Forum Öffentlicher Dienst
Allgemeines und Sonstiges => allgemeine Diskussion => Thema gestartet von: Ruzekas am 16.11.2024 23:18
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Hallo zusammen,
ich bin aktuell dabei, meine Diplomarbeit zum Thema "Homeoffice in der öffentlichen Verwaltung:
Ein Vergleich von Corona-Erfahrungen und aktuellen Entwicklungen" zu schreiben. Ein Teil dieser Arbeit ist die Auswertung einer Umfrage. Ziel der Umfrage ist es, herauszufinden, wie Kolleginnen und Kollegen diese Arbeitsform wahrnehmen und inwiefern sich das Homeoffice im Vergleich zur Corona-Zeit verändert hat.
Ihr Feedback ist unglaublich wertvoll und könnte helfen, zukünftige Arbeitsmodelle im öffentlichen Dienst mitzugestalten. Die Umfrage ist anonym und dauert nur wenige Minuten.
Hier geht's zur Umfrage: https://www.survio.com/survey/d/D8P4X4I1J6T4S1O1R
(https://www.survio.com/survey/d/D8P4X4I1J6T4S1O1R)
Vielen Dank für Ihre Unterstützung und dafür, dass Sie Ihre Erfahrungen teilen.
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Einen so schlampigen Fragebogen habe ich selten gesehen. Er ist nicht vollständig und mit dem Kleiner- und Größer-Zeichen solltest Du Dich auch noch mal beschäftigen. Null Punkte für diese Arbeit.
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Bei Frage 12 musste ich als Arbeitnehmer dann letztendlich auch kapitulieren und den Fragebogen abbrechen.
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Ich konnte daher Frage 4 schon nicht beantworten🥹
ansonste geben ich Clarion Recht.
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...also ich hatte keine Probleme...
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...also ich hatte keine Probleme...
Ich fand es auch ok.
Ich habe jetzt aber nicht wie ein kleinlicher Haarspalter nach Rechtsschreibfehlern gesucht.
Wichtig sind die Fragen und die waren klar formuliert und auch auf das Thema bezogen.
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Jemand, der studiert sollte schon Rechtschreibung beherrschen. Wie hat er sonst sein Abi gemacht? Ich bin bei so Fragebogen aber immer sehr skeptisch. Woher weiß ich, dass es wirklich jemand Studierendes ist und nicht Datensammelei?
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Jemand, der studiert sollte schon Rechtschreibung beherrschen. Wie hat er sonst sein Abi gemacht? Ich bin bei so Fragebogen aber immer sehr skeptisch. Woher weiß ich, dass es wirklich jemand Studierendes ist und nicht Datensammelei?
Als wenn man nur mit perfekten Rechtschreibkenntnissen sein Abi bekommen würde. Schon vor 15 Jahren war das nicht mehr so :P
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Jemand, der studiert sollte schon Rechtschreibung beherrschen. Wie hat er sonst sein Abi gemacht? Ich bin bei so Fragebogen aber immer sehr skeptisch. Woher weiß ich, dass es wirklich jemand Studierendes ist und nicht Datensammelei?
Welche personenbezogenen Daten werden denn hier gesammelt?
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...also ich hatte keine Probleme...
Ich fand es auch ok.
Ich habe jetzt aber nicht wie ein kleinlicher Haarspalter nach Rechtsschreibfehlern gesucht.
Wichtig sind die Fragen und die waren klar formuliert und auch auf das Thema bezogen.
check! Habe die Fragen auch geschafft.
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Die Eingabeoptionen für die Häufigkeit sind nicht optimal. Bei uns gibt's mobiles Arbeiten grundsätzlich nicht, aber man kann bis zu 4 Tage im Monat anlassbezogen bekommen. Ich bin vielleicht alle zwei Wochen mal nen Tag zu Hause. Ließ sich so nicht eintragen, durch die Beschränkung auf ganze Zahlen
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Bei der Frage Nr. 2 habe ich beschlossen, diese Umfrage nicht zu Ende zu führen!
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...also ich hatte keine Probleme...
Ich fand es auch ok.
Ich habe jetzt aber nicht wie ein kleinlicher Haarspalter nach Rechtsschreibfehlern gesucht.
