Forum Öffentlicher Dienst
Beamte und Soldaten => Beamte der Länder und Kommunen => Thema gestartet von: Kubikfranz am 25.12.2022 11:02
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Moin,
in Baden-Würtemberg, in Hamburg und ich meine auch in Schlewsig.-Holstein und für kommunale Beamte in Köln sind mittlerweile Diensträder erlaubt bzw ist dort die Möglichkeit geschaffen worden, dass Beamte sich Diensträder leasen können.
Wie ist das in NRW? Weiss jemand ob da was in Planung ist bzw ob wenigstens mal im Landtag darüber disktutiert wurde? Meiner Meinung nach passt es einfach nicht mehr in die heutige Zeit, dass sowas nicht möglich ist und stößt bei mir und auch bei vielen anderen auf völliges Unverständnis, wieso sich da nichts tut.
Vllt. weiss ja jemand was oder kann mal Tipps geben, wo man sich mal dran wenden könnte, um vllt. mal das Ganze ins Rollen zu bringen!
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Ich finde die Empörung in Anbetracht der immer noch nicht verfassungskonformen Besoldung schon etwas schräg.
Priorität müsste sein:
1. verfassungskonforme Besoldung
2. verfassungskonforme Besoldung
3. verfassungskonforme Besoldung
Es folgen viele andere Dinge und dann kommt irgendwann vielleicht das Dienstfahrrad.
Das ist natürlich nur meine persönliche Meinug.
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Auch meine Meinung. Bei einer verfassungsgemäßen Besoldung wird es möglich sein, sich ein E Bike zu kaufen.
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Sagt mal.., Diensträder ist ein Thema wert..
Ernsthaft?
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Zwar diskutieren wir hier berechtigterweise vielfach über besoldungsrechtliche Fragen, die sich offensichtlich mehr als berechtigt stellen; aber in erster Linie ist es hier ein Forum für den Öffentlichen Dienst. Insofern sollte, denke ich, auch die Frage nach und ein Informationsbedürfnis zu Diensträdern hier angebracht werden können. Dass verschiedene Dienstherrn meinen, ganzjährig weihnachtlich Äpfel mit Birnen und Karotten mit Moneten zu verwechseln, sagt ja nichts darüber aus, dass für den einzelnen Kollegen ein unbhängig von seiner Besoldung zur Verfügung gestelltes Dienstfahrrad durchaus sinnvoll sein kann. Dass Dienstherrn heute nach dem verfassungsrechtlichen Rahmen fahnden, wie man Diensträder bequem auf die Konten ihrer Beamten überweisen könnte, und also versuchen, Sparkassen entsprechende Überweisungsvordrucke andrehen zu wollen, sodass der Begriff des Rahmens eine ganz neue Bedeutung erhält, um so zu zeigen, dass sie materielles Recht augenscheinlich wörtlicher nehmen als ihre wiederholten Zusagen, amtsangemessen zu alimentieren, irgendwann entsprechend vielleicht irgendwann mal wieder entsprechend alimentieren zu wollen, irgendwann nicht mehr nicht mehr amtsunangemessen alimentieren vorzuhaben wollen zu wollen und welche interessanten Vorstellungswelten sie noch alle nach offensichtlich eingehender Lektüre des Bestsellers Plattfuß in der Honky-Tonky-Show entwickeln, um ihr Epos der phantastischen Beamtenwelten weiterzudichten, sollte auch das Thema Dienstfahrräder nicht tangieren, finde ich.
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Zu den ersten beiden Kommentatoren: Unabhängig davon, ob man mit seiner Besoldung einverstanden ist oder nicht, sollte man doch über so ein Thema auch diskutieren können. Ich jedenfalls finde meine Besoldung sehr in Ordnung, aber das ist hier nicht Thema.
