Forum Öffentlicher Dienst
Beschäftigte nach TVöD / TV-L / TV-H => TVöD Kommunen => Thema gestartet von: zinn123 am 09.03.2023 10:27
-
Gabs bei euch schon Infos bezüglich des neuen Jobtickets in Kombination mit dem 49 Euro Ticket?
Oder kommt da ein noch besseres Angebot, da bei der letzten oder vorletzten Tarifrunde mal ein kostenloses Öffi-Ticket für den Öffentlichen Dienst in Gespräch war. Nur aktuell - gerade jetzt wäre es Debattenthemasinvoll - ließt man leider nichts dazu.
-
Insiderinfos: in NRW kommt bald ein neues Jobticket per Landesgesetz. Deutlich attraktiver geplant als die bisherige Mogelpackung.
-
Ab Mai gibt es ein subventioniertes Jobticket für 34,50€
-
Eigentlich war der Vorteil vom 9-Euro-Ticket auch die Einfachheit. Scheinbar haben wir ab Frühjahr dann doch wieder 20 unterschiedliche "9 Euro-Tickets". Je nach Bundesland, privat oder beruflich.
Der Wirkmechanismus wurde offenbar nicht durchdrungen.
-
Insiderinfos: in NRW kommt bald ein neues Jobticket per Landesgesetz. Deutlich attraktiver geplant als die bisherige Mogelpackung.
Quelle?
-
Im Land BERLIN gibt es folgende Info:
Wichtige Information für alle Firmenticketnutzenden
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei erhalten Sie wichtige Informationen zum Deutschlandticket Job für 49 €, das ab dem 01.05.2023 deutschlandweit ausgerollt werden soll.
Im Unterschied zum bisherigen VBB-Firmenticket ist das Deutschlandticket Job bundesweit im ÖPNV gültig. Es entfällt allerdings die Möglichkeit zur Mitnahme von Personen, jedoch kann weiterhin ein Hund im VBB-Tarifgebiet mitgenommen werden.
Wenn Sie bereits ein Firmenticket haben, wird Ihr Firmenticket zum 1.5.2023 automatisch auf das Deutschlandticket Job umgestellt.
Alle Beschäftigten, die ein Deutschlandticket Job ab dem 1.5.2023 nutzen möchten, brauchen daher nichts veranlassen!
Wenn Sie kein Deutschlandticket Job, sondern Ihr bisheriges Firmenticket (höherer Preis, Geltung nur im jeweiligen VBB-Tarifbereich, dafür aber Personenmitnahme abends, am Wochenende und Feiertagen) weiterhin behalten möchten, müssen Sie Widerspruch gegen die Umstellung einlegen. Weitere Information, wie dieser Widerspruch erfolgen soll, erhalten wir nach dem 17.3.2023 von der BVG und informieren Sie zeitnah.
Laut SenFin Rundschreiben IV Nr. 16/2023 vom 28.02.2023 werden Einzelheiten zu den Auswirkungen auf die Höhe der Zuschüsse gemäß §§ 74a bis c BBesG BE in Kürze per Rundschreiben bekanntgeben.
-
Gabs bei euch schon Infos bezüglich des neuen Jobtickets in Kombination mit dem 49 Euro Ticket?
Oder kommt da ein noch besseres Angebot, da bei der letzten oder vorletzten Tarifrunde mal ein kostenloses Öffi-Ticket für den Öffentlichen Dienst in Gespräch war. Nur aktuell - gerade jetzt wäre es Debattenthemasinvoll - ließt man leider nichts dazu.
Warum sollte ein Jobticket Teil irgendeiner Tarifrunde sein ?
Mein AG bietet ein kostenloses Jobticket für das gesamte Tarifgebiet hier bei uns an. Habe seit 1,5 Jahren eins, genau einmal benutzt, für eine private Fahrt am Wochenende.
Bringt mir rein gar nichts so ein Ticket.
Warum soll man jetzt also einen Teil der Lohnerhöhung zweckgebunden in Form eines Jobtickets bekommen, dass vielen gar nichts bringt !?
-
Die aktuellen Regelungen zu einem rabattierten Deutschlandticket als FirmenTicket erlauben es den öffentlichen Arbeitgebern in NRW derzeit nicht, den vorgesehenen Zuschuss in Höhe von mindestens 25 % zu übernehmen. Es gibt daher noch keine rechtliche Möglichkeit, Ihnen über X ein preisoptimiertes Deutschlandticket zur Verfügung zu stellen. Sobald es hierzu neue Erkenntnisse gibt, werden wir Sie informieren.
