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Beschäftigte nach TVöD / TV-L / TV-H => TVöD Kommunen => Thema gestartet von: Stadtwerke12345 am 26.08.2024 19:33
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Hallo zusammen,
also bezüglich Fachkräfte Mangel scheint etwas nicht zustimmen.
Hab einen Kaufmann für Logistik gemacht Meister und Ausbilderschein und fast keiner meldet sich bei den Bewerbungen.
Bin zusätzlich noch Hauptschöffe und ehrenamtlicher Richter beim Arbeitsgericht. Entwickle mich also noch weiter in Bezug auf Sozialkompetenzen und Handlungskompetenzen.
Bei Fachkräfte Mangel müssten doch viele sich melden
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Hallo zusammen,
also bezüglich Fachkräfte Mangel scheint etwas nicht zustimmen.
Hab einen Kaufmann für Logistik gemacht Meister und Ausbilderschein und fast keiner meldet sich bei den Bewerbungen.
Bin zusätzlich noch Hauptschöffe und ehrenamtlicher Richter beim Arbeitsgericht. Entwickle mich also noch weiter in Bezug auf Sozialkompetenzen und Handlungskompetenzen.
Bei Fachkräfte Mangel müssten doch viele sich melden
Also wenn du dich mit deinen Qualifikation auf Stellen in der IT oder als Ingenieur oder im Rechnungsprüfungsamt beworben hast, würde ich dich damit auch nicht nehmen.
Kommt ja drauf an, auf was du dich beworben hast und ob du die richtigen Dokumente in der Bewerbung hattest, die Bewerbung nicht 150 Fehler enthält etc.
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Nein, ich habe mich auf kaufmännische Berufe beworben die in den Fachbereich passen.
Oder es liegt am Ehrenamt wobei ich mir das auch nicht vorstellen kann, da es andere Sachen gibt wo jemand länger ausfällt z.B. Elternzeit, Betriebsrat usw.
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Nein, ich habe mich auf kaufmännische Berufe beworben die in den Fachbereich passen.
Oder es liegt am Ehrenamt wobei ich mir das auch nicht vorstellen kann, da es andere Sachen gibt wo jemand länger ausfällt z.B. Elternzeit, Betriebsrat usw.
okay, dann sollte das ja passen.
Ehrenamt wird eigentlich immer gerne gesehen, sollte keinen Nachteil nach sich ziehen, wenn du nicht gerade mehrere Wochen immer weg bist
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So 10 Tage im Jahr sind es aber der AG bekommt den Verdienstausfall
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Ich würde das Ehrenamt in der Bewerbung nicht erwähnen, außer es ist deutlich von Vorteil (Personalerstelle o. Ä.). Teils kommen die angestaubten Entscheidungsträger damit nicht klar. Das kenne ich leider aus eigener Erfahrung.
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Erstmal vielen Dank.
Was meinst du mit die kommen damit nicht klar?
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Also Ehrenamt als Schöffe würde in der Tendenz eher positiv bewerten.
Wir haben aber bei den Entgeldgruppen E6 bis E8, die für kaufmännische Berufe geöffnet sind, noch keinen Fachkräftemangel feststellen können. Da müssen wir tatsächlich noch sieben, um die Bewerberrunde auf 6 bis 8 Personen zu verkleinern, die zum Gespräch geladen werden. Das ist so ziemlich die einzige fachliche Sparte ohne Fachkräftemangel.
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Erstmal vielen Dank.
Was meinst du mit die kommen damit nicht klar?
Es gibt Einige mit der Denke, dass der Mitarbeiter mit seinem Fehlen auf Grund der ehrenamtlichen Tätigkeit Aufwand produziert. Das Ehrenamt kann Missgunst Anderer hervorrufen. Führungskräfte können mangels Kenntnissen und Fähigkeiten damit umzugehen unsicher sein. (Schlechte) Führungskräfte können Kontrollverlust befürchten usw. usw.
