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Allgemeines und Sonstiges => allgemeine Diskussion => Thema gestartet von: bebolus am 01.01.2025 17:10
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Geht es nur mir so, oder wird in den sog. sozialen Brennpunkten überproportional viel Feuerwerk abgebrannt? Und teilt jemand meine Wahrnehmung, dass auch gerade dort unsachgemäße Anwendung mit Feuerwerk stattfindet? Und teilt jemand meinen Eindruck, dass gerade in diesem Umfeld auch Gewalt gegen Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei auffällig auffällig ist?
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Das sind nur Gefühlchen du Rassist! Kugelbomben auf den Straßen machen mega Fun.
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Das sind nur Gefühlchen du Rassist!
Wie bitte?!
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Das sind indirekte Subventionen an die Böllerindustrie.
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Geht es nur mir so, oder wird in den sog. sozialen Brennpunkten überproportional viel Feuerwerk abgebrannt? Und teilt jemand meine Wahrnehmung, dass auch gerade dort unsachgemäße Anwendung mit Feuerwerk stattfindet? Und teilt jemand meinen Eindruck, dass gerade in diesem Umfeld auch Gewalt gegen Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei auffällig auffällig ist?
Ja es geht nur dir so. Hier ländlicher Bereich, beste Wohngegend, arisches Wohngebiet, ein leicht angetrunkener hat das Nachbarhaus in Brand geschossen. Ergo: Böllern gehört verboten, die Leute sind mit dem Verantwortungsvollen Umgang mit Sprengstoff überfordert, völlig egal ob sie Mehmet, Ahmed, Karlheinz oder Manfred heißen.
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Geht es nur mir so, oder wird in den sog. sozialen Brennpunkten überproportional viel Feuerwerk abgebrannt? Und teilt jemand meine Wahrnehmung, dass auch gerade dort unsachgemäße Anwendung mit Feuerwerk stattfindet? Und teilt jemand meinen Eindruck, dass gerade in diesem Umfeld auch Gewalt gegen Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei auffällig auffällig ist?
Zeichntet das nicht gerade einen sozialen Brennpunkt aus: Armut, Integrationsschwächen, schlechte Bildung, Arbeitslosigkeit, Hang zu Gewalt, Delinquenz? Dann sind die von dir beschriebenen Beobachtungen doch die logische Konsequenz.
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Kugelbomben auf den Straßen machen mega Fun.
Bist du es, Kai-Uwe?
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Zeichntet das nicht gerade einen sozialen Brennpunkt aus: Armut, [...]
Nur die sogenannte "relative Armut". Aber gegen die lässt sich etwas tun: Wir konzentrieren 99% des gesamten Einkommens bei 1% der Bevölkerung und der Rest muss in Wellblechhütten hausen und Ratten fressen. Und weil ein an Wellblech und Ratten angepasstes Einkommen dann der Median ist, von dem man weniger als 60% haben muss, um relativ arm zu sein, ist auf magische Weise dann so gut wie niemand mehr arm.
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Und teilt jemand meinen Eindruck, dass gerade in diesem Umfeld auch Gewalt gegen Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei auffällig auffällig ist?
Zumindest hat der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei diesen Zusammenhang auch genannt.
Aber was wissen die ollen Praktiker schon von der Praxis.
Bei der unsachgemäßen Handhabung sehe ich persönlich diesen Zusammenhang nicht. Ehrenamtlich die ersten 2h des Jahres einige Mülltonnen in einer ländlichen Kleinstadt gelöscht, standen da überwiegend Leute herum, denen man keinen Migrationshintergrund ansah, die Sprachbarriere v.a. alkoholbedingt entstand und die offenbar noch mehr wie genug Geld zur Verfügung haben, um es in diesen ganzen Böllermüll zu investieren. Und soweit man Angaben zu den Böllertoten bislang findet, ist das wohl auch von Deutschen dominiert. Teils sogar Sachsen.
Die Altkleidersäcke in der Nähe der Flüchtlingsunterkunft hatten Bewohner derselben übrigens schon selbst abgelöscht und zeigten sich teils ziemlich erstaunt, das in D für so ein Feuerchen überhaupt ne staatliche Organisation angefahren kommt.
Aber auch da sind die Erfahrungen sehr stark davon abhängig, woher diese Menschen stammen, und an wen sie meinen Gebete richten zu können/müssen.
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Kann ich nicht sagen. Wohne in einer Kleinstadt im Einfamilienhausviertel und eine Straße weiter beginnen die ganzen Mehrfamilienhäuser. Aus der Richtung kamen schon seit Weihnachten sobald es dunkel wurde Knallgeräusche. Aus der anderen Richtung der Stadt habe ich das nicht wahrnehmen können. Liegt aber vielleicht eher daran, dass dort, wo mehr Leute wohnen auch wahrscheinlicher Leute wohnen, die sich das Knallgut aus dem Ausland besorgen und schon viel früher anfangen mit Böllerei.
