Forum Öffentlicher Dienst
Beamte und Soldaten => Beamte des Bundes und Soldaten => Thema gestartet von: ThomasGaja am 29.12.2022 13:48
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Liebe Mitleserinnen und Mitleser,
wie viele Tag wart Ihr im Jahr 2022 krank geschrieben ?
Ich war dieses Jahr 50 Werktage krank. Könnt Ihr Tipps geben ohne Probleme dauern eine Krankmeldung zu bekommen ?
Liebe Grüße von eurem RAI Thomas
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Keinen
Tatsächlich krank sein.
Was willst du hören?
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Sehr geehrte/r Zeussowitz. Ich wollte mich interessehalber erkundigen und Tipps von Experten einholen.
mit freundlichen Grüßen RAI Thomas
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Das war schon durchaus ernst gemeint, wenn auch nicht gut formuliert.
Ich verstehe ehrlich nicht, was die Intention der Frage sein soll.
50 Krankentrage sind 12 Wochen, also im Schnitt eine Woche pro Monat.
Liegt dem Ganzen eine ernste Erkrankung zugrunde, wird es in keiner Form irgendwelche Probleme geben, eine AU zu bekommen. Die Formulierung deiner Frage lässt aber eher die Interpretation zu, dass du darauf abzielst, dass es darum geht, eine AU im Sinne „keine Lust“ immer wieder zu bekommen. Ich hatte hin und wieder solche Mitarbeiter, die immer wieder mal Donnerstag/Freitag oder Montag/Dienstag AU waren. Da bin ich ganz ehrlich: solche Personen dürfen es maximal schwer haben, eine AU zu bekommen.
Vielleicht kannst du deine Frage nochmal etwas präzisieren, dann antworte ich auch gerne nochmals anständiger darauf.
VG
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ich bin depressiv
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Aber dann ist das doch die ernste Grunderkrankung. Das sollte doch,wenn du dich in ärztlicher oder therapeutischer Behandlung befindest, kein Problem sein, dafür eine AU anlassbezogen zu bekommen?
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..hört doch auf, diesen Troll ernst zu nehmen... ;D ;D ;D
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Gleich kommt noch unser "A13 gd + Ministeriumszulage Kimonbo", der toppt bestimmt die 50 Tage ;)
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Allerdings ist der auch sehr, sehr krank ;)
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LOL, um es mit den Worten aus einem herrlichen Loriot Film zu sagen: „immer hinten drauf“ hahaaa
Kommt alle gut ins neue Jahr und einen herzlichen Gruß
https://www.zeit.de/zett/2022-12/psychische-erkrankungen-depressionen-umgang-verstaendnis
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Würden die bisherigen Beitragsinhalte und Formulierungen des Herrn Hurz den Eindruck vermitteln, eine ernsthafte Depression würde mit hinreichender Wahrscheinlichkeit vorliegen, würden manche Antworten darauf vielleicht anders ausfallen. Allerdings wird mir dieser Eindruck nicht vermittelt...
Danke für den Zeit-Artikel. Zwar Paywall, aber was in der Einleitung lesbar ist: "Wenn man sie allerdings zu sehr schone, schade das eher" und "Depressive Menschen sollten so viel wie möglich selbst machen, sagt Psychiaterin Christine Rummel-Kluge".
Also ist weniger krank sein und die Frühpension vergessen vielleicht selbst bei zutreffender Diagnose doch ein passenderer Rat, als unbeschäftigt im Haus in Portugal rumzusitzen?
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...in Portugal gibts doch auch Internet... 8)
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Ja, aber wenn man dort merkt, die Verbindung ist besser als im BAAINBw, ziehts einen mental ja doch irgendwie wieder runter. ???
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..egal..da kann er ja dann 365 Tage im Jahr einen auf krank machen 8)
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um meiner Krankheit nachdruck zu verleihen habe ich in den Papierkorb gekotet im Büro.
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...bei dem ganzen Scheiß, den du fabrizierst, fällt das doch gar nicht auf...
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Hört sich eher nach geisteskrank oder chronischer Darmentzündung an...
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Oder klüger als wir alle zusammen - könnte auch die Ministerin a.D. Lambrecht sein als Kunstfigur
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Oder klüger als wir alle zusammen - könnte auch die Ministerin a.D. Lambrecht sein als Kunstfigur
Ach, das war gar keine Kunstfigur? Oder schon die nächste Metaebene...