Ansonsten wollte ich hier einfach mal, wie ich ja im Eingangspost schon schrieb, mal fragen ob jemand was weiß oder wie so die Lage ist. Jede Usselsfirma in der freien Wirtschaft bietet mittlerweile die Möglichkeit Räder zu leasen, das ist heutzutage standard. Ich finde es einfach traurig und der heutigen Zeit unangemessen, dass dies den Beamten nicht möglich ist und anscheinend auch nicht geplant ist, diesen das möglich zu machen.
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Das Problem ist doch, dass wir keinerlei Wohltaten von unserem Dienstherren zu erwarten haben. Und jedweder Schnickschnack in Form von Diensträdern, Jobtickets, Gutscheinen oder was auch immer wird am Ende auf die Besoldung angerechnet werden und kommt ein Stück vom Kuchen weg. Insofern bitte nicht zu viele Nebenkriegsschauplätze aufmachen.
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Zu den ersten beiden Kommentatoren: Unabhängig davon, ob man mit seiner Besoldung einverstanden ist oder nicht, sollte man doch über so ein Thema auch diskutieren können. Ich jedenfalls finde meine Besoldung sehr in Ordnung, aber das ist hier nicht Thema.
Ansonsten wollte ich hier einfach mal, wie ich ja im Eingangspost schon schrieb, mal fragen ob jemand was weiß oder wie so die Lage ist. Jede Usselsfirma in der freien Wirtschaft bietet mittlerweile die Möglichkeit Räder zu leasen, das ist heutzutage standard. Ich finde es einfach traurig und der heutigen Zeit unangemessen, dass dies den Beamten nicht möglich ist und anscheinend auch nicht geplant ist, diesen das möglich zu machen.
Kauf dir doch von deiner tollen Besoldung ein Rad. Due bekommst doch genug.
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Irgendwie hatte ich mir das in diesem Forum anders vorgestellt. Schade.
Thema bitte schließen, bin dann mal weg!
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Regelmäßig Widerspruch einlegen, 10 E-bikes von der Nachzahlung kaufen und Ende.
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Meiner Kenntnis nach ist das Dienstradleasing für Beamte sowieso nicht sonderlich attraktiv.
Kann man das Rad genauso gut mit 0% finanzieren oder einfach bar kaufen.
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Für die Beamten in SH ist das Dienstradleasing durchaus attraktiv. Jährliche Wartungen sind inklusive. Noch attraktiver wird es, wenn man kein E-Bike, sondern ein normales Fahrrad least. Dort kann die Ersparnis im Gesamtpaket durchaus im vierstelligen Bereich liegen bei Übernahme des Rades nach der Leasingdauer.
Mein nächstes Gravelbike werde ich darüber beziehen.
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Für die Beamten in SH ist das Dienstradleasing durchaus attraktiv. Jährliche Wartungen sind inklusive. Noch attraktiver wird es, wenn man kein E-Bike, sondern ein normales Fahrrad least. Dort kann die Ersparnis im Gesamtpaket durchaus im vierstelligen Bereich liegen bei Übernahme des Rades nach der Leasingdauer.
Mein nächstes Gravelbike werde ich darüber beziehen.
Können Sie an Ihrem Beispiel mal eine Berechnung bieten?
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das attraktiv ist.
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Doch, das geht schon. Mein derzeitiges Leasing läuft jetzt aus. Ich hatte ein Bike mit UVP 4000€ inkl Service und Versicherung für mtl. Ca 85€. Auf diesen Preis wäre ich weder mittels Finanzierung noch Barkauf gekommen.
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85€ für wie viele Monate? Wie hoch ist der Kaufpreis/Übernahmepreis des Rades nach Ablauf des Leasings.
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UVP-Preis ;D ;D ;D....wer damit rechnet, ist auf jeden Fall ein Gewinner
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36 Monate, Übernahme ca 500. Knapp unter UVP in Summe. Service und Teile im Wert von 360€ und Versicherungen inkl. Bezahlt wurde also alles inkl. 3500 im Gegenwert von ca 4500.