Wichtig sind die Fragen und die waren klar formuliert und auch auf das Thema bezogen.
check! Habe die Fragen auch geschafft.
Nur der Wert der Auswertung ist dahin, als Semesterarbeit ok, da man da noch lernt, als Diplomarbeit traurig.
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Ich bin immerhin bis Frage 13 gekommen, bevor auch ich abgebrochen habe. Schon die Auswahlmöglichkeiten mit "stimme voll zu", "stimme zu", "stimme teilweise zu" "weder noch", "stimme gar nicht zu" wirken wenig ausgewogen. Dazu passt, dass eine der Fragen lautet: Wählen Sie bitte die Option "Stimme teilweise zu".
Vielleicht hätte man das als Fragebogenersteller erst mal selbst lesen sollen, bevor man das irgendwo weitergibt.
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Das wird doch gemacht, um zu schauen, ob man die Fragen wirklich liest...
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Genau wie bei @Schinkensandwich war dort für mich auch Schluss. Die Aufmerksamkeitsfrage war noch ok, aber die Abstufung Stimme gar nicht zu >Stimme teilweise zu>Weder noch>Stimme zu>Stimme voll zu passte für mich nicht so ganz.
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Genau wie bei @Schinkensandwich war dort für mich auch Schluss. Die Aufmerksamkeitsfrage war noch ok, aber die Abstufung Stimme gar nicht zu >Stimme teilweise zu>Weder noch>Stimme zu>Stimme voll zu passte für mich nicht so ganz.
Er nutzt halt eine 5er Likert-Skala.
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Was an sich auch nicht zu beanstanden ist.
Neutrale Mitte und jeweils zwei Abstufungen in beide Richtungen.
Stimme gar nicht zu >Stimme teilweise zu>Weder noch>Stimme zu>Stimme voll zu
In dem Fall sieht es aber so aus, als hätten wir drei Ausprägungen in Richtung Zustimmung. Das liegt an einer ungünstigen Bezeichnung.
Besser wäre gewesen:
Stimme gar nicht zu >Stimme nicht zu>Weder noch>Stimme zu>Stimme voll zu
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Was an sich auch nicht zu beanstanden ist.
Neutrale Mitte und jeweils zwei Abstufungen in beide Richtungen.
Stimme gar nicht zu >Stimme teilweise zu>Weder noch>Stimme zu>Stimme voll zu
In dem Fall sieht es aber so aus, als hätten wir drei Ausprägungen in Richtung Zustimmung. Das liegt an einer ungünstigen Bezeichnung.
Besser wäre gewesen:
Stimme gar nicht zu >Stimme nicht zu>Weder noch>Stimme zu>Stimme voll zu
Methodisch sollte man aber keine fünfer Stufung vornehmen, da man dort der Tendenz zur Mitte neigt. Es wird meist empfohlen, eine "gerade" Skalenanzahl vorzunehmen.
Fürs nächste Mal:
Frage 4 sind die <> Zeichen vertauscht und die Frage formell nicht beantwortbar, wenn man weniger als 15 Minuten benötigt.
Frage 12 fehlt die Auswahlangabe "keine".
Frage 13 fehlt die Angabe "keine Einschätzung möglich"
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Dazu passt, dass eine der Fragen lautet: Wählen Sie bitte die Option "Stimme teilweise zu".
Vielleicht hätte man das als Fragebogenersteller erst mal selbst lesen sollen, bevor man das irgendwo weitergibt.
Die Frage ist vollkommen in Ordnung und berechtigt.
So kann man Personen aussortieren, die den Fragebogen nur halbherzig gelesen und ihre Kreuze willkürlich gesetzt haben.
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Arbeitgeber würden das Homeoffice nicht so freudig anbieten, wenn sie dadurch keine Vorteile hätten. Sie sparen bei der Raumausstattung, bei der Energie und wenn der Beschäftigte einmal einen kleinen Schnupfen hat, kann er ja weiterarbeiten...
Ich wohne nicht weit weg von meinem Dienstort und bin froh, jeden Tag einig Minuten mit dem PKW unterwegs zu sein. Auf dem Weg fahre ich hoch bzw. runter, kaufe noch etwas ein, besuche einen Freund.
Die Trennung von Dienst und Privatleben mag ich sehr und möchte nicht, dass die Arbeit in mein Haus einzieht.