jetzt wieder hinsetzen und durchatmen.
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Das war absolut ernst gemeint. Ich fühle mich dadurch nicht angesprochen, noch nicht einmal mit gemeint. Ich kenne auch niemanden, der sich dadurch angesprochen fühlt. Ich möchte auch niemanden kennen, der das tut. Und wenn man Umfragen Glauben schenken möchte, sieht das der größere Teil der Bevölkerung ebenso.
Hat trotzdem nicht annähernd was mit dem Thema zu tun. Durch Unterlassen von Gender-Zeichen bzw der Anwendung des generischen Maskulinum wird man den Personalrat nicht bekannter machen. Der TE schreibt auch von den letzten 20 Jahren. Ich glaube kaum, dass der PR in aller dieser Zeit gegendert hat.
Hier wurde also völlig off-topic ein Rant gegen das gehasste Gendern losgetreten. Es ist schon immer wieder amüsant, wie alle die Gendern als "Sprachpolizei" betitelt werden, aber immer ein Boomer bereit steht um zu korrigieren und zu schimpfen sobald es jemand wagt zu gendern.
Also, hast du gut gemacht Sheriff. Jetzt wieder hinsetzen und durchatmen.
Danke, Sherlock.
Es ändert aber nichts daran, dass ich (kein "Boomer", sondern "Millennial") niemanden ernstnehme, der nicht in der Lage ist, vernünftig zu schreiben oder zu sprechen oder alljährlich Fake News zum sogenannten Gender Pay Gap ungeprüft raushaut, oder Einmalzahlungen anstatt Tariferhöhungen abfeiert usw....
Was soll ich von solchen Leuten den Produktives erwarten?
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Also, was tun?
Themen finden, die für die Beschäftigten Verbesserungen darstellen. Diese Themen offensiv bewerben und die Dienststelle zur Umsetzung bewegen.
Bei Personalversammlungen kann man das sehr gut thematisieren und dann umsetzen, z.B.
- Anwendungsrichtlinien für Stufenregelungen vereinbaren (Laufzeitverkürzungen usw.)
- Karrierepfade in Personalentwicklungskonzepten vereinbaren
- Weitere tarifliche / übertarifliche Entgeltverbesserungen umsetzen
- Vereinbarungen für zusätzliche freie Tage schließen
- Dienstvereinbarungen zum mobilen Arbeiten schließen
- Einmalzahlungen / Prämien einfordern
usw...
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Das war absolut ernst gemeint. Ich fühle mich dadurch nicht angesprochen, noch nicht einmal mit gemeint. Ich kenne auch niemanden, der sich dadurch angesprochen fühlt. Ich möchte auch niemanden kennen, der das tut. Und wenn man Umfragen Glauben schenken möchte, sieht das der größere Teil der Bevölkerung ebenso.
Hat trotzdem nicht annähernd was mit dem Thema zu tun. Durch Unterlassen von Gender-Zeichen bzw der Anwendung des generischen Maskulinum wird man den Personalrat nicht bekannter machen. Der TE schreibt auch von den letzten 20 Jahren. Ich glaube kaum, dass der PR in aller dieser Zeit gegendert hat.
Hier wurde also völlig off-topic ein Rant gegen das gehasste Gendern losgetreten. Es ist schon immer wieder amüsant, wie alle die Gendern als "Sprachpolizei" betitelt werden, aber immer ein Boomer bereit steht um zu korrigieren und zu schimpfen sobald es jemand wagt zu gendern.
Also, hast du gut gemacht Sheriff. Jetzt wieder hinsetzen und durchatmen.
Du verkennst völlig, dass es eine praxisnahe und leicht umzusetzende Antwort auf die Frage des Fragestellers war.
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Indem man nicht so einen Dummfug wie „Kolleg:innen“ schreibt.
Ich dachte eigentlich, daß ein PR für alle da ist, nicht nur für Männer.
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Und was hat das mit dem zu tun, was ich schrieb?
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1. Wir versenden 1-2 pro Quartal Personal(rats)nachrichten mit bspw. Tarifrechtlichen Themen, Organaisationsthemen etc aber auch so simplen Piss wie Glückwünsch zu Jubiläen, Hochzeiten etc.
2. Wir "treten" der Verwaltungsführung konsequent auf die Füße wenn es um Mitbestimmung und Beteiligungspflichten geht. Hier mussten schon so manche Entscheidungen einkassiert werden; es wurde auch schon mal eine Beschäftigte bezahlt die nicht arbeiten war/durfte.
3. Netzwerken, Netzwerken, Netzwerken.
Mein Credo ist so wenig wie nötig aber so viel wie möglich Präsenz zeigen. Wir haben innerhalb der Belegschaft und auch aus der aktuellen Verwaltungsführung eine m.E. recht hohe Akzeptanz, wir sind aber auch, dass kann ich behauoten sehr engagiert und gut aufgestellt.
Würde ich von unserem Personalrat auch behaupten.
Ich find es etwas erschreckend, dass man nachfragen muss, wie man "bekannter" wird, weil es da doch mittlerweile wirklich viele Wege (Intranet, Mail, persönliche Kontakte, Personalversammlungen) gibt, um dies zu tun.
Wenn man sich aber, wie hier im Thread, lieber mit dem Gendern beschäftigt, kann ich mir vorstellen, woran es hapert.
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Und was hat das mit dem zu tun, was ich schrieb?
du willst ja augenscheinlich nur Männer ansprechen.
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Und was hat das mit dem zu tun, was ich schrieb?
du willst ja augenscheinlich nur Männer ansprechen.
Das wurde nicht geschildert.
Was ist so gottverdammt schlimm/schwierig/unvorstellbar diskriminierend an: (lieb) Kolleginnen und Kollegen???
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Und was hat das mit dem zu tun, was ich schrieb?
du willst ja augenscheinlich nur Männer ansprechen.
Das wurde nicht geschildert.
Was ist so gottverdammt schlimm/schwierig/unvorstellbar diskriminierend an: (lieb) Kolleginnen und Kollegen???