Die Info ist heute hier verteilt worden.
-
Gabs bei euch schon Infos bezüglich des neuen Jobtickets in Kombination mit dem 49 Euro Ticket?
Oder kommt da ein noch besseres Angebot, da bei der letzten oder vorletzten Tarifrunde mal ein kostenloses Öffi-Ticket für den Öffentlichen Dienst in Gespräch war. Nur aktuell - gerade jetzt wäre es Debattenthemasinvoll - ließt man leider nichts dazu.
Warum sollte ein Jobticket Teil irgendeiner Tarifrunde sein ?
Mein AG bietet ein kostenloses Jobticket für das gesamte Tarifgebiet hier bei uns an. Habe seit 1,5 Jahren eins, genau einmal benutzt, für eine private Fahrt am Wochenende.
Bringt mir rein gar nichts so ein Ticket.
Warum soll man jetzt also einen Teil der Lohnerhöhung zweckgebunden in Form eines Jobtickets bekommen, dass vielen gar nichts bringt !?
Firmenpolitik, grünes Image…Macht sich gut in Stellenausschreibungen, wenn man mit solchen Goodies wirbt. Gleich Mist mit den Jobrädern.
Ich stelle einfach mal die These auf, dass
4.500€ + Gratis ÖPNV + Kaffeeflat + Obstkorb + Vergünstigter Eintritt ins örtliche Schwimmbad + Vermögenswirksame Leistungen für viele auf den ersten Blick interessanter aussehen als 4.600€, auch wenn die Goodies zusammen keine 100€ aus machen (ÖPNV 50€? Kaffee 10€? Obst 10€? Schwimmen 10€? VL 6€?)
-
Firmenpolitik, grünes Image…Macht sich gut in Stellenausschreibungen, wenn man mit solchen Goodies wirbt. Gleich Mist mit den Jobrädern.
Ich stelle einfach mal die These auf, dass
4.500€ + Gratis ÖPNV + Kaffeeflat + Obstkorb + Vergünstigter Eintritt ins örtliche Schwimmbad + Vermögenswirksame Leistungen für viele auf den ersten Blick interessanter aussehen als 4.600€, auch wenn die Goodies zusammen keine 100€ aus machen (ÖPNV 50€? Kaffee 10€? Obst 10€? Schwimmen 10€? VL 6€?)
also hier in der Region wirst du die 100€ schon mit dem Obstkorb und dem Schwimmbad ausfüllen, in der Hoffnung, dass der AN nicht mehr als 1x die Woche schwimmen will.
Mit ÖPNV lockst du auch keinen hinterm Busch vor...ich müsste zB. mit dem Fahrrad / Auto in den Nachbarort fahren, um überhaupt erstmal einen Bahnhof vorzufinden. In der Zeit bin ich mit dem Auto auch die 15km auf Arbeit gependelt.
-
Kommt auf den Obstkorb an :D
Also bei uns wird der Obstkorb wöchentlich mit ca. 20 Teilen aufgefüllt. Bei knapp 20 Beschäftigten hat somit jeder AN rechnerisch wöchentlich eine Banane/einen Apfel/eine Mandarine/einen Pfirsich^^
Und beim Schwimmen würde ich - glaube ich - 15% Rabatt erhalten... Also 1,5€ pro Besuch oder so. Da muss ich auch oft schwimmen gehen, damit sich das irgendwie rentiert.
-
Die aktuellen Regelungen zu einem rabattierten Deutschlandticket als FirmenTicket erlauben es den öffentlichen Arbeitgebern in NRW derzeit nicht, den vorgesehenen Zuschuss in Höhe von mindestens 25 % zu übernehmen. Es gibt daher noch keine rechtliche Möglichkeit, Ihnen über X ein preisoptimiertes Deutschlandticket zur Verfügung zu stellen. Sobald es hierzu neue Erkenntnisse gibt, werden wir Sie informieren.
Die Info ist heute hier verteilt worden.
In der Pauschalität schlicht falsch. Mir sind mehrere Kommunen in NRW bekannt, die zwischen 25% und 50% Zuschuss zahlen. Somit gibt es das Deutschlandticket bereits ab 25 Euro monatlich.
