Forum Öffentlicher Dienst
Beamte und Soldaten => Beamte der Länder und Kommunen => Thema gestartet von: Towomba am 17.01.2023 14:17
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Hallo an alle,
seit knapp 20 Monaten bin ich bei einer großen Stadt in Sachsen im öffentlichen Dienst beschäftigt. Die Stelle, welche ich inne habe, enthielt in der Ausschreibung den Passus, dass sie bei Eignung prinzipiell für eine Verbeamtung vorgesehen ist.
Ist das lediglich dazu da, um den Bewerberpool zu vergrößern? Hat da jemand Erfahrung und wie läuft sowas ab? Ich bin ganz normal als Tarifbeschäftigter eingestellt.
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...wegen der unabdingbaren Voraussetzung zum Bekenntnis zur freiheitlich demokratischen Grundordnung ist in Sachsen die Verbeamtung generell etwas schwieriger... 8)
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Personalstelle anfragen, inwieweit man sich für die Verbeamtung qualifiziert und welches Verfahren durchlaufen werden muss.
Grundsätzlich gibt es formale Anforderungen an die Person (z. Bsp. die Laufbahnbefähigung, die aber auch anerkannt werden kann bei entsprechender Vorbildung) und den Willen seitens der Behörde eine Verbeamtung durchführen zu wollen.
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Und die persönliche Eignung sollte man auch haben.
Denn die Fähigkeit, das besondere Dienst und Treueverhältnis zu erfüllen, ist nicht jedem gegeben.
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Und die persönliche Eignung sollte man auch haben.
Denn die Fähigkeit, das besondere Dienst und Treueverhältnis zu erfüllen, ist nicht jedem gegeben.
Das sollte man den 17 Besoldungsgebern auch einmal mitteilen. Die erfüllen ihren Teil nämlich auch nicht vollumfänglich ::)
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Und die persönliche Eignung sollte man auch haben.
Denn die Fähigkeit, das besondere Dienst und Treueverhältnis zu erfüllen, ist nicht jedem gegeben.
Das sollte man den 17 Besoldungsgebern auch einmal mitteilen. Die erfüllen ihren Teil nämlich auch nicht vollumfänglich ::)
Das liegt möglicherweise daran, das dort Beamte arbeiten, die eben auch dieses nicht erfüllen.
Sonst hätte sie ja schon viel früher remonstriert, wenn sie politische Vorgaben für offensichtliche illegale Gesetze zu schreiben hätten? 8) :o
also ein henne Ei Problem? Lasst uns Menschen zu Beamten werden, die nicht wissen was es bedeutet ein beamter zu sein, damit zeigen wir es den Dienstherren was er für ein schlechter Dienstherr ist?
Eine echte zusammengeBASTELlte Logik
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...wegen der unabdingbaren Voraussetzung zum Bekenntnis zur freiheitlich demokratischen Grundordnung ist in Sachsen die Verbeamtung generell etwas schwieriger... 8)
Wenn man im offiziellen Schriftverkehr nicht grundsätzlich "Sieg Heil!" als Grußformel verwendet und im Dienst zumindest weitestgehend auf den Hitergruß verzichtet, dürfte man, was das angeht, aber schon mal auf einem ziemlich guten Weg sein... ;-)
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...wegen der unabdingbaren Voraussetzung zum Bekenntnis zur freiheitlich demokratischen Grundordnung ist in Sachsen die Verbeamtung generell etwas schwieriger... 8)
Wenn man im offiziellen Schriftverkehr nicht grundsätzlich "Sieg Heil!" als Grußformel verwendet und im Dienst zumindest weitestgehend auf den Hitergruß verzichtet, dürfte man, was das angeht, aber schon mal auf einem ziemlich guten Weg sein... ;-)
;D ;D ;D Köstlich!
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Ah ja, wieder Sachsen-Bashing. ::)
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Würde mir gut überlegen die eigene Seele an den Dienstherr zu verkaufen. Und hinterher ja nicht mit dem Finger auf die Bildzeitung, das gemeine wertschöpfende Volk und den fiesen Dienstherr zeigen ;D