Was ist so gottverdammt schlimm/schwierig/unvorstellbar diskriminierend an: (liebe) Kolleg:innen???
Genau, nichts. Nur bei einem regt sich die "das war schon immer so" Sprachpolizei auf, weil das linksgrünversiffte Gendern einfach nicht sein darf. Auch wenn es in diesem Thread nach wie vor überhaupt nichts zum eigentlichen Thema beiträgt.
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Und was hat das mit dem zu tun, was ich schrieb?
du willst ja augenscheinlich nur Männer ansprechen.
Welcher Augenschein sollte das sein?
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Und was hat das mit dem zu tun, was ich schrieb?
du willst ja augenscheinlich nur Männer ansprechen.
Das wurde nicht geschildert.
Was ist so gottverdammt schlimm/schwierig/unvorstellbar diskriminierend an: (lieb) Kolleginnen und Kollegen???
Was ist so gottverdammt schlimm/schwierig/unvorstellbar diskriminierend an: (liebe) Kolleg:innen???
Genau, nichts. Nur bei einem regt sich die "das war schon immer so" Sprachpolizei auf, weil das linksgrünversiffte Gendern einfach nicht sein darf. Auch wenn es in diesem Thread nach wie vor überhaupt nichts zum eigentlichen Thema beiträgt.
Nichts, nur das 80% (vielleicht sogar mehr) der Leute, diese Sprache nicht wollen... Und man hier den "lauten" 20% recht gibt.
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Und was hat das mit dem zu tun, was ich schrieb?
du willst ja augenscheinlich nur Männer ansprechen.
Das wurde nicht geschildert.
Was ist so gottverdammt schlimm/schwierig/unvorstellbar diskriminierend an: (lieb) Kolleginnen und Kollegen???
Was ist so gottverdammt schlimm/schwierig/unvorstellbar diskriminierend an: (liebe) Kolleg:innen???
Genau, nichts. Nur bei einem regt sich die "das war schon immer so" Sprachpolizei auf, weil das linksgrünversiffte Gendern einfach nicht sein darf. Auch wenn es in diesem Thread nach wie vor überhaupt nichts zum eigentlichen Thema beiträgt.
Nichts, nur das 80% (vielleicht sogar mehr) der Leute, diese Sprache nicht wollen... Und man hier den "lauten" 20% recht gibt.
Komisch, dass diese 20% angeblich laut sind, aber die Pöbeleien immer dann losgehen, wenn jemand gendert.
So leise scheinen die Ewiggestrigen nicht zu sein.
Ich möchte übrigens nicht, dass du dem "dass" in deinem Satz das s klaust. Mach meine Sprache nicht kaputt, danke.
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Also ich sehe nur einen, der pöbelt. Und das bist Du. Aber bei genauer Betrachtung ist die Vorstellung, Sprache ließe sich oktroyieren, ja eine ewiggestrige.
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Also ich sehe nur einen, der pöbelt. Und das bist Du. Aber bei genauer Betrachtung ist die Vorstellung, Sprache ließe sich oktroyieren, ja eine ewiggestrige.
Warum versuchst du dann genau das gegenüber dem TE?
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Das tue ich nicht. Er hat gefragt, ich habe geantwortet.
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Das tue ich nicht. Er hat gefragt, ich habe geantwortet.
Mehr als diese dümmliche Troll Antwort habe ich nicht erwartet.
Solltest du wirklich glauben die Fragestellung des Threads mit deiner Einlassung auch nur annähernd beanwortet zu haben würde das erklären warum viele den ÖD für vollig inkompetent halten.
Wenn man trollt und pöbelt sollte man wenigstens dazu stehen.
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Und schon trittst Du erneut den Beweis an, welche Seite hier pöbelt. Vielen Dank dafür.
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Ich möchte übrigens nicht, dass du dem "dass" in deinem Satz das s klaust. Mach meine Sprache nicht kaputt, danke.
Meine Sprache wurde bereits kaputt gemacht, als man aus „daß“ ein „dass“ machte. Und wenn ich 180 Jahre älter wäre würde ich mich vielleicht sogar aufregen, dass aus „Unterthan“ (ja, damals noch mit th) irgendwann der Bürger wurde.
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Was ich so schlimm finde, ist, dass der PR offenbar für fast alle Beschäftigten nicht existiert. Trotz vieler Bemühungen grade in den letzten zwei Jahren, mehr auf den PR aufmerksam zu machen, denken die Kollg:innen selbst bei massiven Problemen nicht an die Personalvertretung.
Der PR hat wie so manche mit einem Ruf zu kämpfen, der schlecht ist. [...]
Die Probleme sind weitgehend hausgemacht. Ich war während des Vorbereitungsdienstes in der JAV und konnte da auch beobachten, was für Charaktere in unserem PR tätig waren. Einen großen Teil machten Underachiever und Tratschtanten aus. Der damaligen Vorsitzenden ist einmal der Kragen geplatzt, weil sie nach Sitzungen regelmäßig das in der Sitzung Besprochene auf den Fluren als Klatsch vernehmen konnte, noch bevor sie wieder in ihrem Büro war. Eine andere Personalrätin hat sich Woche für Woche etwa zwei Minuten vor Beginn der Sitzung erstmals die Tagesordnung durchgelesen. Wirklich engagiert waren drei oder vier Leute.
Insofern: Zum PR würde ich mit meinem Problem nur dann gehen, wenn ich erreichen möchte, dass binnen kürzester Zeit die halbe Mitarbeiterschaft davon weiß.
Indem man nicht so einen Dummfug wie „Kolleg:innen“ schreibt.
Ich habe eingangs Dein Problem mit dem Eingangsbeitrag nicht verstanden. Dann ist mir eingefallen, dass ich ein Plugin installiert habe, das Gender-Gaga wieder in verständliche Sprache übersetzt und mir im Eingangsbeitrag daher direkt "Kollegen" angezeigt wurde. Bei deaktiviertem Plugin hat dann alles Sinn ergeben.