-
Bei mir im Wohnort wurde vom Finanzausschuss des Gemeinderates beschlossen dass der Eigenanteil eines Beschäftigten am 49€-Ticket 22,05€ betragen wird.
-
hat hier jemand infos was in hamburg geplant ist
-
Es ist kein Zuschuss in Hamburg geplant.
Beim bisherigen Profiticket gab es ja auch keinen Zuschuss..
-
aber die stadt koennte ja das okoticket anbieten
-
Anstatt ein einheitliches Ticket für das gesamte Land zur Verfügung zu stellen, kann jedes Bundeslandes mal wieder einzelne Zusatzregelungen treffen. Dass die Bevölkerung davon genervt ist, ist selbsterklärend.
-
Hier bekommen einige Obst auf der Arbeit? Wir bekommen manchmal Getränke geschenkt, die normalerweise für Sitzungen mit Kunden sind, aber nur wenn die Getränke abgelaufen sind.
-
Hier bekommen einige Obst auf der Arbeit? Wir bekommen manchmal Getränke geschenkt, die normalerweise für Sitzungen mit Kunden sind, aber nur wenn die Getränke abgelaufen sind.
Ich darf selbst für Besprechungen im Amt selbst zahlen und besorgen.
-
Hier bekommen einige Obst auf der Arbeit? Wir bekommen manchmal Getränke geschenkt, die normalerweise für Sitzungen mit Kunden sind, aber nur wenn die Getränke abgelaufen sind.
Das kenne ich. War auch erstaunt, dass jemand im öD Obst bekommt ;)
-
Die Stadt Stuttgart übernimmt das Deutschlandticket als Jobticket für die Mitarbeiter komplett als Incentive.
-
In Bremen gibt es nichts. Das bisherige Abzocke-Performa Ticket mit zusätzlicher monatlicher Bearbeitungsgebühr bleibt bestehen.
-
Es ist kein Zuschuss in Hamburg geplant.
Beim bisherigen Profiticket gab es ja auch keinen Zuschuss..
Hätte mich auch gewundert. Der Hamburger Kaufmann ist ein Geizkragen.
Wichtigste Lehre:
Das Wort eines Hamburger Kaufmanns ist genau 0 Wert.
-
Unser AG wandelt das Job-Ticket ins D-Ticket um und bezuschusst dies mit 50%.
Zusätzlich gibt es noch 5% vom Verkehrsverbund oben drauf.
Somit gibt es das D-Ticket für die MA für 22,05€ im Monat.
Kann man sich in unser Region wirklich nicht beschweren.
-
Meine Kommune informiert über den Wechsel vom Jobticket zum Deutschlandticket und setzt einen Link zum PrivatAbo der Straßenbahn.
Kein Zuschuss.
Heißt Jobticket ist offiziell abgeschafft.
Moment...Obst? Wasser?
-
Die aktuellen Regelungen zu einem rabattierten Deutschlandticket als FirmenTicket erlauben es den öffentlichen Arbeitgebern in NRW derzeit nicht, den vorgesehenen Zuschuss in Höhe von mindestens 25 % zu übernehmen. Es gibt daher noch keine rechtliche Möglichkeit, Ihnen über X ein preisoptimiertes Deutschlandticket zur Verfügung zu stellen. Sobald es hierzu neue Erkenntnisse gibt, werden wir Sie informieren.
Die Info ist heute hier verteilt worden.
Diese Info hat die Landeshauptstadt von NRW auch mitgeteilt. Es sei rechtlich derzeit nicht möglich den Rabatt umzusetzen.
-
Hier bekommen einige Obst auf der Arbeit? Wir bekommen manchmal Getränke geschenkt, die normalerweise für Sitzungen mit Kunden sind, aber nur wenn die Getränke abgelaufen sind.
Ich darf selbst für Besprechungen im Amt selbst zahlen und besorgen.
Also ich meine Besprechungen, die der Amtsleiter mit seinen Kunden hat. Möchte bei mir ein Kunde was trinken, trinkt er mein Wasser. Manchmal fragen mich Kunden. Kann man auch nicht immer nein sagen, gerade dann wenn sie viel husten oder sagen sie haben Durst.
Aber zum Thema, gibt es bzw. soll es was einheitliches in NRW geben oder macht das jede Kommune für sich?
Da dürfte bei uns nix rum kommen. Es gibt bei uns ganz neu für alle Bürger ein Busticket für 29€. Dafür haben die Stadtwerke günstig eingekaufte Energie verkauft. War ein Wahlversprechen des OB. Hätte lieber günstige Energie gehabt.