Zum Thema UVP: Jemand der denkt er bekäme auf ein hochwertiges Rad einen Rabatt, glaub auch an den Weihnachtsmann. Selbst hochwertige Räder sind entweder gar nicht oder nur mit langen Lieferzeiten lieferbar
Zumindest war das Anfang 2020 so. Bei der Frage nach einem Rabatt wurde nur müde gelächelt. Wiederholt. Es mag sein, dass man irgendeine Schüssel für 1000€ vom letzten Jahr mit Rabatt bekommt. In meinem Fall war das aber nicht so. Im Übrigen kostet das Nachfolgemodell nun fast 5000€ und ich gehe davon aus, dass ich mein Rad noch für mind. 2000€ verkaufen kann. Wer da nicht sehen will, dass sich das nicht lohnen kann...
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...mein örtlicher (kleiner) Fahrradhändler hat in seinem Schaufenster mehrere hochwertige Fahrrader stehen zwischen 3000 und 5000 € UVP....
...diese Preisschilder sind rot durchgestrichen mit Ersparnissen zwischen 500 und 1000 €....
..und ich denke, wenn man das dann bar auf den Tisch legt, wird die Wartung auch noch drin sein...
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Dann kauf halt da aber erzähl anderen nicht es würde sich nicht lohnen. Ich verrate dir ein Geheimnis: Sale gibt's für Ladenhüter. Aus Gründen. Ganz oft sind das exotische Größen die gar nicht zum Fahrer passen. Ein Wunschrad mit Wunschkonfiguration gibt es ganz sicher nicht im Sale. Oder nur in sehr sehr wenigen Ausnahmen. Jedenfalls ist es nicht die Regel.
Bei Rädern verhält es sich derzeit ähnlich wie bei PKW. Es gibt für die Händler selten einen Grund, einen Rabatt zu gewähren. Ich habe das Leasing jedenfalls nach 3 Jahren nicht bereut.
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Selbst wenn ein subventioniertes E-Bike sich lohnt: Es ist ein Gehaltsbestandteil, den nur ein Teil der Beamten in Anspruch nehmen will und kann. Im Gegensatz dazu kommt eine Erhöhung der Tabellenwerte allen Beamten zugute.
Insofern kann man gern darüber genauso diskutieren, wie über privilegierte Betreuungsangebote, Zuschüsse zum 49-Euro-Ticket oder eine jährliche kostenlose Darmspiegelung mit VIP-Behandlung während der Dienstzeit. Aber die Priorität sehe ich wie einer der Vorschreiber in der Schaffung einer rechtskonformen Besoldung.
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Wenn der Dienstherr schon meint eine private Lebensentscheidung von Beamten wie das Zeugen vergoldeter Kinder verfassungsrechtlich konform bezuschussen zu müssen, dann ist es doch nur logisch und konsequent auch Maßnahmen zu fördern, die der Gesunderhaltung und Fitness seiner treu ergebenen Untertanen dienen.
Althergebrachte Grundsätze wie im alten Preußen... ;D
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Das sehen wir sicher alle ähnlich, war aber nicht die ursprüngliche Frage. Das Thema Alimentation darf gerne in den entsprechenden Threads diskutiert werden, ohne das man damit andere Threads kapert.
Zum Thema: Ich würde ein Leasing für ein hochwertiges Wunschrad wahrscheinlich jederzeit wieder machen. Nur nicht bei den aktuellen Preissteigerungen. Aber die betreffen auch normale Käufer. Ich werde derzeit also weder ein Rad kaufen noch eines leasen.
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Dann kauf halt da aber erzähl anderen nicht es würde sich nicht lohnen.
...habe ich nie behauptet...es lohnt sich immer...am meisten für den Frahhradhändler und den Arbeitgeber (Sozialabgaben)...
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Beamte zahlen keine Sozialabgaben. Auch nicht deren Dienstherren. Noch so ein Geheimnis. Denn es ging hier um Beamte. Du schaffst es immer wieder wenig substanzielles zu schreiben. Glückwunsch dazu.