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Und was hat das mit dem zu tun, was ich schrieb?
du willst ja augenscheinlich nur Männer ansprechen.
Das wurde nicht geschildert.
Was ist so gottverdammt schlimm/schwierig/unvorstellbar diskriminierend an: (lieb) Kolleginnen und Kollegen???
Was ist so gottverdammt schlimm/schwierig/unvorstellbar diskriminierend an: (liebe) Kolleg:innen???
Genau, nichts. Nur bei einem regt sich die "das war schon immer so" Sprachpolizei auf, weil das linksgrünversiffte Gendern einfach nicht sein darf. Auch wenn es in diesem Thread nach wie vor überhaupt nichts zum eigentlichen Thema beiträgt.
Nichts, nur das 80% (vielleicht sogar mehr) der Leute, diese Sprache nicht wollen... Und man hier den "lauten" 20% recht gibt.
Komisch, dass diese 20% angeblich laut sind, aber die Pöbeleien immer dann losgehen, wenn jemand gendert.
So leise scheinen die Ewiggestrigen nicht zu sein.
Ich möchte übrigens nicht, dass du dem "dass" in deinem Satz das s klaust. Mach meine Sprache nicht kaputt, danke.
Mit deinem Nachsatz ist zu der Diskussion dann auch alles gesagt.
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Was ich so schlimm finde, ist, dass der PR offenbar für fast alle Beschäftigten nicht existiert. Trotz vieler Bemühungen grade in den letzten zwei Jahren, mehr auf den PR aufmerksam zu machen, denken die Kollg:innen selbst bei massiven Problemen nicht an die Personalvertretung.
Man muss ein guter Personalrat sein - regelmäßig Rundmails mit hilfreichen Informationen und die Erfolge sichtbar machen. Aber für mich ist der PR z.B. im ÖD gestorben: Wir sind verpflichtet einen Tag im Jahr am Samstag zu arbeiten, ohne Zulagen - da hatte ich nachgefragt wie das rechtlich funktioniert entgegen Tarifvertrag und Arbeitsvertrag. Da kam von unserem PR nur: Es ist ja eine Ehre an dem Tag für den Arbeitgeber zu arbeiten - und es ist ja nicht sooo viel Geld. Bei so einem PR kann ich verstehen, dass kein Mitarbeiter von unserer Einrichtung sich um den PR schert und den nie involviert.
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Aber für mich ist der PR z.B. im ÖD gestorben: Wir sind verpflichtet einen Tag im Jahr am Samstag zu arbeiten, ohne Zulagen - da hatte ich nachgefragt wie das rechtlich funktioniert entgegen Tarifvertrag und Arbeitsvertrag.
Also jetzt bin ich neugierig... was zur Hölle?
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Was ich so schlimm finde, ist, dass der PR offenbar für fast alle Beschäftigten nicht existiert. Trotz vieler Bemühungen grade in den letzten zwei Jahren, mehr auf den PR aufmerksam zu machen, denken die Kollg:innen selbst bei massiven Problemen nicht an die Personalvertretung.
Man muss ein guter Personalrat sein - regelmäßig Rundmails mit hilfreichen Informationen und die Erfolge sichtbar machen. Aber für mich ist der PR z.B. im ÖD gestorben: Wir sind verpflichtet einen Tag im Jahr am Samstag zu arbeiten, ohne Zulagen - da hatte ich nachgefragt wie das rechtlich funktioniert entgegen Tarifvertrag und Arbeitsvertrag. Da kam von unserem PR nur: Es ist ja eine Ehre an dem Tag für den Arbeitgeber zu arbeiten - und es ist ja nicht sooo viel Geld. Bei so einem PR kann ich verstehen, dass kein Mitarbeiter von unserer Einrichtung sich um den PR schert und den nie involviert.
Es ist sehr gut, dass Menschen wie du in einem Personalrat nicht mehr tätig sein wollen und traurig, dass du hier ein wenig das Bild des durchschnittlichen Angestellten im öD innerhalb der Bevölkerung bestätigst. So kann man wenigstens einigermaßen die Leute aussieben, die es nicht aus Überzeugung machen, sondern nur auf ihre persönliche Vorteile bedacht sind.
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Aber für mich ist der PR z.B. im ÖD gestorben: Wir sind verpflichtet einen Tag im Jahr am Samstag zu arbeiten, ohne Zulagen - da hatte ich nachgefragt wie das rechtlich funktioniert entgegen Tarifvertrag und Arbeitsvertrag.
Wo wäre denn Arbeit am Samstag im Tarifvertrag bzw. üblichen Arbeitsverträgen verboten oder tagsüber zuschlagspflichtig?
Und bei genauem Lesen ist mir aufgefallen - Ein Tag im Jahr Samstags arbeiten. Ein Tag. Im Jahr.
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Ab 13:00 Uhr in den gängigen Tarifverträgen besteht doch ein Anspruch auf Zuschläge.
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Aber für mich ist der PR z.B. im ÖD gestorben: Wir sind verpflichtet einen Tag im Jahr am Samstag zu arbeiten, ohne Zulagen - da hatte ich nachgefragt wie das rechtlich funktioniert entgegen Tarifvertrag und Arbeitsvertrag.
Wo wäre denn Arbeit am Samstag im Tarifvertrag bzw. üblichen Arbeitsverträgen verboten oder tagsüber zuschlagspflichtig?
Ich verstehe das Problem tatsächlich auch nicht. Aber bspw. nach §8 Abs. 1 lit f) dürften nach 13 und bis 21 Uhr 20 v.H. Zeitzuschlag entstehen. Die würde ich allerdings auch fordern.
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Aber für mich ist der PR z.B. im ÖD gestorben: Wir sind verpflichtet einen Tag im Jahr am Samstag zu arbeiten, ohne Zulagen - da hatte ich nachgefragt wie das rechtlich funktioniert entgegen Tarifvertrag und Arbeitsvertrag.