Wenn ich "hier" 9 Uhr bescheid gebe, ich bin ab 9:15 Uhr wegen einer Beratung 3 Stunden außer Haus, ist das kein Problem. Wenn ich hier 9 Uhr bescheid gebe, ich bin ab 9:15 Uhr als Personalrat wegen Vorstellungsgesprächen 3 Stunden außer Haus, wird ein Fass aufgemacht und ich soll bitte rechtzeitig bescheid sagen.
Früheren Kollegen hat man ihren Unmut angemerkt, als ich wegen eines Lehrauftrags einige Tage im Jahr abwesend war und sie an den Tagen maximal 1-2 Anrufe von insgesamt 5 Minuten Dauer entgegen nahmen und mir eine kurze Notiz fertigten.
Beides zusammen macht bei mir keine 10 % meiner Arbeitzeit aus, hält sich also in Grenzen.
Gerade wenn es nichts Anderes gibt, worüber man sich "beschweren" könnte, werten charakterlich schwache Menschen gerne irgendeine andere abweichende Eigenschaft negativ, mit o. g. möglichen Auswirkungen.
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Gerade wenn es nichts Anderes gibt, worüber man sich "beschweren" könnte, werten charakterlich schwache Menschen gerne irgendeine andere abweichende Eigenschaft negativ, mit o. g. möglichen Auswirkungen.
Und das ist auch gut - so kommt man nicht in Bedrängnis, mit solchen Leuten zusammenarbeiten zu müssen.
Insoweit würde ich immer alle Ehrenämter mit angeben um einerseits auf Arbeitshindernisse hinzuweisen und charakterschwache Führungskräfte auszusortieren.
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Ich denke auch, dass es auf den Bereich ankommt in dem Fachkräftemangel herrscht/herrschen soll.
Das Du bei Arbeitsgericht involviert bist, könnte natürlich den ein oder anderen Personaler auch abschrecken.
Als Logistkaufmann will mir auch nicht zwangsläufig gleich ein Bereich im ÖD einfallen der da richtig passt.
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Gerade wenn es nichts Anderes gibt, worüber man sich "beschweren" könnte, werten charakterlich schwache Menschen gerne irgendeine andere abweichende Eigenschaft negativ, mit o. g. möglichen Auswirkungen.
Und das ist auch gut - so kommt man nicht in Bedrängnis, mit solchen Leuten zusammenarbeiten zu müssen.
Insoweit würde ich immer alle Ehrenämter mit angeben um einerseits auf Arbeitshindernisse hinzuweisen und charakterschwache Führungskräfte auszusortieren.
Damit läuft man Gefahr die Stelle nicht zu bekommen. Hier muss man natürlich abwägen, was man will und was es einem wert ist.
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Gerade wenn es nichts Anderes gibt, worüber man sich "beschweren" könnte, werten charakterlich schwache Menschen gerne irgendeine andere abweichende Eigenschaft negativ, mit o. g. möglichen Auswirkungen.
Und das ist auch gut - so kommt man nicht in Bedrängnis, mit solchen Leuten zusammenarbeiten zu müssen.
Insoweit würde ich immer alle Ehrenämter mit angeben um einerseits auf Arbeitshindernisse hinzuweisen und charakterschwache Führungskräfte auszusortieren.
Damit läuft man Gefahr die Stelle nicht zu bekommen. Hier muss man natürlich abwägen, was man will und was es einem wert ist.
Wenn man einen Job nur bekommt, weil man eine bestimmte Information verheimlicht und erst dann später im Job kundtut wird der Arbeitgeber Mittel und Wege finden, einen wieder loszuwerden.
Ich glaube, das macht dem AN mehr Stress und negative Gedanken, statt etwas später einen passenden Job zu finden.
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Fachkräftemangel...Buzzword oder tatsächliches Problem?
Bei den unzähligen öffentlichen Arbeitgebern in Deutschland, vielen unterschiedlichen Stellen-/Anforderungsprofilen sowie höchst unterschiedlichen Rahmenbedingungen vort Ort (Wirtschaftskraft, Arbeitsmarktsituation, Demografie etc.) ist eine pauschale Beantwortung natürlich nicht möglich.