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Doch, das geht schon. Mein derzeitiges Leasing läuft jetzt aus. Ich hatte ein Bike mit UVP 4000€ inkl Service und Versicherung für mtl. Ca 85€. Auf diesen Preis wäre ich weder mittels Finanzierung noch Barkauf gekommen.
Wie werden diese 85€ steuerrechtlich behandelt?
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@xap...nach meinem Kenntnisstand fehlen in NRW die gesetzlichen Voraussetzungen fürs JobRad für Beamte...worüber reden wir hier also?
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Doch, das geht schon. Mein derzeitiges Leasing läuft jetzt aus. Ich hatte ein Bike mit UVP 4000€ inkl Service und Versicherung für mtl. Ca 85€. Auf diesen Preis wäre ich weder mittels Finanzierung noch Barkauf gekommen.
Wie werden diese 85€ steuerrechtlich behandelt?
Dazu würde ich auf die entsprechenden FAQ der Anbieter verweisen.
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36 Monate, Übernahme ca 500. Knapp unter UVP in Summe. Service und Teile im Wert von 360€ und Versicherungen inkl. Bezahlt wurde also alles inkl. 3500 im Gegenwert von ca 4500.
UVP 4000*40%-500 = 1100 Geldwerter Vorteil * Steuersatz
hast du das auch schön versteuert?
EDIT: Wieso eigentlich Gegenwert von 4500€? Oben steht doch UVP Fahrrad=4000€ Naja dann 1300 Geldwerter Vorteil der zu versteuern ist....
Und ja du hast Recht, Rabatte gibt es weniger als früher wg. Marktlage.
Aber UVP zahlt man trotzdem seltenste, 10% gingen in meinem Umfeld beim kaufen immer und damit ist das Ganze stets ein zinsloses Darlehen mehr nicht.
Und für Angestellte ein Minusgeschäft, wenn sie längere Zeit in der Rente sind.
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Sehr viel Halbwissen. Ich rechne das jetzt nicht nochmal vor. Meine Berechnung steht oben, gw Vorteil läuft über Entgeltabrechnung bzw. ist nicht separat abzuführen. Mein Rad gabs nicht mit Rabatt. Wenn man 10% Rabatt bekommt, soll man es halt kaufen. Soll jeder selbst entscheiden. Vermutlich hat aber keiner derjenigen hier bisher überhaupt jemals ein solches Rad (Wunschkonfiguration) besessen oder versucht es in den letzten Jahren rabattiert zu kaufen. Hörensagen interessiert mich hier wenig.
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..in meiner Nachbarkommune hat sich jemand auch ein hochwertiges Ebike über Jobrad besorgt (UVP 4800)...
...diese EBike wurde ihm gestohlen...und zwar aus dem Dienstgebäude, wo er es mit einem hochwertigen Schloss gesichert hatte...alles kein Problem, denn die Versicherung ist ja im Leasingpreis drin...
...also Diebstahl der Versicherung gemeldet...
...die Versicherung lehnte den Schadensfall ab, da das Fahrrad nicht an einem im Boden verankertem Teil gesichert war...
...der Kollege hat jetzt kein Fahrad mehr, dafür aber noch für Jahre die Leasingrate am Hals...
...also immer schön die Versicherungsbedingungen lesen 8)
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Jetzt mach ihm doch keine Angst, dass der eigene Vorteil noch zum Bumerang wird. Nicht dass er nachher noch mit der Schlagbohrmaschine bewaffnet Tatsachen schafft und Löcher in das Eigentum seines Dienstherrn bohrt und entsprechende Befestigungseinrichtungen installiert. ;D
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Sehr viel Halbwissen. Ich rechne das jetzt nicht nochmal vor. Meine Berechnung steht oben, gw Vorteil läuft über Entgeltabrechnung bzw. ist nicht separat abzuführen. Mein Rad gabs nicht mit Rabatt. Wenn man 10% Rabatt bekommt, soll man es halt kaufen. Soll jeder selbst entscheiden. Vermutlich hat aber keiner derjenigen hier bisher überhaupt jemals ein solches Rad (Wunschkonfiguration) besessen oder versucht es in den letzten Jahren rabattiert zu kaufen. Hörensagen interessiert mich hier wenig.