Wo wäre denn Arbeit am Samstag im Tarifvertrag bzw. üblichen Arbeitsverträgen verboten oder tagsüber zuschlagspflichtig?
Und bei genauem Lesen ist mir aufgefallen - Ein Tag im Jahr Samstags arbeiten. Ein Tag. Im Jahr.
Den man auch an einem anderen Tag wieder abfeiern kann..
Also ein Tag im Jahr ist nun wirklich nicht der Rede wert, zumal es ab 13 Uhr Zuschläge gibt.. Die muss man halt einfordern.
Da sehe ich irgendwie kein Problem.
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... Ich glaube ihr versteht das alles Falsch.
Wir müssen Samstags von 8:00-15:30 arbeiten und kriegen ab 13 Uhr für diesen Tag keinen Zuschlag. Das wir den Samstagszuschlag nicht kriegen ist von unserem PR so ausgehandelt wurden und die verteidigen unseren Arbeitgeber damit - obwohl laut Tarifvertrag dieser zu steht und dieser auch im Arbeitsvertrag verankert ist.
Ich hab kein Problem damit am Samstag zu arbeiten und ich war auch noch nie im PR - aber ich will, dass wenn ich einen Vertrag ausgehandelt habe, dieser vom Arbeitgeber mit Unterstützung vom Personalrat nicht gebrochen wird.
Und unser Personalrat unterstützt regelmäßig Vertragsbruch und Arbeitsrechtliche Vergehen vom Arbeitgeber.
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... Ich glaube ihr versteht das alles Falsch.
Wir müssen Samstags von 8:00-15:30 arbeiten und kriegen ab 13 Uhr für diesen Tag keinen Zuschlag. Das wir den Samstagszuschlag nicht kriegen ist von unserem PR so ausgehandelt wurden und die verteidigen unseren Arbeitgeber damit - obwohl laut Tarifvertrag dieser zu steht und dieser auch im Arbeitsvertrag verankert ist.
Ich hab kein Problem damit am Samstag zu arbeiten und ich war auch noch nie im PR - aber ich will, dass wenn ich einen Vertrag ausgehandelt habe, dieser vom Arbeitgeber mit Unterstützung vom Personalrat nicht gebrochen wird.
Und unser Personalrat unterstützt regelmäßig Vertragsbruch und Arbeitsrechtliche Vergehen vom Arbeitgeber.
Selbst für den PR kandidieren oder sogar direkt ne eigene Liste aufstellen und gut ist.
Leider sind die meisten nur im Schimpfen über den PR gut, aber nie bereit selbst was zu machen. Ist ähnlich wie in der Politik.
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Der PR kann so etwas überhaupt nicht aushandeln.
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Selbst für den PR kandidieren oder sogar direkt ne eigene Liste aufstellen und gut ist.
Leider sind die meisten nur im Schimpfen über den PR gut, aber nie bereit selbst was zu machen. Ist ähnlich wie in der Politik.
Das ist ein komplett unsinniger Kommentar und eine nicht sinnige Mentalität. Natürlich soll man über einen schlechten Personalrat und eine schlechte Politik meckern - die Einbildung, dass man sich über nichts beschwerer darf, sondern es gefälligst selber in die Hand nehmen soll ist komplett an der Realität vorbei. Mein Tag hat nur 24 Stunden und nur weil ich erkenne, dass jemand unfähig ist, heißt es nicht, dass ich besser darin bin oder Spaß an solcher Tätigkeit habe.
Der PR kann so etwas überhaupt nicht aushandeln.
Er darf es gesetzlich nicht - hat es aber. Wir haben Anfang des Jahres eine E-Mail von der Geschäftsleitung bekommen, dass : - Betriebsvereinbarung Arbeitszeit – Arbeitszeitregelungen für das Jahr 2022 in Abstimmung mit dem Personalrat hierzu angepasst wurde, dass am Samstag, den 17. September ein regulärer Arbeitstag mit Urlaubssperre ist und ein Freizeitausgleich ohne jeglische Zuschläge erfolgt. -
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Ab 13:00 Uhr in den gängigen Tarifverträgen besteht doch ein Anspruch auf Zuschläge.
Korrekt, tagsüber war dann wohl etwas ungenau ;)
Er darf es gesetzlich nicht - hat es aber.
Und demzufolge ist es unwirksam. Insoweit einfach die tariflichen Ansprüche geltend machen und fertig :)
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Das tue ich nicht. Er hat gefragt, ich habe geantwortet.
Mehr als diese dümmliche Troll Antwort habe ich nicht erwartet.
Solltest du wirklich glauben die Fragestellung des Threads mit deiner Einlassung auch nur annähernd beanwortet zu haben würde das erklären warum viele den ÖD für vollig inkompetent halten.
Wenn man trollt und pöbelt sollte man wenigstens dazu stehen.
65 %+ der Bevölkerung lehnen laut Umfragen diese Form der Sprache eher ab. Der TE wollte wissen wie er als PR Menschen diesen näher bringen kann. Mit der von Ihm gewählten Ansprache wird das bei 65%+ nicht gelingen. Frage beantwortet bzw. Hilfestellung gegeben. Recht eindeutig zu erkennen meine ich.
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Er darf es gesetzlich nicht - hat es aber.
Und demzufolge ist es unwirksam. Insoweit einfach die tariflichen Ansprüche geltend machen und fertig :)
Gibt es hierzu eine Frist? Würde das gerne erst mal nochmal über unseren Personalrat versuchen rechtlich zu klären. Wenn ich sowas direkt anspreche, weiß ich dass ich meinen Job verliere, da ich nur befristet angestellt bin.
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Er darf es gesetzlich nicht - hat es aber.
Wenn er es gesetzlich nicht darf, kann er es auch nicht.
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"Gibt es hierzu eine Frist?"
Siehe z. B. §37 Abs1 TVÖD
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Er darf es gesetzlich nicht - hat es aber.
