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Allgemeines und Sonstiges => allgemeine Diskussion => Thema gestartet von: qwertzuiop am 10.05.2023 08:03

Titel: Hoher Krankenstand nach Corona?
Beitrag von: qwertzuiop am 10.05.2023 08:03
Liebe Kollegen,

ist es in euren Häusern und Dunstkreisen auch so, dass seitdem Corona vorbei ist, der Krankenstand deutlich höher ist als noch vor Corona?

Neulich bei einer interministeriellen Arbeitsgruppe mit eigentlich 20 Kollegen waren tatsächlich die Hälfte krank und 2 weitere im Urlaub.

Ich möchte hier keine Diskussion bezüglich der Impferei über den Zaun brechen, aber zumindest bei den Kollegen wo ich den Impfstatus kenne (dreifach, teilw. vierfach), liegen seitdem häufiger gelbe Scheine vor als Corona.

Wie ist es bei euch?
Titel: Antw:Hoher Krankenstand nach Corona?
Beitrag von: MoinMoin am 10.05.2023 09:20
Bei uns ist es so, dass die üblichen Erkältungswellen, etwas stärker durchschlagen als vorher.
Eine laienhafte Erklärung ist, dass durch die coronabedingten reduzierten Kontakte, die Menschen jetzt einige Infekte nachholen müssen und diese vermehrt gleichzeitig den Körper belasten.
Titel: Antw:Hoher Krankenstand nach Corona?
Beitrag von: BAT am 10.05.2023 09:27
Nein.

Alles wie vorher, Ü40 fast gar nicht krank, U40 relativ häufig.
Titel: Antw:Hoher Krankenstand nach Corona?
Beitrag von: Schmitti am 10.05.2023 09:28
Ich muss da gar nicht weit schauen, ich selbst war in diesem Jahr nur knapp drei Monate krank... Im Januar noch Corona eingefangen, paar Tage nix riechen/schmecken, ansonsten normale Erkältung. War dann wieder drei Tage arbeiten gewesen, bis es dann mit Anzeichen von Post- bzw. Long-Covid los ging. Krampfartige Hustenanfälle, Schüttelfrost, eine Etage Treppensteigen nur mit Pausen möglich, nach 15 Minuten Buchlesen kann man vorne wieder anfangen, weils Hirn auch fertig ist... Zum Abklären was das sonst alles sein könnte beim Kardiologen und Pneumologen gewesen, die beide meinten, wenn aktuell solche Symptome nach einer Covid-Erkrankung auftreten, sollte man ruhig mal 3 Monate als normal ansehen, die Hausärzte müssten das noch lernen dass solche Zeiträume hier noch nichts besonderes sind, und die Patienten einfach nur diese Ruhezeit bräuchten. Maximal ab und zu Lunge abhorchen/kurzes EKG schreiben, wenn dann nichts auffällig ist, einfach wieder AU schreiben und ab auf die Couch. Ob das mit dem Impfstatus irgendwie zusammenhängt, denke ich eher nicht. Grundsätzlich dürften aber die Immunsysteme der Menschen durch die Masken und Abstände eher etwas Trainingsrückstand bekommen haben, das nutzt dann jetzt erstmal jede kleine Erkältungswelle aus. Das wird sich wieder einpendeln. Post-/Long-Covid an sich halte ich da für ein größeres Problem. Als Handwerker würde ich diesen Monat wahrscheinlich immer noch daheim bleiben.
Titel: Antw:Hoher Krankenstand nach Corona?
Beitrag von: MoinMoin am 10.05.2023 10:52
Als Handwerker würde ich diesen Monat wahrscheinlich immer noch daheim bleiben.
Der wäre wahrscheinlich auch noch AU, während du es nicht mehr bist.
Titel: Antw:Hoher Krankenstand nach Corona?
Beitrag von: SchrödingersKatze am 10.05.2023 11:00
Laut unserem Kinderarzt gibt es mehr Infekte unter den Kindern als vorher. Oftmals ziehen wir Eltern da mit oder nehmen kindkrank. Da die meisten Kinder ungeimpft sind, ist das dann wenn dann auf die Kontaktbeschränkungen zurückzuführen.
Titel: Antw:Hoher Krankenstand nach Corona?
Beitrag von: Finanzer am 10.05.2023 11:18
Vielleicht hat sich inzwischen in der arbeitenden Bevölkerung die Erkenntnis durchgesetzt, das man sich nicht mehr auf Teufel komm raus mit Krankheiten an die Arbeitsstelle schleppen sollte.

