Forum Öffentlicher Dienst
Allgemeines und Sonstiges => allgemeine Diskussion => Thema gestartet von: Helgenius75 am 03.11.2022 19:21
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Guten Abend,
Thema Telearbeit/Homeoffice. Laut unserer DV kann jeder Mitarbeiter bei uns 50% beantragen, für Kollegen die pflegen und allerziehend sind gibt es Sondermöglichkeiten. Ich hätte beides, allerziehend und pflegend und z.b 80% Homeoffice wären Klasse. Die Dienststelle sagt aber nein. Nun habe ich einige Zeitmodelle aus dem Audit, Vereinbarungen Arbeit und Beruf, womit Behörden gern werben. Dennoch sagt unsere Dienststelle nein. Man bot mir an, mich freistellen zulassen und ggf ein zinsloses Darlehn zu beantragen. Unterstützung sieht anders aus. Habt ihr nen Tip, bevor ich mir juristische Hilfe suche?
Lg
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Krank melden und diese Unverschämtheiten des Arbeitgebers nicht akzeptierten. Wir sitzen am längeren Hebel.
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Bist du Straßenwärter? Stehen sonst irgendwelche dienstliche Gründe deinem Begehren entgegen? Ansonsten muss aber fairerweise gesagt werden, dass deine persönlichen Probleme nicht die deines Arbeitgebers sind.
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Bist du Beamtin oder Angestellte? Und hast du die Absage schon schriftlich?
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Krank melden und diese Unverschämtheiten des Arbeitgebers nicht akzeptierten. Wir sitzen am längeren Hebel.
Ds geht aber niur 3 Tage und wird nicht weiterhelfen.
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Guten Abend,
Thema Telearbeit/Homeoffice. Laut unserer DV kann jeder Mitarbeiter bei uns 50% beantragen, für Kollegen die pflegen und allerziehend sind gibt es Sondermöglichkeiten. Ich hätte beides, allerziehend und pflegend und z.b 80% Homeoffice wären Klasse. Die Dienststelle sagt aber nein. Nun habe ich einige Zeitmodelle aus dem Audit, Vereinbarungen Arbeit und Beruf, womit Behörden gern werben. Dennoch sagt unsere Dienststelle nein. Man bot mir an, mich freistellen zulassen und ggf ein zinsloses Darlehn zu beantragen. Unterstützung sieht anders aus. Habt ihr nen Tip, bevor ich mir juristische Hilfe suche?
Lg
Wie sie selbst geschrieben haben ("...kann...") handelt es sich um eine Kann-Bestimmung.
Mehr geht immer, das ist vollkommen richtig.
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Warum sagt die Dienststelle Nein?
Was sagt der Personalrat?
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Krank melden und diese Unverschämtheiten des Arbeitgebers nicht akzeptierten. Wir sitzen am längeren Hebel.
Ds geht aber niur 3 Tage und wird nicht weiterhelfen.
Wieso das denn? Krankenscheine aufgrund psychischer Belastung soll es auch noch geben. Also krank melden, bei laufenden Bezügen und fertig. Als Beamter ist es natürlich einfacher da gibt es diese verrückte 6 Wochen und danach Krankengeld Regelung nicht…
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Krank melden und diese Unverschämtheiten des Arbeitgebers nicht akzeptierten. Wir sitzen am längeren Hebel.
Ds geht aber niur 3 Tage und wird nicht weiterhelfen.
Wieso das denn? Krankenscheine aufgrund psychischer Belastung soll es auch noch geben. Also krank melden, bei laufenden Bezügen und fertig. Als Beamter ist es natürlich einfacher da gibt es diese verrückte 6 Wochen und danach Krankengeld Regelung nicht…
Inwiefern ist diese Regelung "verrückt"?
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Krank melden und diese Unverschämtheiten des Arbeitgebers nicht akzeptierten. Wir sitzen am längeren Hebel.
Ds geht aber niur 3 Tage und wird nicht weiterhelfen.
Wieso das denn? Krankenscheine aufgrund psychischer Belastung soll es auch noch geben. Also krank melden, bei laufenden Bezügen und fertig. Als Beamter ist es natürlich einfacher da gibt es diese verrückte 6 Wochen und danach Krankengeld Regelung nicht…
Inwiefern ist diese Regelung "verrückt"?
Weil da ein Verwaltungsapparat dahinter steckt der unfassbar ist, würde aber jetzt zu weit führen. Was gesagt werden sollte ist, man sollte sich seiner Macht gegenüber dem Arbeitgeber imme bewusst sein, und bei Unverschämtheiten oder willkürlichen Verhalten, eben seine Macht ausspielen
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@Kimonbo, du zählst doch überhaupt nicht zu diesem "wir" die "Macht" ggü einem AG "ausspielen" können/wollen.
