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Beamte und Soldaten => Beamte der Länder und Kommunen => Thema gestartet von: Öbi am 19.09.2023 22:19
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Hallo zusammen,
ich liebäugel aktuell mit einem Wechsel von der Signal Iduna zur Barmenia. Nun ist mir in den Versicherungsbedingungen (Grundtarif und Beihilfeergänzung) der Barmenia der Absatz zu den Heilmitteln aufgefallen:
"Werden Heilmittel durch nichtärztliche Leistungserbringer von Heilmitteln (zum Beispiel Physiotherapeuten) durchgeführt, sind die Gebühren bis zum 1,1fachen der
vom Bundesministerium des Innern und für Heimat festgesetzten beihilfefähigen
Höchstbeträge erstattungsfähig."
Kann mir bitte jemand, der sich damit auskennt bzw. selbst dort versichert ist, dies anhand eines einfachen Rechenbeispiels (inkl. Beihilfeergänzung) erklären? Das wäre super!
Zudem vielleicht auch noch die wichtigsten Punkte, die für die Barmenia sprechen, im Vergleich zu anderen Gesellschaften (vor allem Signal Iduna).
Vielen Dank!!!!
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Dann solltest du hier auf der Webseite der Barmenia zum Beamtentarif (https://barmenia.de/deu/bde_privat/bde_produkte_privat/bde_gesundheit/kv_voll/spezialtarife/beamte.xhtml) fündig werden. Hier scrollst du nach unten und kannst nicht nur die Bedinungen lesen und Vergleichen, sondern auch unter anderem die Informationsbröschure und Produktbröschure lesen und findes darüber hinaus das „Highlightblatt“.
Hier solltest du auf Seite drei die Leistungsbeispiele finden können. Jedoch berücksichtige bitte, dass es sich natürlich um Werbeblätter handelt und daher alle Zahlen nicht unbedingt der Realität entsprechen sondern den Leser*in überzeugen sollen. Letztendlich kommt es auf die konkreten Versicherungsbedingungen an.
Hier ist die Barmenia i.d.R. recht gut umfassend aufgestellt, wenn man den Ergänzungstarif Plus bekommt.
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Einfaches Beispiel, hatte ich zuletzt:
400.00 EUR Rechnungsbetrag 10x Manuelle Therapie
161.00 EUR Beihilfesatz 50% von erstattungfähigen 10x 32,20 EUR
177,10 EUR PKV Beihilfeergänzung 50% 1,1facher Satz
------------------
61,90 EUR Selbstbehalt
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Danke euch für die Antworten. Da ist der Eigenanteil schon erheblich im Vergleich zu anderen Anbietern.
Welchen Beihilfetarif einer anderen Gesellschaft könnt ihr empfehlen?
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Danke euch für die Antworten. Da ist der Eigenanteil schon erheblich im Vergleich zu anderen Anbietern.
Welchen Beihilfetarif einer anderen Gesellschaft könnt ihr empfehlen?
Bei anderen kann er noch höher sein. Barmenia hat ja anscheinend schon 1,1 fachen Satz.
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Einfaches Beispiel, hatte ich zuletzt:
400.00 EUR Rechnungsbetrag 10x Manuelle Therapie
161.00 EUR Beihilfesatz 50% von erstattungfähigen 10x 32,20 EUR
177,10 EUR PKV Beihilfeergänzung 50% 1,1facher Satz
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61,90 EUR Selbstbehalt
Falls mit Beihilfeergänzung der Grundtarif gemeint ist oder man diesen ausgelassen hat … zumindest bei der Barmenia bekommt man über den Beihilfeergänzungstarif zusätzlich den 0,1 fachen Satz zur Beihilfe.