Persönlich: Insgesamt vielleicht eine Woche pro Jahr krank.
Titel: Antw:Hoher Krankenstand nach Corona?
Beitrag von: Ytsejam am 10.05.2023 11:24
Übliche Krankheitsquote im Schnitt: 8-9%

Krankheitsquote 2022: 15%, allein Dezember bis zu 30% Krankheitsquote. Dazu noch Urlaub etc., Anwesenheitsquote unter 50%. Personalbedarf natürlich weiterhin berechnet nach KGST mit 6(?)% Krankheitsquote.

Garniert mit Fluktuation ohne Ende wegen überall breit verfügbarer Stellenvakanzen mit Aufstiegs- bzw Ausruhpotential und einer Prise unbesetzter Stellen ergibt dann halt überlastete Mitarbeiter und weiter steigende Krankheitsquote/Wechselwille. Ein Teufelskreis.

Mittlerweile sollte auch der Nachholbedarf an Infekten aufgeholt sein. Trotzdem weiterhin hohe Krankheitsstände.

Hausarzt (damals knallharter Impffan) sagte mir die Tage, was los ist weiß man nicht, aber es ist nicht mehr normal was zur Zeit abgeht.
Titel: Antw:Hoher Krankenstand nach Corona?
Beitrag von: Herbert Meyer am 10.05.2023 11:37
Also während der Pandemie bzw. der Pandemie-Maßnahmen war im Vergleich zu den Vorjahren ein Absinken der Krankheitsquote zu beobachten. Was ja aufgrund der geringeren Ansteckungsgefahr sowie der höheren Hemmschwelle, sich im Home-Office krankzumelden, nicht verwunderlich ist. Seit Ende der Maßnahmen und Verbreitung der symptomschwachen Corona-Varianten besteht eine etwas geringere Krankheitsquote als in den Vorjahren der Pandemie, was möglicherweise daran liegt, dass die Leute gelernt haben, sich öfter die Hände zu waschen. An Einzelfällen beobachte ich eigentlich nur, dass vor allem die Corona-Querulanten im Durchschnitt häufiger ausfallen, was eigentlich ebenfalls nicht überraschend ist. Die ganz schlimmen Knallköppe entstammen allesamt einem eher prekären Umfeld, arbeiten in den niedrigsten EGs, sind übergewichtig, rauchen und am Wochenende geht's es zum Fußballgucken in die Kneipe. Was sich wiederum mit den Studien deckt, dass geringe Bildung und geringes Einkommen häufig mit einer schlechten körperlichen Verfassung einhergehen.
Titel: Antw:Hoher Krankenstand nach Corona?
Beitrag von: Der Kanzler am 10.05.2023 12:21
Also während der Pandemie bzw. der Pandemie-Maßnahmen war im Vergleich zu den Vorjahren ein Absinken der Krankheitsquote zu  :obeobachten. Was ja aufgrund der geringeren Ansteckungsgefahr sowie der höheren Hemmschwelle, sich im Home- ::)Office krankzumelden, nicht verwunderlich ist. Seit Ende der Maßnahmen und Verbreitung der symptomschwachen Corona-Varianten besteht eine etwas geringere Krankheitsquote als in den Vorjahren der Pandemie, was möglicherweise daran liegt, dass die Leute gelernt haben, sich öfter die Hände zu waschen. An Einzelfällen beobachte ich eigentlich nur, dass vor allem die Corona-Querulanten im Durchschnitt häufiger ausfallen, was eigentlich ebenfalls nicht überraschend ist. Die ganz schlimmen Knallköppe entstammen allesamt einem eher prekären Umfeld, arbeiten in den niedrigsten EGs, sind übergewichtig, rauchen und am Wochenende geht's es zum Fußballgucken in die Kneipe. Was sich wiederum mit den Studien deckt, dass geringe Bildung und geringes Einkommen häufig mit einer schlechten körperlichen Verfassung einhergehen.