Und demzufolge ist es unwirksam. Insoweit einfach die tariflichen Ansprüche geltend machen und fertig :)
Gibt es hierzu eine Frist? Würde das gerne erst mal nochmal über unseren Personalrat versuchen rechtlich zu klären. Wenn ich sowas direkt anspreche, weiß ich dass ich meinen Job verliere, da ich nur befristet angestellt bin.
Hinweise auf geltendes Recht und die Unfähigkeit anderer Leute zu geben ist kein Kündigungsgrund.
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Hinweise auf geltendes Recht und die Unfähigkeit anderer Leute zu geben ist kein Kündigungsgrund.
Aber man kann meinen Arbeitsvertrag einfach auslaufen lassen und bei meinem ist es Ende dieses Jahres soweit - hier wurden schon Mitarbeiter wegen weitaus weniger zwangsversetzt oder rausgeekelt. Unsere Poststelle und das Archiv ist voller unliebsamer Mitarbeitern.
Im Großen und Ganzen ist es ja auch ok hier - nette Kollegen, interessantes Aufgabengebiet und viele Freiheiten - nur finde ich das halt aus Prinzip doof, wenn Grundlos einfach mein Arbeitsvertrag /Tarifvertrag missachtet wurde und mir Zuschläge gestrichen werden, auch wenns nur um Kleinstbeträge handelt.
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Ich persönlich habe in meiner Rolle als TB Vertreter im PR, den Personalern und der Hausspitze Lehrstunden im Tarifrecht freundlich informell gegeben und in VG den zukünftigen AN die TV Möglichkeiten erklärt.
Seit dem geht da mehr und es gibt im TB Bereich eine positive Grundstimmung dem PR gegenüber.
Und da wir alle jetzt an einer Seite des Seiles ziehen, auch mehr erfolgreiche Einstellungen.
Lust auf neue Herausforderungen? Wir hätten da etwas/viel Nachholbedarf.
Beispiel aus meiner täglichen Erfahrung: Ich bin EG12 und damit "gehobener Dienst" (sic!). Um weiter zu kommen, muss ich ein Aufstiegsverfahren machen (wieder sic!). Also muss ich entweder privat oder via Bewerbung und Studium an der HSH Bund einen Master-Abschluss machen.
Weiterbildungen werden bei uns strikt nach Laufbahn verteilt. Neulich wurde ich mir eine für den hD verweigert, weil ich ja nur gD bin (immer noch sic!).
Die Beurteilungen der TB findet identisch mit den Beamten statt - gleiche Zeit, gleiche Bewertungsmatrix, gleicher Vorgang. Wer die Bestnote bekommt, wird automatisch befördert (sic!). Außer er hat das Ende der Laufbahn erreicht, dann geht das nicht mehr (sic!).
Interne Veranstaltungen werden bei uns grundsätzlich an Laufbahnen adressiert. Auf eine des PR habe ich mich mal beschwert, dass ich mich von einer Einladung für "Beschäftigte im gehobenen Dienst" als TB nicht angesprochen fühlt. Ergebnis: Der Absender hat meinen Einwand gar nicht verstanden.
Na ja, da ich in der IT bin und dort zu den Leistungsträgern gehöre, ist meine Entscheidung mittlerweile gefallen. Wer falsche Prinzipien wichtiger als eine gute IT sieht, wird halt keine gute IT bekommen. Andere Dienststellen sind da einen Schritt weiter und wissen, dass wie man die Vorteile des Tarifrechtes ausnutzen kann.
Ach ja: Nur, wenn ich wegen der Gleichbehandlung mit den Beamten dann auch mal um die Vorteile eines Beamten bitte, dann weiß man komischerweise sofort, dass ich keiner bin.
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Ich persönlich habe in meiner Rolle als TB Vertreter im PR, den Personalern und der Hausspitze Lehrstunden im Tarifrecht freundlich informell gegeben und in VG den zukünftigen AN die TV Möglichkeiten erklärt.
Seit dem geht da mehr und es gibt im TB Bereich eine positive Grundstimmung dem PR gegenüber.
Und da wir alle jetzt an einer Seite des Seiles ziehen, auch mehr erfolgreiche Einstellungen.
Lust auf neue Herausforderungen? Wir hätten da etwas/viel Nachholbedarf.
Immer Doch Gerne!
Beispiel aus meiner täglichen Erfahrung: Ich bin EG12 und damit "gehobener Dienst" (sic!). Um weiter zu kommen, muss ich ein Aufstiegsverfahren machen (wieder sic!). Also muss ich entweder privat oder via Bewerbung und Studium an der HSH Bund einen Master-Abschluss machen.
Bull Shit.
Das steht nirgendwo so und solange du selbst von gD redest, ist es die erste Herausforderungen dir zu erklären, dass du kein Beamter sondern Tarifbeschäftigter bist.
Diese werden aufgrund ihrer auszuübenden Tätigkeiten eingruppiert und können ohne Schulabschluß (tarifrechtlich gesehen) bis in die EG14 eingruppiert werden.
Weder Master noch sonst was ist dafür notwendig.
Weiterbildungen werden bei uns strikt nach Laufbahn verteilt. Neulich wurde ich mir eine für den hD verweigert, weil ich ja nur gD bin (immer noch sic!).
Welche Laufbahnen? Bull Shit2 gibbet im TV und bei TBler nicht!!!
Abgekürzt: Bringe den Beamten Kalkriesel Idioten bei, dass Beamten gedöns und TV nix mit ein anderer zu tun haben und wenn sie nicht diese Transferleistung schaffen, dann versagt der AG bei seiner Personalauswahl.
Ich habe dafür 3 Jahre gebraucht um bei unserer Beamten, genügend Kalk abzukloppen, dass sie es inzwischen begriffen haben.
Die Beurteilungen der TB findet identisch mit den Beamten statt - gleiche Zeit, gleiche Bewertungsmatrix, gleicher Vorgang. Wer die Bestnote bekommt, wird automatisch befördert (sic!). Außer er hat das Ende der Laufbahn erreicht, dann geht das nicht mehr (sic!).