Was willst du uns sagen?
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Krank melden und diese Unverschämtheiten des Arbeitgebers nicht akzeptierten. Wir sitzen am längeren Hebel.
Ds geht aber niur 3 Tage und wird nicht weiterhelfen.
Wieso das denn? Krankenscheine aufgrund psychischer Belastung soll es auch noch geben. Also krank melden, bei laufenden Bezügen und fertig. Als Beamter ist es natürlich einfacher da gibt es diese verrückte 6 Wochen und danach Krankengeld Regelung nicht…
Inwiefern ist diese Regelung "verrückt"?
Weil da ein Verwaltungsapparat dahinter steckt der unfassbar ist, würde aber jetzt zu weit führen. Was gesagt werden sollte ist, man sollte sich seiner Macht gegenüber dem Arbeitgeber imme bewusst sein, und bei Unverschämtheiten oder willkürlichen Verhalten, eben seine Macht ausspielen
Jemand der sich AU meldet, obwohl er nicht AU ist, spielt nicht seine Macht aus, sondern bringt seine kriminelle Energie zum Vorschein. Von solchen Mitarbeitern sollte man sich dann grundsätzlich trennen.
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Krank melden und diese Unverschämtheiten des Arbeitgebers nicht akzeptierten. Wir sitzen am längeren Hebel.
Ds geht aber niur 3 Tage und wird nicht weiterhelfen.
Wieso das denn? Krankenscheine aufgrund psychischer Belastung soll es auch noch geben. Also krank melden, bei laufenden Bezügen und fertig. Als Beamter ist es natürlich einfacher da gibt es diese verrückte 6 Wochen und danach Krankengeld Regelung nicht…
Inwiefern ist diese Regelung "verrückt"?
Weil da ein Verwaltungsapparat dahinter steckt der unfassbar ist, würde aber jetzt zu weit führen. Was gesagt werden sollte ist, man sollte sich seiner Macht gegenüber dem Arbeitgeber imme bewusst sein, und bei Unverschämtheiten oder willkürlichen Verhalten, eben seine Macht ausspielen
Jemand der sich AU meldet, obwohl er nicht AU ist, spielt nicht seine Macht aus, sondern bringt seine kriminelle Energie zum Vorschein. Von solchen Mitarbeitern sollte man sich dann grundsätzlich trennen.
Jemand der meint, mit einem Einkommen im öffentlichen Dienst angeben zu können, ist ohnehin nicht ernst zu nehmen.
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Krank melden und diese Unverschämtheiten des Arbeitgebers nicht akzeptierten. Wir sitzen am längeren Hebel.
Ds geht aber niur 3 Tage und wird nicht weiterhelfen.
Wieso das denn? Krankenscheine aufgrund psychischer Belastung soll es auch noch geben. Also krank melden, bei laufenden Bezügen und fertig. Als Beamter ist es natürlich einfacher da gibt es diese verrückte 6 Wochen und danach Krankengeld Regelung nicht…
Inwiefern ist diese Regelung "verrückt"?
Weil da ein Verwaltungsapparat dahinter steckt der unfassbar ist, würde aber jetzt zu weit führen. Was gesagt werden sollte ist, man sollte sich seiner Macht gegenüber dem Arbeitgeber imme bewusst sein, und bei Unverschämtheiten oder willkürlichen Verhalten, eben seine Macht ausspielen
Jemand der sich AU meldet, obwohl er nicht AU ist, spielt nicht seine Macht aus, sondern bringt seine kriminelle Energie zum Vorschein. Von solchen Mitarbeitern sollte man sich dann grundsätzlich trennen.
Und ein Dienstherr, der seine große Macht gegenüber den Beamten nicht ausspielt ist halt ein genauso grosser Looser wie die Wurscht die so denkt und handelt.
Gleiches gilt latürlich auch im Angestelltenverhältnis.
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Gründe wurden keine genannt.
Es geht nicht aus der Sicht des AG.
Ich weiß meine Probleme müssen den AG nicht interessieren.
Aber das Audit, dass die Behörden hier bewerben, scheint dann definitiv unnütz zu sein.
Personalrat ist eingeschaltet und probiert etwas zu bewegen. Zumal ich natürlich bereit bin evtl mögliche Tage auch hybrid zu arbeiten.
Ich habe nicht vor zu kündigen, hätte mir aber schon Unterstützung erwartet.