Es wäre also mEn demnach:
400.00 EUR Rechnungsbetrag 10x Manuelle Therapie
161.00 EUR Beihilfesatz 50% von erstattungfähigen 10x 32,20 EUR
177,10 EUR PKV Grundtarif 50% 1,1facher Satz
10,01 EUR PKV Beihilfeergänzung Plus 100% 1,1facher Satz
------------------
51,89 EUR Selbstbehalt
Wahnsinnig viel ist das auch nicht ja und ja natürlich gibt es andere Versicherer die bei Heilmitteln mehr erstatten. Aus dem Kopf heraus meine ich mich hier beispielsweise die ARAG, die Alte Oldenburger und evtl Deutscher Ring und Hallerische zu erinnern - müsste man da nachlesen.
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Danke euch für die Antworten. Da ist der Eigenanteil schon erheblich im Vergleich zu anderen Anbietern.
Welchen Beihilfetarif einer anderen Gesellschaft könnt ihr empfehlen?
Nochmal Beispiel 10x manuelle Therapie:
Man kann sich einen Physiotherapeuten suchen, der beihilfekonform abrechnet.
Denn: 321,20 EUR wäre der mit den Spitzenverbänden vereinbarte GKV Preis!
Gesetzlich Versicherte zahlen 10 EUR pro Rezept und 10% zu, wäre in dem Fall
42,12 EUR Zuzahlung.
322,00 EUR Rechnungsbetrag
161,00 EUR Behilfe 50% von beihilfefähigen 322.- EUR
161,00 EUR PKV 50% von beihilfefähigen 322.- EUR
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0,00 EUR Selbstbehalt
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Einfaches Beispiel, hatte ich zuletzt:
400.00 EUR Rechnungsbetrag 10x Manuelle Therapie
161.00 EUR Beihilfesatz 50% von erstattungfähigen 10x 32,20 EUR
177,10 EUR PKV Beihilfeergänzung 50% 1,1facher Satz
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61,90 EUR Selbstbehalt
Falls mit Beihilfeergänzung der Grundtarif gemeint ist oder man diesen ausgelassen hat … zumindest bei der Barmenia bekommt man über den Beihilfeergänzungstarif zusätzlich den 0,1 fachen Satz zur Beihilfe.
Es wäre also mEn demnach:
400.00 EUR Rechnungsbetrag 10x Manuelle Therapie
161.00 EUR Beihilfesatz 50% von erstattungfähigen 10x 32,20 EUR
177,10 EUR PKV Grundtarif 50% 1,1facher Satz
10,01 EUR PKV Beihilfeergänzung Plus 100% 1,1facher Satz
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51,89 EUR Selbstbehalt
Wahnsinnig viel ist das auch nicht ja und ja natürlich gibt es andere Versicherer die bei Heilmitteln mehr erstatten. Aus dem Kopf heraus meine ich mich hier beispielsweise die ARAG, die Alte Oldenburger und evtl Deutscher Ring und Hallerische zu erinnern - müsste man da nachlesen.
Ist die ARAG generell zu empfehlen? Im Kleingedruckten finde ich die Leistungen schon gut oder ist die Barmenia besser?
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Falls mit Beihilfeergänzung der Grundtarif gemeint ist oder man diesen ausgelassen hat … zumindest bei der Barmenia bekommt man über den Beihilfeergänzungstarif zusätzlich den 0,1 fachen Satz zur Beihilfe.
Es wäre also mEn demnach:
400.00 EUR Rechnungsbetrag 10x Manuelle Therapie
161.00 EUR Beihilfesatz 50% von erstattungfähigen 10x 32,20 EUR
177,10 EUR PKV Grundtarif 50% 1,1facher Satz
10,01 EUR PKV Beihilfeergänzung Plus 100% 1,1facher Satz
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51,89 EUR Selbstbehalt
Wahnsinnig viel ist das auch nicht ja und ja natürlich gibt es andere Versicherer die bei Heilmitteln mehr erstatten. Aus dem Kopf heraus meine ich mich hier beispielsweise die ARAG, die Alte Oldenburger und evtl Deutscher Ring und Hallerische zu erinnern - müsste man da nachlesen.