Echt jetzt  ::)
Titel: Antw:Hoher Krankenstand nach Corona?
Beitrag von: Schmitti am 10.05.2023 12:31
Paar Zahlen dazu:
https://www.iges.com/kunden/gesundheit/forschungsergebnisse/2023/krankenstand-2022/index_ger.html
oder:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/5520/umfrage/durchschnittlicher-krankenstand-in-der-gkv-seit-1991/

Titel: Antw:Hoher Krankenstand nach Corona?
Beitrag von: BATKFMaui am 10.05.2023 12:44
Der erhöhte Krankenstand ist u.a. damit zu erklären.
Der Corona- Mindestabstand zwischen Menschen wird nicht mehr eingehalten; niesende Menschen stehen direkt hinter, vor mir!

Zudem hat sich das häufige Zimmerlüft-Verhalten deutlich reduziert; hinzu kommen die abgesenkten Zimmertemperaturen ( Energie-Wende) , welche zum Lüften nicht einladen.
Titel: Antw:Hoher Krankenstand nach Corona?
Beitrag von: Hain am 10.05.2023 12:55
Vielleicht kann der Poster einmal objektive Zahlen aus seinem Bereich auf den Tisch legen. Bei uns hat sich der Krankenstand von vor Corona 8,1 % auf 8,9 % verändert. Während Corona lag die Zahl deutlich darunter.
Titel: Antw:Hoher Krankenstand nach Corona?
Beitrag von: FGL am 10.05.2023 13:37
Die ganz schlimmen Knallköppe entstammen allesamt einem eher prekären Umfeld, arbeiten in den niedrigsten EGs, sind übergewichtig, rauchen und am Wochenende geht's es zum Fußballgucken in die Kneipe. Was sich wiederum mit den Studien deckt, dass geringe Bildung und geringes Einkommen häufig mit einer schlechten körperlichen Verfassung einhergehen.
Based.
Titel: Antw:Hoher Krankenstand nach Corona?
Beitrag von: RsQ am 10.05.2023 15:40
Mittlerweile sollte auch der Nachholbedarf an Infekten aufgeholt sein.

Auch wenn man das sehr häufig liest und es sich längst als "Urban Legend" etabliert hat: Das Immunsystem hat keinen "Bedarf" daran, mit feindlichen Viren vollgeballert zu werden. Es muss nicht "trainiert" werden, wird auch nicht mit jeder Infektion "besser" - oder warum fangen sich Leute problemlos eine zweite, dritte, vierte ... Covid-Infektion ein? Das Immunsystem ist kein Muskel, den man trainieren kann - schon gar nicht gegen eine Infektion wie Covid, die eine systemische Multiorganerkrankung ist, im Körper persistiert (mit noch völlig unklaren Folgen über mögliche Langzeitwirkungen) und in Teilen Parallelen zum HI-Virus hat.