-
In Bayern bewegt sich weder das Land noch die Mehrheit der Kommunen. Das 49-EUR wird nicht im Jobticket integriert. Damit ist das bisherige Jobticket verstorben und es lässt sich steuerlich für viele weniger absetzten. Sozialticket gibt es auch nicht.
Ab Herbst werden Schüler, Azubis und Studierende dann für 29 EUR in Bayern den ÖPNV nutzen können.
Da lässt sich dann für die Kinder in der Einkommensteuererklärung ebenfalls weniger absetzten - oder täusche ich mich da?
Rentner werden nicht berücksichtigt, aber sie dürfen immer mehr Steuern von ihrer Rente zahlen.
Ich frage mich inzw., wie viele 80-jährige in der Lage sein werden eine Einkommensteuererklärung auszufüllen oder mit dem Rollator und vollständigen Unterlagen zum Steuerberater zu wackeln.
Aber das ist ein anderes Thema.
-
In Bayern bewegt sich weder das Land noch die Mehrheit der Kommunen. Das 49-EUR wird nicht im Jobticket integriert. Damit ist das bisherige Jobticket verstorben und es lässt sich steuerlich für viele weniger absetzten. Sozialticket gibt es auch nicht.
Ab Herbst werden Schüler, Azubis und Studierende dann für 29 EUR in Bayern den ÖPNV nutzen können.
Da lässt sich dann für die Kinder in der Einkommensteuererklärung ebenfalls weniger absetzten - oder täusche ich mich da?
Rentner werden nicht berücksichtigt, aber sie dürfen immer mehr Steuern von ihrer Rente zahlen.
Ich frage mich inzw., wie viele 80-jährige in der Lage sein werden eine Einkommensteuererklärung auszufüllen oder mit dem Rollator und vollständigen Unterlagen zum Steuerberater zu wackeln.
Aber das ist ein anderes Thema.
Was genau lässt sich steuerlich weniger absetzen, wenn ich nun ein Deutschlandticket anstatt eines Jobtickets habe?
Für die Kinder konnte man noch nie Fahrtkosten in der Steuererklärung ansetzen. Durch die Kinderfreibeträge sind grundsätzlich alle anfallenden Kosten abgegolten.
-
Damit ist das bisherige Jobticket verstorben und es lässt sich steuerlich für viele weniger absetzten.
Man setzt doch die Entfernungskilometer ab in der Steuererklärung und nicht ein konkretes Ticket.
Das wurde doch vor Jahren mal geändert, dass das erlaubt ist, oder täusche ich mich da?
-
Es besteht auch die Möglichkeit, die tatsächlichen Kosten für den ÖPNV abzusetzen, vgl. § 9 Abs. 2 EStG
-
Es besteht auch die Möglichkeit, die tatsächlichen Kosten für den ÖPNV abzusetzen, vgl. § 9 Abs. 2 EStG
Ok, stimmt, wenn sie höher sind als die Kilometerpauschale. Sind sie aber idR nicht, oder?
-
Es kommt auf den Einzelfall an, aber im Regelfall dürfte die Entfernungspauschale günstiger sein (bei 15km und 20 Tage in der Woche wären das schon 90€). Deswegen hatte mich auch die Aussage "In Bayern bewegt sich weder das Land noch die Mehrheit der Kommunen. Das 49-EUR wird nicht im Jobticket integriert. Damit ist das bisherige Jobticket verstorben und es lässt sich steuerlich für viele weniger absetzten. Sozialticket gibt es auch nicht." interessiert.
-
In der Region Hannover gibt es mehrere Modelle. Das 49 Euro Ticket wird entweder mit 25 % als Jobticket angeboten oder wie bei meinem AG sogar als JT 100 für 0 Euro Zuzahlung. Da muss aber wieder erstmal das Land zustimmen....
-
Es kommt auf den Einzelfall an, aber im Regelfall dürfte die Entfernungspauschale günstiger sein (bei 15km und 20 Tage in der Woche wären das schon 90€). Deswegen hatte mich auch die Aussage "In Bayern bewegt sich weder das Land noch die Mehrheit der Kommunen. Das 49-EUR wird nicht im Jobticket integriert. Damit ist das bisherige Jobticket verstorben und es lässt sich steuerlich für viele weniger absetzten. Sozialticket gibt es auch nicht." interessiert.