Also hast/wirst du das für 500€ gekaufte Rad entsprechend versteuert oder nicht?
Falls nein, dann ist es das was es ist, Steuerhinterziehung und dein Rechnung stimmt.
Falls ja, ist deine Rechnung unvollständig.
wenn du 36* 85 bezahlt hast, und UVP 4000 waren und du Service und Teile für 360€ erhalten hast, dann rundest du halt dir die Rechnung schön. Denn dann wären es 3560€ gezahlt (+ zu versteuernde geldwerter Vorteil bei Ankauf für 500€) macht round about 4000€ für den UVP Gegenwert von 4360€
Und das ist für Beamten ein "Gewinn" für Angestellte ein "Verlust"
Aber wie du treffend sagst: Soll jeder selbst entscheiden.
Und 10% sind die Zahlen die ich nicht vom Hörensagen kennen, sondern echte Zahlen aus meinem direktem Freundeskreis:
5 "Jobradler": 3 haben lieber selbst gekauft (und die ~10% gezogen, Teils über kostenfreie Anpassungen/Teile [Sattel, Kette, ...] teils echter Rabatt) und kein Leasing gemacht, 2 haben trotzdem das Leasing gemacht, weil sie das "zinslose" Darlehen attraktiv fanden.
(letztere beide sind Beamte, die anderen Angestellte.
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sapere aude was ist los mit dir?
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sapere aude was ist los mit dir?
Was soll mit mir los sein?
Ich habe ene längere Ausfahrt mit meinem geleasten Dienst-E-Bike gemacht 😉
Ich persönlich halte von der Dienstfahraddiskussion pberhaupt nichts. Der Dienstherr soll sich um eine gute Infrastruktur, d. h. genügend Personal und funktionierende Technik kümmern. Der Rest ist m. E. Privatsache und eine Fokussierung durch den den Dienstherrn auf diese Dinge (Gesundheitsmanagement, etc.) lenkt nur von den eigentlichen Problemen ab.
Zu den Rechnungen kann ich nichts sagen, da ich nicht über ausreichende und fundierte Erfahrungen/ Kenntnisse verfüge.
Ich habe auch nichts gegen eine enstsprechende Diskussion. Mich stört(e) nur das Ausmaß der Empörung im Eröffnungsbeitrag.
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Musste mich nach Ewigkeiten mal wieder hier einloggen.
Ich habe mich länger mit der Thematik beschäftigt. Mein Tipp: überlegen, was genau man braucht --> durchrechnen --> entscheiden. Es gibt Leute, die wollen ein hochpreisiges Rad, auf das es vermutlich keine Prozente geben wird, sind zusätzlich noch in Steuerklasse 5 und möchten gerne in Monatsraten zahlen. Für die lohnt sich das Dienstrad. Wer ein Rad von der Stange möchte, StKl 3 hat und ein Rad auch selbst warten kann und stets sicher ab-/wegschließen kann, der sollte vielleicht lieber drauf verzichten.
Ich habe vor 5 Jahren gekauft, also vor dem Teilemangel und zu einer Zeit, wo durch den E-Bike-Boom viele "normale" Räder zu Ladenhütern wurden. Habe dann ein Vorjahresmodell für 750€ ergattert (Trekkingrad mit nur 15kg, komplette SLX und HS11-Bremsen). Heute kostet sowas online das Doppelte. Ich hätte beim Dienstrad draufgezahlt aufgrund der mickrigen Ersparnis (12%), bei der unnötiger Service mit dabei war.