Wie geht denn das schon wieder, ein Tarifler bekommt einfach so höheres Entgelt, ohne das er eine höherwertige Tätigkeit erhält! Betrug? Übertarifliche Bezahlung?
Interne Veranstaltungen werden bei uns grundsätzlich an Laufbahnen adressiert. Auf eine des PR habe ich mich mal beschwert, dass ich mich von einer Einladung für "Beschäftigte im gehobenen Dienst" als TB nicht angesprochen fühlt. Ergebnis: Der Absender hat meinen Einwand gar nicht verstanden.
Welche Laufbahnen......s.o.
Na ja, da ich in der IT bin und dort zu den Leistungsträgern gehöre, ist meine Entscheidung mittlerweile gefallen.
[/quote]
Ojee, wieder so ein überschätzender ITler
Nein, IT sind per se nix, weiter als Dienstleister für den Laden, genauso wie der Hausmeister und die Geschäfststelle.
(so ist zumindest meine Meinung zu meinem Beruf als Informatiker, abgesehen davon sorge ich natürlich mit meiner Tätigkeit dafür, dass durch die Arbeitsverdichtung die Leute mehr leisten können.
Oder anders Gesagt: 10 Sb schaffen idR genausoviel wie 5SB und ein ITler)
Oder meintest du, dass du in deiner IT Truppe der SuperBoy bist, dann gilt obiges natürlich nicht für die Bezeichnung Leistungsträger.
Wer falsche Prinzipien wichtiger als eine gute IT sieht, wird halt keine gute IT bekommen. Andere Dienststellen sind da einen Schritt weiter und wissen, dass wie man die Vorteile des Tarifrechtes ausnutzen kann.
Korrekt
Deswegen haben wir zwar immer noch Probleme gute/sehr gute ITler bei uns zu finden, aber wir finden welche
und einige echte Perlen sind auch dabei
Ach ja: Nur, wenn ich wegen der Gleichbehandlung mit den Beamten dann auch mal um die Vorteile eines Beamten bitte, dann weiß man komischerweise sofort, dass ich keiner bin.
Welche Vorteile meinst du konkret?
lebenslange Alimentation von Kind und Kegel?
in NI ein paar Minuten mehr arbeiten und AZF Tag haben?
Urlaub bis 30.9. ins nächste Jahr nehmen dürfen?
zurück zu Dir:
EG13 wäre bei dir ja locker drin (wenn du tv-l bist) es muss halt nur die entsprechende Tätigkeit gefunden werden.
EG13 aus dem allg. Teil (als Dipl Informatiker und entsprechende Tätigkeiten) kannst du auch übernehmen, bekommst aber eher dann nur die eg12, weil du erstmal nachweisen musst, dass du entprechende Fähigkeiten hast
(durch dein rumreiten auf gD etc. ... und unreflektiertem Darstellen und nicht selber trennen können wo da Bullshit erzählt wird, zeigt aber ein eher nicht sB an)
Bei uns werden die Stelle inzwischen so ausgeschrieben, das kein Ausbildungsvorbehalt mehr für die Zulassung zum Verfahren ist.
(Also ein notwendig durch wünschenswert getauscht in der Ausschreibung und alles ist möglich ;D)
Also merke Dir:
Du hast wenig Chancen mehr als EG12 zu bekommen mit IT Tätigkeiten, nicht wegen irgendwelchem Beamten gedöns, sondern weil es einfach verdammt wenig Stellen ausserhalb des WiMi Bereiches im 13er+ Bereich gibt.
Und die werden dann (idR zu Recht) mit Diplomern/Promovierten belegt.
Egal ob Leistungsträger oder nicht.
Eine Zulage von 20% der stufe 2 wenn du in Stufe 6 bist es der einzige tarifliche Schmankerl den du erreichen kannst.
Oder finde einen AG, der ÜT/AT bezahlt, oder dich als freelancer bezahlt (Achtung Scheinselbständigkeit).
Fazit: Wenn dir 80T€ Brutto pro Jahr zu wenig ist such das weite.
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Vielleicht informierst Du Dich mal, was (sic!) (manchmal auch [sic!] oder nur [sic]) bedeutet. Und was jemand, der das so oft wie ich verwendet, damit ausdrückt.
Und dann verstehst Du sicher auch in meinen Aussagen, wo das wirkliche Problem sitzt.
EG13 wäre bei dir ja locker drin (wenn du tv-l bist) es muss halt nur die entsprechende Tätigkeit gefunden werden.
Ich bin Bund und da wäre sie auch problemlos machbar. Mal von den leider nur geringen finanziellen Vorteilen abgesehen, wird sie mir aber verwehrt, weil E13 ja höherer Dienst ist (sic!) oder ich nur gehobender Dienst (sic!).
Beachte meine beiden sic!, bevor Du wieder mir unterstellst, dass ich den Unterschied zwischen TB und Beamten nicht kennen würde, Zumal die Aussage ironischerweise nicht mal bei Beamten richtig wäre, wenn ich unsere beiden Oberamtsräte sehe.
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Lass doch einfach diesen sic-Blödsinn und schreib Klartext… man man man
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Vielleicht informierst Du Dich mal, was (sic!) (manchmal auch [sic!] oder nur [sic]) bedeutet. Und was jemand, der das so oft wie ich verwendet, damit ausdrückt.
Er drückt damit aus, dass er in einem Dilemma steckt.
In dem er permanent fehlerhafte Aussage referenziert (muss)
aber nicht aber in der Lage ist, diese Fehler den fehlerhaft Denkenden beibringen kann.
Denn EG13 ist klar in der IT ohne wH darstellbar, wenn ein Beamte meint eg13 ist nur via wH erreichbar, dann legt man ihm einfach die EGO vor und zeigt ihm seinen Irrtum.
Du hast aufgrund deiner Tätigkeiten ein Entgelt der EG12, damit ist mit deinen Fähigkeiten und deiner Ausbildung wahrscheinlich beim öD AG das Ende deiner monetären Möglichkeiten (80t€) erreicht.