Bei euch sind die Wochen aber ganz schön lang. ;)
-
Hier bekommen einige Obst auf der Arbeit? Wir bekommen manchmal Getränke geschenkt, die normalerweise für Sitzungen mit Kunden sind, aber nur wenn die Getränke abgelaufen sind.
Das wird doch total unterschiedlich gehandhabt.
Ich kenne einige Gemeinden wo es gar nichts gibt. Selbst bei Besprechungen.
Ich kenne auch Gemeinden da gibt es: Kaffeegeldzuschuß, kostenloser Wasserspender (mit ohne Sprudel), Verpflegung bei Besprechungen etc.
-
Hallo zusammen,
Mal eine andere Frage zum DeutschlandJobTicket.
Gibt es hierzu schon ein Gesetz oder ähnliches?
Das Deutschlandticket ist in der x. Änderung des Regionalisierungsgesetzes beschlossen, aber nirgendwo finde ich die Bestimmungen zum DeutschlandJobTicket.
Falls relevant.. Es betrifft Sachsen.
In den Medien wird überall viel darüber geredet. Aber was ist die Grundlage mit den 25 + 5 Prozent?
Danke :)
-
Es besteht auch die Möglichkeit, die tatsächlichen Kosten für den ÖPNV abzusetzen, vgl. § 9 Abs. 2 EStG
Ok, stimmt, wenn sie höher sind als die Kilometerpauschale. Sind sie aber idR nicht, oder?
Wenn man vergleichsweise Nahe am Arbeitsort z.B. in einer Stadt wohnt dann dürfte es besser sein das ÖPNV Ticket abzurechnen.
-
Hat hier eigentlich irgendeiner ne Ahnung, worin diese "rechtlichen Schwierigkeiten" liegen sollen, auf die sich viele Kommunen in NRW beziehen? Das wird nämlich als Grund genannt, dass sie derzeit kein Jobticket auf Grundlage des 49-EUR Tickets anbieten können.
-
Wahrscheinlich sind die jeweiligen Hausjuristen noch dabei, den passenden Hinderungsgrund auszubaldowern? ;)
-
Hat hier eigentlich irgendeiner ne Ahnung, worin diese "rechtlichen Schwierigkeiten" liegen sollen, auf die sich viele Kommunen in NRW beziehen? Das wird nämlich als Grund genannt, dass sie derzeit kein Jobticket auf Grundlage des 49-EUR Tickets anbieten können.
Schließe mich der Frage an. Bei meinem AG wird ebenfalls nur auf "aktuellen Regelungen" verwiesen, die es öffentlichen AG (angeblich) nicht erlauben, 25% zu übernehmen.
Finde dazu wenig Konkretes. Der dbb zitiert in einer PM das Land NRW mit "Keine Zahlung an die Beschäftigten ohne Rechtsgrund oder ohne tarifrechtliche Regelung".
Quelle: https://www.dbb.de/artikel/land-will-deutschlandticket-fuer-seine-beschaeftigten-nicht-foerdern.html
-
Letztens hatte einer hier im Forum dazu was gesagt. Es geht wohl um die Ungleichbehandlung von Beamten und Angestellten.
Eine ähnliche Info habe ich nun mittlerweile auch von einer Kollegin erhalten. Beamte dürfen keinen geldwerten Vorteil erhalten. Und wegen der Ungleichbehandlung von Beamten und Angestellten, ist es daher schwierig einen solchen Vorteil an die Angestellten zu geben.
-
;D Was für ein Quatsch. Mit dem Argument sollte man mal jeweils auf die anderen "Ungleichbehandlungen" verweisen.
-
Diese Argumentation ist an Armseligkeit nicht mehr zu überbieten.
Andersgesagt: Wertschätzung vom Feinsten.
-
Nein, das ist absolut in Ordnung und Fürsorgerpflicht des Arbeitgebers, wenn er seine Mitarbeiter möglichst gleich behandeln möchte.
Das Problem liegt doch im System des ÖPNV selbst. Auch wenn man alle Möglichkeiten nutzt, solche ein Ticket rauszubringen, gibt es doch immer Mitarbeiter, die den ÖPNV gar nicht nutzen können.
Die alte Weisheit, Arbeit gegen Geld, und nicht gegen Kartoffeln, Lachshappen oder Bahntickets einzutauschen, bleibt die Beste.