Wie kommst du auf die 10,01 €? Werden hier nicht die 10% zusätzlich erstattet? Also 3,22€ je Sitzung und somit 32,20 €?
Wenn ich das Beispiel aus der Broschüre von der Barmenia hernehme, dann müsste es die Differenz sein zwischen 177,10 € und 161 €. Also 16,10 €?!
Blick nicht mehr durch :D :D
Danke.
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Nein, du liegst damit richtig soweit ich es auch verstehe. Ich hatte es so gerechnet, muss aber wohl mich definitiv verrechnet haben. :) Es soll ja die 0,1 Differenz die die Beihilfe nicht übernimmt dann Ergänzen. Die Deckelung bleibt aber bei 1,1 - außer es sind Ärzte selbst, welche die Behandlung übernehmen. Der Selbstbehalt wäre also wohl 45,8 €.
Es wäre also, zum vergleich mit der GKV, runterbrochen auf 6 Therapien 27,48 € (45,80 € / 10 Therapien).
Eine Manuelle Therapie nach GKV Merkblatt 2023 kostet 31,37 €. 6x31,37€ = 188,22 €, davon 10% sind 18,82 € - gedeckelt auf 10 € + 10 € Zuzahlung pro Rezept, kommen wir also auf 20,00 €.
Somit ist dein Eigenbehalt vergleichbar zum denjenigen, den ein GKV Versichern leisten würde, 7,48 € mehr.
Sobald aber der GKV versicherte die 7-10 Behandlung in Anspruch nimmt, zahlt er nochmals 10 € Eigenanteil + 10 € pro Verordnung und wäre dann mit 40 € über dem Eigenanteil des hier beispielhaften Versicherten nach Bundeshöchstsätzen für Heilmittel mit 1,1 Satz.
Wie erwähnt, wenn du den Beihilfeergänzungstarif Plus bekommst, ist die Barmenia schon sehr gut dran und wenn der Leistungserbringer*in nichtärztlich ist, sucht man bei langfristigen Geschichten eine Praxis, welche mit 1,1 einverstanden wäre.
Was die ARAG angeht, die haben auch einen guten Beihilfeergänzungstarif. Das einzige was mich als Laie gefühlsmäßig dort stört ist die Verwendung folgender Aussage bei den Hilfsmitteln (§4 Abs. 5 Buchstabe a) MB/KK 2009 und TB/KK 2019 der AVB):
"Das Hilfsmittel muss in einer der körperlichen Beeinträchtigung angemessenen Ausführung bezogen werden. Es ist eine ärztliche Verordnung – auf Verlangen des Versicherers mit medizinisch begründeter Angabe der erforderlichen Funktionalität – vorzulegen."
Was ist also konkret "angemessen" und wie umfangreich muss eine begründete Angabe zur spezifischen Funktionalität sein? Dass Rollstühle mit Nitro-Booster nicht in Frage kommen, versteht sich ... aber es lässt doch erheblichen Spielraum, so dass theoretisch immer nur die Standardvariante in der einfachsten (und somit günstigten) Ausführung ausreichend ist.
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Danke dir für deine ausführliche Antwort :D
Was ich allerdings noch nicht ganz verstehe ist, warum die Beihilfeergänzung (0,1 = 3,22 €) um die Hälfte gekürzt wird (1,61 €)? Ich dachte bei den Ergänzungstarifen werden die Restkosten übernommen und hiervon keine 50% wieder abgezogen?
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Vermutlich weil hier bei den Heilmitteln der Ergänzungstarif die Differenz dann eben die 100% Absicherung (50% Beihilfe und 50% PKV) im Sinne der 1,1 Satz-Begrenzung herstellt.
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Eine Manuelle Therapie nach GKV Merkblatt 2023 kostet 31,37 €. 6x31,37€ = 188,22 €, davon 10% sind 18,82 € - gedeckelt auf 10 € + 10 € Zuzahlung pro Rezept, kommen wir also auf 20,00 €.