Also bitte: Kein "Training", keine "Immunschuld"! Das beste Immunsystem ist das, was einfach fit bleiben darf. Es hat schon mit dem alltäglichen bakteriellen Kleinkram genug zu tun.
Titel: Antw:Hoher Krankenstand nach Corona?
Beitrag von: MoinMoin am 10.05.2023 16:10
Korrekt.
Aber wenn man zeitgleich Antikörper für X Infekte aufbauen muss, dann belastet es den Körper durchaus.
Die zeitliche Verteilung der permanenten Anpassung und Auffrischung des Immunsystems ist ja das, was jetzt reinhämmert.
Wo man über die Monate verteilt hier und dort mal sich was eingefangen hat, da wurde dieses "Training" durch den Mundschutz etc. unterbunden, das ist es doch, was jetzt nachgeholt werden muss.
DAs Immunsystem kann man nicht trainieren, aber die Immunisierung.
Titel: Antw:Hoher Krankenstand nach Corona?
Beitrag von: qwertzuiop am 12.05.2023 08:35
Vielleicht kann der Poster einmal objektive Zahlen aus seinem Bereich auf den Tisch legen. Bei uns hat sich der Krankenstand von vor Corona 8,1 % auf 8,9 % verändert. Während Corona lag die Zahl deutlich darunter.
Da ich solche "objektiven Zahlen" nicht habe, habe ich nach den Beobachtungen bei euch gefragt.

Übliche Krankheitsquote im Schnitt: 8-9%

Krankheitsquote 2022: 15%, allein Dezember bis zu 30% Krankheitsquote. Dazu noch Urlaub etc., Anwesenheitsquote unter 50%. Personalbedarf natürlich weiterhin berechnet nach KGST mit 6(?)% Krankheitsquote.
Paar Zahlen dazu:
https://www.iges.com/kunden/gesundheit/forschungsergebnisse/2023/krankenstand-2022/index_ger.html
oder:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/5520/umfrage/durchschnittlicher-krankenstand-in-der-gkv-seit-1991/
Unser Krankenstand, also hier im Haus, reiht sich in diesen Zahlen gut ein, Danke. Also doch keine Ausnahme.

[...]An Einzelfällen beobachte ich eigentlich nur, dass vor allem die Corona-Querulanten im Durchschnitt häufiger ausfallen, was eigentlich ebenfalls nicht überraschend ist. Die ganz schlimmen Knallköppe entstammen allesamt einem eher prekären Umfeld, arbeiten in den niedrigsten EGs, sind übergewichtig, rauchen und am Wochenende geht's es zum Fußballgucken in die Kneipe. Was sich wiederum mit den Studien deckt, dass geringe Bildung und geringes Einkommen häufig mit einer schlechten körperlichen Verfassung einhergehen.
Grundsätzlich mag das stimmen. Aber gerade hier im (inter-)ministeriellen Bereich habe ich eher mit Beamten des höheren Dienstes bzw. Tarifbeschäftigten mit wiss. Hochschulbildung zu tun. Also an "geringer Bildung" hapert es nicht, wohl grundsätzlich im öffentlichen Dienst nicht. Klar sind einige fett und rauchen, aber das waren bzw. haben sie auch schon vor der Pandemie. Und es ist ja auch nicht so, dass sie mit Rückenschmerzen zu Hause sind, sondern eben wegen Krankheiten mit erkältungsähnlichen Symptomen.

Auch wenn man das sehr häufig liest und es sich längst als "Urban Legend" etabliert hat: Das Immunsystem hat keinen "Bedarf" daran, mit feindlichen Viren vollgeballert zu werden. Es muss nicht "trainiert" werden, wird auch nicht mit jeder Infektion "besser" - oder warum fangen sich Leute problemlos eine zweite, dritte, vierte ... Covid-Infektion ein? Das Immunsystem ist kein Muskel, den man trainieren kann - schon gar nicht gegen eine Infektion wie Covid, die eine systemische Multiorganerkrankung ist, im Körper persistiert (mit noch völlig unklaren Folgen über mögliche Langzeitwirkungen) und in Teilen Parallelen zum HI-Virus hat.
...wurde so aber auch von Expert:innen während der Pandemie propagiert. Also was stimmt nun?
Titel: Antw:Hoher Krankenstand nach Corona?
Beitrag von: BAT am 12.05.2023 10:17
Ich will es nicht sicher sagen, aber in Bezug auf die Immunität galt immer schon: beides ist richtig.

