Forum Öffentlicher Dienst
Allgemeines und Sonstiges => allgemeine Diskussion => Thema gestartet von: mullis am 18.04.2024 11:34
-
Hallo,
ist es korrekt, dass nicht alle Stationen im Lebenslauf angegeben werden müssen, sondern nur, wenn ein vollständiger Lebenslauf gefordert ist und/oder man bei einem AG schon mal gearbeitet hat, wenn es um sachgrundlose Befristungen geht?
Wie ist das mit einem Personalfragebogen?
Ich könnte ab 1.5. wo anfangen, dem liegen meine Bewerbungsunterlagen von vor einem halben Jahr vor. Kurz danach endete mein letztes AV und ich fing woanders an, wo ich aber nach drei Monaten wieder gehen durfte.
Muss ich jetzt diese drei Monate angeben im Personalfragebogen, in dem die letzten drei AGs abgefragt werden?
Danke.
Gruß
-
Es gibt dan "uraltes" Urteil, aus dem sowas hervorgeht, dass es nicht schädlich ist, wenn man etwas weglässt, sofern es nicht eben relevant sein könnte oder eben etwas vollständig gefordert ist.
-
Ein Personalfragebogen dürfte in der Regel so gestaltet sein, dass vollständige Informationen abgefragt werden.
-
Ist doch nicht schlimm. Es hat halt nicht gepasst. Deswegen bist du nach 3 Monaten gegangen. Mehr Selbstbewusstsein! Wenn du nicht ehrlich bist und es auffliegt, wird es noch unangenehmer.
-
Ist doch nicht schlimm. Es hat halt nicht gepasst. Deswegen bist du nach 3 Monaten gegangen. Mehr Selbstbewusstsein! Wenn du nicht ehrlich bist und es auffliegt, wird es noch unangenehmer.
Ist dann auch blöd, wenn herauskommt, dass man nicht selbst gekündigt hat, sondern gekündigt wurde.
-
Ist doch nicht schlimm. Es hat halt nicht gepasst. Deswegen bist du nach 3 Monaten gegangen. Mehr Selbstbewusstsein! Wenn du nicht ehrlich bist und es auffliegt, wird es noch unangenehmer.
Ist dann auch blöd, wenn herauskommt, dass man nicht selbst gekündigt hat, sondern gekündigt wurde.
Eben. Das ist m.M.n. noch viel unangenehmer.
-
Warum sollte er/sie dann anderes behaupten?
-
Warum sollte er/sie dann anderes behaupten?
?
Sie/Er soll nichts behaupten, sondern einfach die Angaben der Wahrheit entsprechend angeben. Im Personalbogen fragt ja niemand nach dem Kündigungsgrund.
Falls doch noch eine Rückfrage kommt, kann man sagen, dass es nicht gepasst hat und das Arbeitsverhältnis deshalb beendet wurde.
-
Ach so. Es klang zunächst, du hättest dem Kollegen nahegelegt, zu sagen, er sei (selbst) gegangen und nicht gegangen worden.
Letztendlich währt ehrlich (zumeist) doch am längsten.
-
Ach so. Es klang zunächst, du hättest dem Kollegen nahegelegt, zu sagen, er sei (selbst) gegangen und nicht gegangen worden.
Letztendlich währt ehrlich (zumeist) doch am längsten.
Ne, so meinte ich es nicht. Er/Sie ist gegangen. Warum auch immer. Erst wenn danach noch Fragen kommen, kann man ja genauer darauf eingehen.