Ich werfe folgende Gedanken in die Diskussion ein, ohne dass diese zwangsläufig zusammenhängen :
- Über wie viele vergebliche Bewerbungen sprechen wir und in welchem Zeitraum?
- Das Qualifikationsprofil ist nicht verwaltungstypisch, daher vermutlich nur wenige passende Auschreibungen. Werden/wurden die definierten Andorderungen ("Muss-Kritierien") immer erfüllt?
- Bei weitgefassten Anforderungen (z.B. "kaufmännische Berufe") ist in manchen Regionen mit hohem Bewerberaufkomen zu rechnen.
- Gar keine Reaktion auf Bewerbungen halte ich für eher untypisch.
- Ehrenamt möglicherweise entscheidungserheblich, unwahrscheinlich jedoch, dass deshalb nicht zum Vorstellungsgespräch geladen wird.
- Ehrenamt im positiven Sinne höchstens dann ausschlaggebend, wenn Bewerber in der Rangfolge so nahe beieinander liegen, dass alle anderen Kriterien keine Entschiedung bringen.
- Kann allein auf Grundlage der individuellen Erfahrungen auf das Vorliegen oder Nichtvorliegen eines Fachkräftemangels geschlossen werden (rhetorische Frage)?
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Vielen Dank für die Rückmeldung.
Hatte den Arbeitgebern auch angeboten Abendschule zu machen bzw. Umschulung aber keine Antwort.....
Könnte natürlich sein, dass das wegen dem Arbeitsgericht ist sowie oben beschrieben.
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Vielen Dank für die Rückmeldung.
Hatte den Arbeitgebern auch angeboten Abendschule zu machen bzw. Umschulung aber keine Antwort.....
Könnte natürlich sein, dass das wegen dem Arbeitsgericht ist sowie oben beschrieben.
Die Mühlen mahlen oft auch langsam - Rückmeldungen können auch mal bis zu einem halben Jahr dauern. Auf welche Berufe bewirbst du dich den?
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Wobei mir fällt gerade auf kann es sein, dass das mit den Bewerbungen sehr sehr lange dauert bis man eingeladen wird?
Kenne jemanden da war es 4 Monate später.
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Sjudia hat ein paar relevante Punkte aufgeführt - ich rege mal an, über diese nachzudenken. Ob ehrenamtlicher Richter oder nicht ist da eher ein Nebenschauplatz
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Aus AG-Sicht:
Nur weil man fachlich die Qualifikation hat ist man noch lange nicht geeignet.
Ich bekomme häufig Bewerbungen auf Fachstellen, wo man dann vor 20 Jahren mal den passenden Beruf erlernt hat, quasi aber kaum Erfahrung nachweisen kann.
Eingeladen wird man in der Regel, wenn die Qualifikation auf dem Papier stimmt. Den Rest macht dann das Bewerbungsgespräch - und da tun sich manchmal Abgründe auf.
Meine Meinung: Es wird immer einen Anteil X an unvermittelbaren Personen geben die zwar eine Ausbildung oder ein Studium einer Fachrichtung nachweisen können, für den Arbeitsmarkt aber gänzlich ungeeignet sind. Aus welchen Gründen auch immer.
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Ich bin der Überzeugung, die Wenigsten die eine Berufsausbildung absolviert haben sind für den Arbeitsmarkt gänzlich ungeeignet.
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Ich sehe die Sache etwas anders. Die eine Berufsausbildung und einen Meister haben sind meistens die Personen die am meisten gefragt werden wenn es Fachlich weiter geht intern im Unternehmen und allgemein.
Wie oft ist es, dass ein Betriebsleiter den Meister um Hilfe braucht.
Meistens kommen hoch studierte gegen einen Meister der 10 Jahre im Beruf ist nicht an.
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Ich bewerbe mich z.B. auf Stellen die eine dreijährige kaufmännische Ausbildung möchten.
Bespiel:
Inventursachbearbeiter EG 8
Bei der Polizei im Verwaltungsdienst EG7
Zoll als Sachbearbeiter.