Nicht so toll, wenn das Subjekt zu viel zugeballert wird, aber für die Kohorte ein wichtiger Beitrag. Die Bekämpfung von C war immer schon ein philosophisches Problem und nicht eines der naturwissenschaftlichen Nischen.
Titel: Antw:Hoher Krankenstand nach Corona?
Beitrag von: Magda am 12.05.2023 11:28
Liebe Kollegen,

ist es in euren Häusern und Dunstkreisen auch so, dass seitdem Corona vorbei ist, der Krankenstand deutlich höher ist als noch vor Corona?

Neulich bei einer interministeriellen Arbeitsgruppe mit eigentlich 20 Kollegen waren tatsächlich die Hälfte krank und 2 weitere im Urlaub.

Ich möchte hier keine Diskussion bezüglich der Impferei über den Zaun brechen, aber zumindest bei den Kollegen wo ich den Impfstatus kenne (dreifach, teilw. vierfach), liegen seitdem häufiger gelbe Scheine vor als Corona.

Wie ist es bei euch?
Ist bei mir leider tatsächlich auch so: Vor den Corona-Impfungen/der Corona-Infektion war ich alle 2-3 Jahre einmal richtig krank (1 Woche) und vielleicht 2-3 Mal im Jahr leicht erkältet (2-3 Tage, aber arbeitsfähig). Dann kam die Corona-Infektion (3-fach geimpft) und nach der Genesung habe ich erstmal 3 Monate jeden Infekt mitgenommen, der mir über den Weg lief, war jedes Mal richtig krank und es dauerte lange bis ich wieder einigermaßen arbeitsfähig war (2 Wochen).

Es wird langsam besser, aber ich bin weiterhin ziemlich häufig erkältet und habe meist nur wenige Tage "Gesundheit" zwischen den Infekten und es sind immer noch verhältnismäßig viele heftige Infekte dabei.
Titel: Antw:Hoher Krankenstand nach Corona?
Beitrag von: Flying am 12.05.2023 11:51
Liebe Kollegen,

ist es in euren Häusern und Dunstkreisen auch so, dass seitdem Corona vorbei ist, der Krankenstand deutlich höher ist als noch vor Corona?

Neulich bei einer interministeriellen Arbeitsgruppe mit eigentlich 20 Kollegen waren tatsächlich die Hälfte krank und 2 weitere im Urlaub.

Ich möchte hier keine Diskussion bezüglich der Impferei über den Zaun brechen, aber zumindest bei den Kollegen wo ich den Impfstatus kenne (dreifach, teilw. vierfach), liegen seitdem häufiger gelbe Scheine vor als Corona.

Wie ist es bei euch?
Ist bei mir leider tatsächlich auch so: Vor den Corona-Impfungen/der Corona-Infektion war ich alle 2-3 Jahre einmal richtig krank (1 Woche) und vielleicht 2-3 Mal im Jahr leicht erkältet (2-3 Tage, aber arbeitsfähig). Dann kam die Corona-Infektion (3-fach geimpft) und nach der Genesung habe ich erstmal 3 Monate jeden Infekt mitgenommen, der mir über den Weg lief, war jedes Mal richtig krank und es dauerte lange bis ich wieder einigermaßen arbeitsfähig war (2 Wochen).

Es wird langsam besser, aber ich bin weiterhin ziemlich häufig erkältet und habe meist nur wenige Tage "Gesundheit" zwischen den Infekten und es sind immer noch verhältnismäßig viele heftige Infekte dabei.

Was aber mitunter auch daran liegen mag, dass man während Corona eben kaum Infekte hatte (weil wenig Kontakt, viel Maske) und das Immunsystem sich auch ein Stückweit wieder auf die Viren einstellen muss.

Persönlich kann ich bei uns im Amt kaum Veränderung erkennen.