Bist aber nicht in der Lage zu formulieren, wo dein Problem damit ist, sondern sicst darauf rum, das dämlich Personaler aus falschen Gründen, dir aber mutmaßlich zu Recht, nicht mehr Entgelt geben wollen, weil deine Tätigkeiten nicht mehr hergeben.
Was haben die Versagung von Weiterbildungen mit deinem Entgelt zu tun? nix, weil nicht notwendig.
Was hat ein "weiterkommen" 8und ich denke du meinst damit das monetäre weiterkommen) mit irgendwelchen anderen Dingen zu tun als: ich bewerbe mich auf eine höherwertige Tätigkeit und Überzeuge und bekomme sie.
deshalb habe ich über deine sics hinweg geschrieben.
Und dass du dich gefrustet auf die falschen Aussagen der Beamten per sic beziehst, aber selber nicht agierst in dem du höherwertige Stellen für dich gewinnst, zeigt ja, dass die 13er WiMi stellen als sB nicht so leicht für dich zu verargumentieren sind.
Also nochmal: Wenn du als Leistungsträger in deinem Team nicht die 80T€ erhälst, die tariflich möglich wären, ohne gd oder andern Beamtenkack gerede zu beSICken, dann kannst du für die Erkenntnis bei den Beamten dafür werben, dass sie dir das Geld geben können und dürfen
(so habe ich es in meinem Bereich gemacht)
Wenn dir die 80t€ nicht reichen, dann solltest du dir schnell eine anderen AG suchen, der dir als Leistungsträger das bezahlt. Denn mehr ist tariflich nicht drin.
Alternative: Energie bei Verdi und Co einbringen, dass die EGO nochmals geändert wird.
Und zu guter Letzt: Welcher Herausforderung soll ich mich jetzt stellen?
Deinen Beamten klar machen, dass sie dünnpfiff reden.
oder dir klar machen, dass die Beamten trotz dem gD blabla dünpfiff gerede nichts dafür können, das tariflich nicht mehr für deine Tätigkeiten zumachen ist?
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Lass doch einfach diesen sic-Blödsinn und schreib Klartext… man man man
TheLastSicGuy 8) ;D
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Lass doch einfach diesen sic-Blödsinn und schreib Klartext… man man man
Aus dem Inhalt i.V.m "sic!" geht doch hervor, dass er das Problem verstanden hat.
Spätestens beim letzten Satz seines Textes sollte es jedem klar geworden sein.
"Man, man, man" ;)
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Lass doch einfach diesen sic-Blödsinn und schreib Klartext… man man man
Aus dem Inhalt i.V.m "sic!" geht doch hervor, dass er das Problem verstanden hat.
Spätestens beim letzten Satz seines Textes sollte es jedem klar geworden sein.
"Man, man, man" ;)
Ich bezweifle, dass er das Problem verstanden hat, denn er regt sich per sicksen nur darüber auf, dass eine fehlerhafte Bezeichnung seiner Rolle und Tätigkeiten innerhalb des Tarifgefüges und des AGs benutzt wird.
Und impliziert, das aufgrund der fehlerhafte Gedanken, die bei Beamten durch das gD/hD gedöns entstehen, im Dinge verwehrt werden. Obwohl sie auch bei korrekter Betrachtung im verwehrt werden könnten/würden.
Um weiter zu kommen, muss ich ein Aufstiegsverfahren machen (wieder sic!). Also muss ich entweder privat oder via Bewerbung und Studium an der HSH Bund einen Master-Abschluss machen.
Übersetzt:
Damit der AG ihn auf eine EG13 Stelle (die eine Ausbildungsvoraussetzung hat, also Dipl Inf aus allg Teil) setzen und entsprechend bezahlt kann, soll er eine Qualifizierung machen.
Was daran ist falsch und fehlerhaft innerhalb des Tarifregimes oder am Verhalten des AGs?
Wenn ich ein gewisses Ausbildungsniveau für eine Stelle erwarte, dann hat man sie oder nicht und besetzt diese Stellen mit Leuten, die es haben oder ermöglicht es Eigengewächse dieses Niveau zu erlangen.
Einzige Dummheit: Es wird nicht geprüft, ob derjenige den Tatbestand des sonstigen Beschäftigten im Tarifsinne erfüllt (was nicht so einfach ist).
Oder halt einfach stumpf übertariflich zahlt (was auch ok wäre, aber nicht üblich ist, wenn es noch Bewerber gibt)
Die Beurteilungen der TB findet identisch mit den Beamten statt - gleiche Zeit, gleiche Bewertungsmatrix, gleicher Vorgang. Wer die Bestnote bekommt, wird automatisch befördert (sic!).
Hier ist unklar, was er mit Beförderung im Tarifregime meint?
Verkürzung der Stufenlaufzeit? Dann ist da doch nichts fehlerhaft bei AG und sein sic ist Müll.
Übertragung höherwertiger Tätigkeiten an die Besten und damit verbunden höhere EG? Dann ist da doch nichts fehlerhaft bei AG und sein sic ist Müll.
Außer er hat das Ende der Laufbahn erreicht, dann geht das nicht mehr (sic!).
Am Ende der Tätigkeitenskala die dem AG zur Verfügung steht (also Sprung aus der EG12/EG13 IT Teil in die EG13-EG15 allg. teil, s.o.) Ja, ein fast richtiges sic. Denn tariflich ginge es natürlich.
Sinn macht es aber grundsätzlich keinen, pauschal jemanden auf eine EG13 Stelle Teil I (sofern diese vorhanden sind) zu setzten, nur weil der der Beste der EG12er ist.
a) er wäre weiterhin nur EG12, da er b) nachweisen müsste, dass er sB ist.
Wer falsche Prinzipien wichtiger als eine gute IT sieht, wird halt keine gute IT bekommen.
Er hat nicht mit einem Wort erläutert, wo bei ihm ein falsches tarifliche Prinzip angewendet worden wäre.