-
Nein, das ist absolut in Ordnung und Fürsorgerpflicht des Arbeitgebers, wenn er seine Mitarbeiter möglichst gleich behandeln möchte.
Das Problem liegt doch im System des ÖPNV selbst. Auch wenn man alle Möglichkeiten nutzt, solche ein Ticket rauszubringen, gibt es doch immer Mitarbeiter, die den ÖPNV gar nicht nutzen können.
Die alte Weisheit, Arbeit gegen Geld, und nicht gegen Kartoffeln, Lachshappen oder Bahntickets einzutauschen, bleibt die Beste.
Das ist doch gar nicht die Frage.
Der Bund hat es doch auch geschafft…
-
Nein, das ist absolut in Ordnung und Fürsorgerpflicht des Arbeitgebers, wenn er seine Mitarbeiter möglichst gleich behandeln möchte.
Das Problem liegt doch im System des ÖPNV selbst. Auch wenn man alle Möglichkeiten nutzt, solche ein Ticket rauszubringen, gibt es doch immer Mitarbeiter, die den ÖPNV gar nicht nutzen können.
Die alte Weisheit, Arbeit gegen Geld, und nicht gegen Kartoffeln, Lachshappen oder Bahntickets einzutauschen, bleibt die Beste.
Das ist doch gar nicht die Frage.
Der Bund hat es doch auch geschafft…
Ja, Bund und einige Länder, bevorzugen einige Mitarbeiter (die die ÖPNV nutzen können) gegenüber anderen, die es nicht nutzen können.
-
Nein, das ist absolut in Ordnung und Fürsorgerpflicht des Arbeitgebers, wenn er seine Mitarbeiter möglichst gleich behandeln möchte.
Das Problem liegt doch im System des ÖPNV selbst. Auch wenn man alle Möglichkeiten nutzt, solche ein Ticket rauszubringen, gibt es doch immer Mitarbeiter, die den ÖPNV gar nicht nutzen können.
Die alte Weisheit, Arbeit gegen Geld, und nicht gegen Kartoffeln, Lachshappen oder Bahntickets einzutauschen, bleibt die Beste.
Das ist doch gar nicht die Frage.
Der Bund hat es doch auch geschafft…
Ja, Bund und einige Länder, bevorzugen einige Mitarbeiter (die die ÖPNV nutzen können) gegenüber anderen, die es nicht nutzen können.
Das ist doch gar nicht das Thema.
Einige Behörden stellen kostenlose Parkplätze für alle Mitarbeiter bereit, andere nicht.
-
Das ist doch gar nicht das Thema.
Einige Behörden stellen kostenlose Parkplätze für alle Mitarbeiter bereit, andere nicht.
Das ist nicht der Vergleich. Vergleichbar mit dem Jobticket wäre es, wenn einige Behörden nur den Beschäftigten kostenlose Parkplätze zur Verfügung stellen und den Beamten nicht.
Merkste ne?
-
Das ist doch gar nicht das Thema.
Einige Behörden stellen kostenlose Parkplätze für alle Mitarbeiter bereit, andere nicht.
Das ist nicht der Vergleich. Vergleichbar mit dem Jobticket wäre es, wenn einige Behörden nur den Beschäftigten kostenlose Parkplätze zur Verfügung stellen und den Beamten nicht.
Merkste ne?
Merke ich. Deswegen stellt der Bund allen Mitarbeitern das Jobticket zur Verfügung.
Glaube, wir reden aneinander vorbei.
Ich wiederhole mich:
Ich finde es erbärmlich, wenn ein Dienstherr seinen Beamten kein Jobticket geben möchte. Das ist auch eine Form von Wertschätzung.
-
Merke ich. Deswegen stellt der Bund allen Mitarbeitern das Jobticket zur Verfügung.
Eben. Auch jenen, die es nicht nutzen können ob ihres Wohnortes.
-
Ein besser Vergleich wäre, jeder bekommt Tankgutscheine, auch die, die kein Auto haben.
-
Das ist doch gar nicht das Thema.
Einige Behörden stellen kostenlose Parkplätze für alle Mitarbeiter bereit, andere nicht.
Das ist nicht der Vergleich. Vergleichbar mit dem Jobticket wäre es, wenn einige Behörden nur den Beschäftigten kostenlose Parkplätze zur Verfügung stellen und den Beamten nicht.
Merkste ne?
Eher kostenlosen Ladestrom.
