Forum Öffentlicher Dienst
Beschäftigte nach TVöD / TV-L / TV-H => TVöD Kommunen => Thema gestartet von: Miri38 am 18.12.2023 18:38
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Hallo, ich habe heute ca. 10 Unterlagen zum ausfüllen und unterschreiben für meine Einstellung im ÖD erhalten.
Darunter der Personalbogen. Da muss ich angeben, ob ich Schulden habe, wegen Lohnpfändung. Habe ich ein extra Blatt dazu geschrieben, dass ich Schulden habe und die eidestattliche Versicherung abgegeben habe. Wäre dass ein Grund mich doch nicht zu nehmen, wegen der Schulden?
Dann steht da, senden sie einen selbstgeschriebenen Lebenslauf dazu..Meinen die damit einen handgeschriebenen? Ich habe jetzt extra einen dafür verfasst..
Danke für Eure Antworten..
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Kommt drauf an.... Auf den Arbeitsbereich... Auf den AG... Auf die näheren Umstände... Wer kann schon sagen, was einem von 10000den AG wichtig ist?
Hattest du der Bewerbung bereits einen Lebenslauf beigelegt? Handschriftlich fände ich ein wenig überzogen.
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Es ist für eine Stelle in der Postbearbeitung in einer Behörde..
Ja, einen Lebenslauf habe ich schon abgegeben..hab halt jetzt einen nochmal per Hand geschrieben, so als eine Art Aufsatz..
Weiß auch nicht warum die das wollen..
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"selbstgeschrieben" würde ich nicht als "handgeschrieben" interpretieren ...
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Aber wie sonst, ist ja logisch, dass man den LL selbst schreibt..wie meinen die das dann?
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Das ist schon ein wenig seltsam. Vielleicht solltest du einfach mal dort nachfragen, was die genau haben wollen und wieso.
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Habe ich ein extra Blatt dazu geschrieben, dass ich Schulden habe und die eidestattliche Versicherung abgegeben habe. Wäre dass ein Grund mich doch nicht zu nehmen, wegen der Schulden?
Das kommt auf die Tätigkeit an und ob es für diese wichtig ist, geordnete finanzielle Verhältnisse zu haben.
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Ich habe gestern gelesen bei Google, der öffentliche Dienst oder auch bei der Polizei und andere Berufe, möchte einen handschriftlichen Lebenslauf, weil man daran den Charakter, die Verfassung des Schreibers erkennt, und ob er eine gute Handschrift hat usw. Vielleicht deswegen..also die können daraus "lesen" was für ein Mensch ich bin..
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Ich habe gestern gelesen bei Google, der öffentliche Dienst oder auch bei der Polizei und andere Berufe, möchte einen handschriftlichen Lebenslauf, weil man daran den Charakter, die Verfassung des Schreibers erkennt, und ob er eine gute Handschrift hat usw. Vielleicht deswegen..also die können daraus "lesen" was für ein Mensch ich bin..
Das ist ja fast genauso bescheuert wie das Psychologische Messverfahren bei der Polizei in Brandenburg für den Einstellungstest.
Das hat mit Bestenauslese meiner Meinung nach nicht mehr viel zu tun.
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Ich habe gestern gelesen bei Google, der öffentliche Dienst oder auch bei der Polizei und andere Berufe, möchte einen handschriftlichen Lebenslauf, weil man daran den Charakter, die Verfassung des Schreibers erkennt, und ob er eine gute Handschrift hat usw. Vielleicht deswegen..also die können daraus "lesen" was für ein Mensch ich bin..
Da fällt unsere Behörde jedenfalls raus. Kenne auch keine.