Er ist EG12 und kann, wenn die tariflichen Möglichkeiten ausgenutzt werden, 80t€ bekommen, auf Basis einen Prinzipes, welches im Beamtenrecht nicht existiert.
/quote]Andere Dienststellen sind da einen Schritt weiter und wissen, dass wie man die Vorteile des Tarifrechtes ausnutzen kann.[/quote]
Also jene, die die tariflichen Möglichkeiten nutzen, die es im Beamtenrecht nicht existieren.
Was jedoch soll das für ihn heißen?
Er hat null erwähnt, was ihm tariflich verwehrt würde.
FAZIT: er jammert darüber rum, dass die Beamten eine falsche Terminologie verwendet, aber er hat noch nichts dazu gesagt, ob und wo sie deswegen ihm tariflich falsch behandeln.
Bzw. worüber er eigentlich vergrämt zu sein scheint
Das er nicht automatisch durch seine Topleistungen und als Leistungsträger im Team auf eine EG13/14/15 Stelle befördert wird?
Wird der Beamte mit dem gleichem Ausbildungsniveau ebenfalls nicht, ist also nicht bevorteilt, so wie er es darstellt!
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Dass er nicht automatisch durch seine Topleistungen und als Leistungsträger im Team auf eine EG13/14/15 Stelle befördert wird?
Wird der Beamte mit dem gleichem Ausbildungsniveau ebenfalls nicht, ist also nicht bevorteilt, so wie er es darstellt!
Da er beim Bund arbeitet, ist zumindest sehr wahrscheinlich, dass es entsprechend gebündelte Stellen gibt, sodass man bei guter Beurteilungen nach oben fällt, ohne dass sich die Tätigkeiten ändern.
Sofern dies auch bei TBlern angewendet wird - was schräg wäre - wäre es natürlich "fair".
P.S.: Ich kann nicht nachvollziehen, warum du so hoch gehst, wie ein Hefekuchen?!
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Dass er nicht automatisch durch seine Topleistungen und als Leistungsträger im Team auf eine EG13/14/15 Stelle befördert wird?
Wird der Beamte mit dem gleichem Ausbildungsniveau ebenfalls nicht, ist also nicht bevorteilt, so wie er es darstellt!
Da er beim Bund arbeitet, ist zumindest sehr wahrscheinlich, dass es entsprechend gebündelte Stellen gibt, sodass man bei guter Beurteilungen nach oben fällt, ohne dass sich die Tätigkeiten ändern.
Sofern dies auch bei TBlern angewendet wird - was schräg wäre - wäre es natürlich "fair".
Nö tarifwidrig.
warum sollte man das "unfaire" Stellenbündeln bei den Beamten auf TBler übertragen.
Also warum sollte man Nachteile die Beamten haben auf TBler übertragen.
Und außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass es Stellenbündelungen über Laufbahngruppen hinweg gibt!
(Also von einer A12 auf A13/A14/A15)
Höhergruppierung gibt es bei Tätigkeitsänderung oder bei erlangen der Voraussetzungen in der Person.
Nicht per Beurteilung.
P.S.: Ich kann nicht nachvollziehen, warum du so hoch gehst, wie ein Hefekuchen?!
Wenn es für dich so erscheint, dass ich hochgehe, dann keine Sorge, mein Blutdruck ändert sich da null.
Ich versuchen nur den Dünnpfiff den Beamte und Tarifler so von sich geben tariflich einzuordnen und zu korrigieren.
Und wenn jemand zum Dünnpfiff Bullshit gibt, dann kommentiere ich das ebenfalls, um einigen ein besseres Verständnis des Tarifregimes zugeben.
Und da ich damit bei uns im Hause durchaus was erreicht habe, denke ich halt es macht Sinn das kundzutun, damit auch anderswo diese Änderungen gemacht werden.
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Nö tarifwidrig.
Na, was meinst du denn, habe ich mit "schräg" und "fair" in Gänsefüßen gemeint.
warum sollte man das "unfaire" Stellenbündeln bei den Beamten auf TBler übertragen.
Also warum sollte man Nachteile die Beamten haben auf TBler übertragen.
Weil die HR dort "beamtisch" geprägt ist - dementsprechend, würde mich das tatsächlich nicht wundern, wenn der Bund diesen Quark auch auf Tbler ausweitet.
Und außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass es Stellenbündelungen über Laufbahngruppen hinweg gibt!
(Also von einer A12 auf A13/A14/A15)
Davon gehe ich auch aus.
Höhergruppierung gibt es bei Tätigkeitsänderung oder bei erlangen der Voraussetzungen in der Person.
Nicht per Beurteilung.
Siehe oben - Jahrzehntelanges Beamtengedöns bekommt man nicht morgen abgeschafft, leider. In meinem Berufsalltag sehe ich leider immer wieder, wie sehr sich die beiden Rechtsgebiete in der Praxis verschränken - ohne Sinn und Verstand.
Wenn es für dich so erscheint, dass ich hochgehe, dann keine Sorge, mein Blutdruck ändert sich da null.
Da bin ich beruhigt. Als "best ager" muss ein bissl auf sich aufpassen ;)
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Siehe oben - Jahrzehntelanges Beamtengedöns bekommt man nicht morgen abgeschafft, leider. In meinem Berufsalltag sehe ich leider immer wieder, wie sehr sich die beiden Rechtsgebiete in der Praxis verschränken - ohne Sinn und Verstand.
Wie gesagt, habe ca. 3 Jahre dafür gebraucht, bis es in der letzten Hausspitze angekommen ist.
Verinnerlicht natürlich noch nicht, aber ich muss keine Romane mehr erzählen, sondern man geht kooperativ miteinander damit um.
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Meine Frage als TE wurde bereits mit den ersten 4 Post's beantwortet.
Wo sind wir denn jetzt gelandet? :P Kann der Admin hier das Thema bitte schließen?
Viele Grüße
Andreas