Bei den Stellen muss sowieso eingearbeitet werden. Keiner der direkt fertig ist kann alles direkt.
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Ich sehe die Sache etwas anders. Die eine Berufsausbildung und einen Meister haben sind meistens die Personen die am meisten gefragt werden wenn es Fachlich weiter geht intern im Unternehmen und allgemein.
Wie oft ist es, dass ein Betriebsleiter den Meister um Hilfe braucht.
Meistens kommen hoch studierte gegen einen Meister der 10 Jahre im Beruf ist nicht an.
Zur Situation in der Privatwirtschaft äußere ich mich mangels eigener Erfahrung nicht.
Für den Bereich der öffentlichen Verwaltung kann ich dir jedoch versichern, dass sich niemand für einen Meisterabschluss interessiert, wenn dieser nicht ausdrücklich als Zugangsvoraussetzung gefordert ist. In den wenigen Fällen, für die es einen Meister benötigt, schlägt sich das in der Eingruppierung (Bezahlung) und ggf. auch im der Hierarchie nieder. Ansonsten ergeben sich dadurch keine Vorteile. Diese Einstellung solltest du dir schnell abgewöhnen. Damit kann man womöglich auf der Baustelle oder im Lager punkten, in der Verwaltung wird dir der Zahn allerdings schnell gezogen werden. Es wird dich niemand nach der fachlichen Meinung fragen, nur weil du einen Meister hast.
Du wirst, sofern du irgendwann mal den Einstieg schaffen solltest, wahrscheinlich sehr lange auf derselben Stelle gefangen sein. Das liegt daran, dass die Aufstiegschancen für Quereinsteiger sehr begrenzt sind. Im Arbeistalltag wirst du dann das machen, was dein "hoch studierter" Vorgesetzter von dir verlangt. Der bekommt die Marschrichtung übrigens von wahrscheinlich noch höher studierten Vorgesetzten darüber vorgegeben.
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Das stimmt.
Aber für den mittleren Dienst sollte mein Beruf schon drin sein wenn ich überlege das es andere auch bekomme haben ohne eine Verwaltungsausbildung. Da denke ich mir auch was habe ich falsch gemacht...... nicht mal eine umschulung ist drin...... und bei manch einen anderen geht es dann aufeinmal.
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Ich mache das anders ich mache nächste Jahr ein Studium Wirtschaftswissenschaft da wird in dem Bereich bestimmt gesucht im ÖD.
Denke auch mitten im Studium lässt sich was finden.
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Du liegst falsch. Wenn Du unbedingt in den ÖD willst, solltest Du Verwaltung oder Jura studieren, auf keinen Fall WiWi.
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Wenn es der ÖD unbedingt sein soll, könnte auch der AL 1 oder die verkürzte VFA-Ausbildung etwas für dich sein.
Bitte sei mir nicht böse, wenn ich frage, ob du deine Bewerbungen wie im Forum formulierst?
Gegenfalls könnte es auch daran liegen und hieran könntest du arbeiten.
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Nein, mache dies über mein Handy und es ist etwas kompliziert damit.
So würde ich keine Bewerbungen zukommen lassen.
Wie komme ich an den ALG1 dran?
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Bevor Du Dich blindlings bewirbt, solltest Du die Stellenanzeige genau lesen. Es gibt harte und weiche Kriterien.
Harte Kriterien sind, wenn da steht, "Wir suchen...." "Wir erwarten,,,". Meistens werden bei den harten Kriterien konkrete Ausbildungen genannt. Dann gibt es weiche Kriterien, da steht z.B. "wünschenswert sind Erfahrungen in....."
Eine Bewerbung hat nur dann eine Chance, wenn Du sie auch erfüllst. Wenn jemand einen Verwaltungsfachangestellten oder -wirt sucht, dann hat jemand mit einer kaufmännischen Ausbildung keine Chance. Die weichen Kriterien muss man nicht unbedingt erfüllen, um eine Chance zu haben.
