Forum Öffentlicher Dienst
Beamte und Soldaten => Beamte des Bundes und Soldaten => Thema gestartet von: BeamtenIdeenwelt am 23.10.2023 21:44
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Im vorliegenden Fall handelt es sich um Bewerber A, der erfolgreich eine Position bei Bundesbehörde B gewonnen hat. Bundesbehörde B schlägt vor, Bewerber A nach einer Abordnung zu versetzen.
Bundesbehörde C, bei der Bewerber A derzeit tätig ist, ist jedoch nur an einer Versetzung interessiert und nicht an einer Abordnung. Bundesbehörde B lehnt die Versetzung ab. Es handelt sich um einen geplanten Laufbahnwechsel von Bewerber A.
Wie kann Bewerber A vorgehen bzw. welche Empfehlungen sind für Bewerber A möglich?
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https://openjur.de/u/2344387.html
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Im vorliegenden Fall handelt es sich um Bewerber A, der erfolgreich eine Position bei Bundesbehörde B gewonnen hat. Bundesbehörde B schlägt vor, Bewerber A nach einer Abordnung zu versetzen.
Bundesbehörde C, bei der Bewerber A derzeit tätig ist, ist jedoch nur an einer Versetzung interessiert und nicht an einer Abordnung. Bundesbehörde B lehnt die Versetzung ab. Es handelt sich um einen geplanten Laufbahnwechsel von Bewerber A.
Wie kann Bewerber A vorgehen bzw. welche Empfehlungen sind für Bewerber A möglich?
Mit allen Beteiligten reden, reden und reden (z.B. um eine kurze Abordung zu verhandeln). Rechtlich ist nix möglich.
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Rechtlich ist nix möglich.
Lange Rede - kurzer Sinn.... LEIDER korrekt. Als Beamter hast Du (kaum) eine Chance dich "einzuklagen" beim neuen Dienstherrn.
Einziger Ansatz aus meiner Sicht: Stand etwas von der so wichtigen Abordnung in der Stellenausschreibung?