-
Es ist doch egal, welche Vergleiche.
Geld kann aber jeder gebrauchen. Das wurde mal erfunden, um es in alles umzutauschen. Bahntickets, Ladestrom, Sprit, Hamsterkäfige...
-
Es ist doch egal, welche Vergleiche.
Geld kann aber jeder gebrauchen. Das wurde mal erfunden, um es in alles umzutauschen. Bahntickets, Ladestrom, Sprit, Hamsterkäfige...
Naja, um das Deutschlandticket kostenneutral aus dem Nettolohn zu bestreiten, müsste der Bruttolohn dergestalt steigen, dass für den Arbeitgeber Personalkosten von knapp 130 Euro entstehen (Eckarbeitnehmer öD, LSt.-Klasse I, VBL-West).
-
Das ist doch gar nicht das Thema.
Einige Behörden stellen kostenlose Parkplätze für alle Mitarbeiter bereit, andere nicht.
Das ist nicht der Vergleich. Vergleichbar mit dem Jobticket wäre es, wenn einige Behörden nur den Beschäftigten kostenlose Parkplätze zur Verfügung stellen und den Beamten nicht.
Merkste ne?
Merke ich. Deswegen stellt der Bund allen Mitarbeitern das Jobticket zur Verfügung.
Glaube, wir reden aneinander vorbei.
Ich wiederhole mich:
Ich finde es erbärmlich, wenn ein Dienstherr seinen Beamten kein Jobticket geben möchte. Das ist auch eine Form von Wertschätzung.
Ja, bisserl wird aneinander vorbei geredet.
Soll der Empfänger des Geldes doch selbst entscheiden.
Jobticket oder (e) Tankgutschein
Je nach gusto und persönlichen Lebensumständen
-
Letztens hatte einer hier im Forum dazu was gesagt. Es geht wohl um die Ungleichbehandlung von Beamten und Angestellten.
Eine ähnliche Info habe ich nun mittlerweile auch von einer Kollegin erhalten. Beamte dürfen keinen geldwerten Vorteil erhalten. Und wegen der Ungleichbehandlung von Beamten und Angestellten, ist es daher schwierig einen solchen Vorteil an die Angestellten zu geben.
Ungleiches darf ungleich behandelt werden, daher handelt es mitnichten eine Ungleichbehandlung.
Bei uns (Kommune in NRW) gibt es den Zuschuss für Angestellte ab Juni spätestens Juli. Um dies den Beamten zu ermöglichen bedarf es eines entsprechenden Gesetzes.
-
Naja, um das Deutschlandticket kostenneutral aus dem Nettolohn zu bestreiten, müsste der Bruttolohn dergestalt steigen, dass für den Arbeitgeber Personalkosten von knapp 130 Euro entstehen (Eckarbeitnehmer öD, LSt.-Klasse I, VBL-West).
Wir werden ein Land von Quersubventionierungen. Das normale Pendlerabo war ja schon quersubventioniert durch die Gelegenheitsfahrer, nun wird das nochmals günstigere Ticket von allen Steuerzahlen subventioniert. Und auch das Gleiche bei der SV. Lasst uns doch gleich das ganze Gehalt bei Papa Staat lassen und der kauft uns dann den Käseaufschnitt und die Pastete. ;)
Ist es so schwer, diesen Kreislauf einfach mal zu durchbrechen?
-
Nein, das ist absolut in Ordnung und Fürsorgerpflicht des Arbeitgebers, wenn er seine Mitarbeiter möglichst gleich behandeln möchte.
Das Problem liegt doch im System des ÖPNV selbst. Auch wenn man alle Möglichkeiten nutzt, solche ein Ticket rauszubringen, gibt es doch immer Mitarbeiter, die den ÖPNV gar nicht nutzen können.
Die alte Weisheit, Arbeit gegen Geld, und nicht gegen Kartoffeln, Lachshappen oder Bahntickets einzutauschen, bleibt die Beste.
Das ist doch gar nicht die Frage.
Der Bund hat es doch auch geschafft…
Ja, Bund und einige Länder, bevorzugen einige Mitarbeiter (die die ÖPNV nutzen können) gegenüber anderen, die es nicht nutzen können.
Das ist doch gar nicht das Thema.
Einige Behörden stellen kostenlose Parkplätze für alle Mitarbeiter bereit, andere nicht.
Hier kosten stellplätze jetzt 10 Euro mehr im Monat jetzt 61