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Ich bewerbe mich z.B. auf Stellen die eine dreijährige kaufmännische Ausbildung möchten.
Bespiel:
Inventursachbearbeiter EG 8
Bei der Polizei im Verwaltungsdienst EG7
Zoll als Sachbearbeiter.
Bei den Stellen muss sowieso eingearbeitet werden. Keiner der direkt fertig ist kann alles direkt.
Inventursachbearbeiter gut, aber der Rest? Kann ich mir nicht vorstellen, das da ein Kaufmann für Lagerlogistik für eingestellt wird........
Warum machst du deinen Meister, wenn du eh nicht in deinem Beruf arbeiten willst?
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Ich bewerbe mich z.B. auf Stellen die eine dreijährige kaufmännische Ausbildung möchten.
Bespiel:
Inventursachbearbeiter EG 8
Bei der Polizei im Verwaltungsdienst EG7
Zoll als Sachbearbeiter.
Bei den Stellen muss sowieso eingearbeitet werden. Keiner der direkt fertig ist kann alles direkt.
Bei der Polizei oder beim Zoll dürften das typischerweise Tätigkeiten mit Rechtsanwendung sein. Da wird man einen Lagerlogistiker nicht für brauchen können.
Ich denke, die vielen Absagen resultieren aus dem fehlenden Matching deiner Ausbildung und der im öD relevanten Aufgaben.
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Vielen Dank für die Rückmeldung.
Hatte den Arbeitgebern auch angeboten Abendschule zu machen bzw. Umschulung aber keine Antwort.....
Wenn ich das lese klingt es eher so, als ob du nicht zu den Stellen passt und es bessere Bewerber gibt.
Meistens kommen hoch studierte gegen einen Meister der 10 Jahre im Beruf ist nicht an.
Und der Meister 10 Jahre im Beruf wird niemals das große ganze erkennen, oder neue Wege aufzeigen.
Den Spruch von dir finde ich halt die übliche blabla ich mach diea arbeit und weiß wie es geht der Ing hat keine Ahnung.....
Ich bewerbe mich z.B. auf Stellen die eine dreijährige kaufmännische Ausbildung möchten.
Bespiel:
Inventursachbearbeiter EG 8
Bei der Polizei im Verwaltungsdienst EG7
Zoll als Sachbearbeiter.
Bei den Stellen muss sowieso eingearbeitet werden. Keiner der direkt fertig ist kann alles direkt.
Wenn ich das lese klingt es eher so, als ob du nicht zu den Stellen passt und es viele bessere und fertig einsetzbare Bewerber gibt.
Und im Übrigen, haben wir bei diesen Ausschreibungen bisher noch keine Mangel an Bewerbungen.
Da ist es schwieriger einen Kellner und Koch zu finden als einen Person im Verwaltungsdienst.
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Und im Übrigen, haben wir bei diesen Ausschreibungen bisher noch keine Mangel an Bewerbungen.
Da ist es schwieriger einen Kellner und Koch zu finden als einen Person im Verwaltungsdienst.
Schwierig wird es wenn man Personen braucht die ein abgeschlossenes Hochschulstudium vorweisen (Ingenieure, Biologen, Planer...). Corona war praktisch - der ÖD war ein zuverlässiger Arbeitgeber. Aktuell gehen die wieder alle lieber in die freie Wirtschaft.
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Und im Übrigen, haben wir bei diesen Ausschreibungen bisher noch keine Mangel an Bewerbungen.
Da ist es schwieriger einen Kellner und Koch zu finden als einen Person im Verwaltungsdienst.
Schwierig wird es wenn man Personen braucht die ein abgeschlossenes Hochschulstudium vorweisen (Ingenieure, Biologen, Planer...). Corona war praktisch - der ÖD war ein zuverlässiger Arbeitgeber. Aktuell gehen die wieder alle lieber in die freie Wirtschaft.
Sowie ver.di verhandelt, sind von denen ja aber genug da..... wer braucht diese merkwürdigen Subjekte, die ab EG9b aufwärts verdienen :o