Also meine Frau musste gestern die 28 € bezahlen und nicht nur 20 € :-[
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Kann also gut möglich sein, dass ich mich geirrt habe und daher bei den Heilmitteln keine "10-Euro-Deckelung" gibt. im Endeffekt bedeutet das also, rechnerisch wäre die Heilmittelversorgung für den GKV Versicherten doch bereits ab der ersten Verordungsserie um 1,34 Euro höher im Sinne des Barmenias Tarifs mit Beihilfeergänzung Plus und 1,1 fachem Satz bei nichtärztlichen Leistungserbringer*innen. Also läge gleichauf.
Ohne den Beihilfeergänzungstarif wäre der PKV-Eigenanteil natürlich dann um fiktiv ca. 8,32 € höher, im Beispielhaften Vergleich mit der PKV.
Zu den Heilmitteln in der GKV gibt es informative Seiten:
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/heilmittel.html
Dort wenn man hinunter scrollt gibt es auch weitere Interessante Informationen;
Richtlinie über die Verordnung von Heilmitteln in der vertragsärztlichen Versorgung (HeilM-RL) (https://www.g-ba.de/richtlinien/12/)
Patienteninformation zum langfristigen Heilmittelbedarf (https://www.g-ba.de/downloads/17-98-3382/2021-04-01_G-BA_Patienteninformation_langfristiger-Heilmittelbedarf_bf.pdf)
An dieser Stelle eine Frage, da du dich sehr auf Heilmittel zu fokussieren scheinst, erwartest du für dich selbst in näherer Zukunft einen erhöhten Heilmittelbedarf bzw. ist bei dir entsprechendes angeraten?
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ich befürchte, dass dies in Zukunft vermehrt nötig sein wird aufgrund von 100% Bürotätigkeit und einer nicht wirklich rückenschonender Sportart als Hobby :)
Aber mein Versicherungsmakler hat mir auch schon ins Gewissen geredet, dass ich mich nicht so darauf versteifen soll, da die restlichen (vor allem sehr starken) Leistungen der Barmenia überragend seien :)
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Ich würde diese Aussage eher so formulieren, "wenn" du den Beihilfeergänzungstarif "Plus" bekommst (also genau diesen) - welcher ja nochmals den größten Teil des Grundtarifs spiegelt, dann kann man damit gut mitgehen. Etwaige Eigenanteile sollte man schon recht gut stemmen können.
Insbesondere da der Beihilfeergänzungstarif Plus auch die dort aufgeführten Leistungen erbringt, wenn die Beihilfe nichts leistet bzw. ablehnt. Daher prüfen die hier tatsächlich leider sehr streng, was zumindest bei mir zu einer Ablehnung geführt hat.
Falls der Beihilfeergänzungstarif "Plus" nicht mit dabei ist oder nur den abgespeckten bekommt oder die Öffnungsaktion ziehen muss, sollte man dann die Barmenia nicht so auf den Sockel stellen, da können andere Versicherer je nach Situation ggf. bessere Leistungen anbieten.
Die gehobenen Tarife anderer Versicherer leisten auch sehr gut, wenn man das passende raussucht. Dem Grunde nach leisten ja Beihilfe und Grundtarif immer 100%. Das muss man nicht schlecht reden, eine Ablehnung von Beihilfeleistungen kommt mEn also eher selten vor wenn man in diesem Spielkasten bleibt und die medizinische notwendigkeit gegeben ist.
Darüber hinaus hat man ja durch § 199 VVG immer die Option wegfallende Beihilfeleistungen dann PKV-seitig anpassen zu lassen, dass man auch noch weiterhin 100% kriegt "wie bisher". In der Regel ist das binnen einer 6 Monatsfrist zu stellen, damit man das ohne Gesundheitsprüfung bekommt - natürlich führt das auch höchstwahrscheinlich der Natur nach zu einer entsprechenden Beitragserhöhung PKV seitig.
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Insbesondere da der Beihilfeergänzungstarif Plus auch die dort aufgeführten Leistungen erbringt, wenn die Beihilfe nichts leistet bzw. ablehnt. Daher prüfen die hier tatsächlich leider sehr streng, was zumindest bei mir zu einer Ablehnung geführt hat.
Wer hat abgelehnt? PKV oder Beihilfe?
Die gehobenen Tarife anderer Versicherer leisten auch sehr gut, wenn man das passende raussucht.
Gibt es aber einen Anbieter der aus deiner Sicht in Summe besser ist als die Barmenia inkl. "Plus"?
und noch eine weitere Frage bzgl. Heilmittel:
Ich bekomme die bayerische Beihilfe und bei dieser sind die Höchstbeträge niedriger als von der Bundesbeihilfe. Sehe ich das dann richtig, dass ich dennoch die gleiche Erstattung erhalte, da der "Plus"tarif die Differenz zwischen bayerischer Beihilfe und 1,1facher-Satz der Bundesbeihilfe ersetzt?!
Danke!
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Ich entschuldige mich für die missverständliche Formulierung, die Barmenia als ganzes hat eine Aufnahme meiner Person in ihre Private Krankenversicherung abgelehnt bzw. nur unter dem Kontrahierungszwang (Öffnungsaktion) in Aussicht gestellt ohne Ergänzungstarif.
Bei anderen Versicherern wurde meine Vorerkrankung bei mir nicht so strikt negativ bewertet wie bei der Barmenia.
Neben der Barmenia (inkl. BE Plus!), wenn wir von relativ umfangreichen "Vollpaketen" ausgehen könnte vielleicht mWn noch die ARAG und der Deutsche Ring und die Alte Oldenburger gut mithalten. Interessant finde ich auch darüber hinaus die R+V, Ottonova und ggf. BBKK. Also ich geh jetzt jeweils von den Premiumtarifen aus und das ist nur meine persönliche Meinung als Laie ohne besondere Wertung.
Die Barmenia aber scheint derzeit das umfassendere Paket zu haben, wenn man Plus hat, ja.
Der Deutsche Ring ist im übrigen eine Schwester der Signal Iduna, wo du gerade bist.
Zu deiner Zusatzfrage: Ja, so verstehe ich das auch. Hier kann die Versicherer vermutlich mit einer verbindlicheren Auskunft weiterhelfen, aber ja. Es geht ja nur darum, dass "bis zum 1,1 Satz des Bundes" geleistet wird. Demnach sollte die geringere Differenz der Beihilfe in Bayern mit ausgeglichen werden.
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Danke dir für die vielen Rückmeldungen :)
Mittlerweile hat sich (leider) herausgestellt, dass bei der Signal Iduna die Kündigung immer nur zum Ende eine Versicherungsjahres und nicht Kalenderjahres möglich ist. Deshalb muss ich jetzt noch bis Ende nächsten Jahres warten :-\
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Okay, aber wenn man mag kann man sich ja vorbereiten. Die meisten der Versicherer bieten einen Optionstarif an bzw. eine Anwartschaft von Anfang an. Damit kann man sich schonmal den Gesundheitszustand von jetzt sichern für die nächsten Jahre und man hat schon eine Eintrittskarte. Und warten bis nächstes Jahr musst dann nicht, kannst die kündigung ja schon jetzt schreiben die wirkt dann zum Ende des nächsten Zeitpunktes, eine Anschlussversicherung (Option) solltest aber schon haben zumindest.
Die andere Möglichkeit unverzüglich zu Kündigen ist im Rahmen einer Beitragserhöhung, auch hier sollte man schon eine Anschlussversicherung haben.
Wichtig wie immer, alle Gesundheitsfragen wahrheitsgemäß beantworten, um die vorvertragliche Anzeigepflicht zu erfüllen.