Im Einfamilienhaus wohnen pro 1000m² Grundstück dann vielleicht 4 Personen, die Blödsinn machen könnten und im Mehrfamilienbereich sinds pro 1000m² Grundstück eher 80 Leute. Da reichts ja wenn einer Scheiße macht, um den Eindruck zu erwecken.
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Ich wohne in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Holländern..
Holland muss dann wohl ein ziemlich großer Brennpunkt sein
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Im Einfamilienhaus wohnen pro 1000m² Grundstück dann vielleicht 4 Personen, die Blödsinn machen könnten und im Mehrfamilienbereich sinds pro 1000m² Grundstück eher 80 Leute. Da reichts ja wenn einer Scheiße macht, um den Eindruck zu erwecken.
Das ist richtig, allerdings würde ich nach meinen Ansichten zu einer funktionierenden Gesellschaft wie folgt erweitern: Auf dem einen Grundstück gibts potentiell 3 Leute, die dem einen, der Mist baut, in den Hintern treten können solange bis der keine Lust mehr auf den Mist hat. Auf dem anderen Grundstück gibts davon potentiell 79.
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Ich wohne in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Holländern..
Holland muss dann wohl ein ziemlich großer Brennpunkt sein
Die haben bei uns auch die Geschäfte mal wieder eingerannt, dazu kommt dann ja noch das dort recht beleibte Karbid - Schießen.
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Geht es nur mir so, oder wird in den sog. sozialen Brennpunkten überproportional viel Feuerwerk abgebrannt? Und teilt jemand meine Wahrnehmung, dass auch gerade dort unsachgemäße Anwendung mit Feuerwerk stattfindet? Und teilt jemand meinen Eindruck, dass gerade in diesem Umfeld auch Gewalt gegen Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei auffällig auffällig ist?
Mit dieser Frage werden Sie die "Relativierer"; "Bagatellisierer" und "Nazi-Keulen-Schwinger" beleben!
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Geht es nur mir so, oder wird in den sog. sozialen Brennpunkten überproportional viel Feuerwerk abgebrannt? Und teilt jemand meine Wahrnehmung, dass auch gerade dort unsachgemäße Anwendung mit Feuerwerk stattfindet? Und teilt jemand meinen Eindruck, dass gerade in diesem Umfeld auch Gewalt gegen Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei auffällig auffällig ist?
Mit dieser Frage werden Sie die "Relativierer"; "Bagatellisierer" und "Nazi-Keulen-Schwinger" beleben!
Also die bisherigen Beiträge gehen nicht in diese Richtung. Wie kommst du also darauf? Und was sollen soziale Brennpunkte und Nazis miteinander zu tun haben, wohnen die da und schwingen ihre Keulen?
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Nein, die wohnen da und zünden Böller. ;)
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Nein, die wohnen da und zünden Böller. ;)
Ich finde, das bagatellisierst du jetzt aber unangemessen ;)
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Geht es nur mir so, oder wird in den sog. sozialen Brennpunkten überproportional viel Feuerwerk abgebrannt? Und teilt jemand meine Wahrnehmung, dass auch gerade dort unsachgemäße Anwendung mit Feuerwerk stattfindet? Und teilt jemand meinen Eindruck, dass gerade in diesem Umfeld auch Gewalt gegen Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei auffällig auffällig ist?
Ja es geht nur dir so. Hier ländlicher Bereich, beste Wohngegend, arisches Wohngebiet, ein leicht angetrunkener hat das Nachbarhaus in Brand geschossen. Ergo: Böllern gehört verboten, die Leute sind mit dem Verantwortungsvollen Umgang mit Sprengstoff überfordert, völlig egal ob sie Mehmet, Ahmed, Karlheinz oder Manfred heißen.
Würdest Du mir beipflichten, wenn ich behaupte, dass es im ländlichen Bereich eine Art - soziale Kontrolle was das angeht- gibt..?
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Geht es nur mir so, oder wird in den sog. sozialen Brennpunkten überproportional viel Feuerwerk abgebrannt? Und teilt jemand meine Wahrnehmung, dass auch gerade dort unsachgemäße Anwendung mit Feuerwerk stattfindet? Und teilt jemand meinen Eindruck, dass gerade in diesem Umfeld auch Gewalt gegen Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei auffällig auffällig ist?
Mit dieser Frage werden Sie die "Relativierer"; "Bagatellisierer" und "Nazi-Keulen-Schwinger" beleben!
Das verstehe ich nicht. Können Sie das erläutern?
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Geht es nur mir so, oder wird in den sog. sozialen Brennpunkten überproportional viel Feuerwerk abgebrannt? Und teilt jemand meine Wahrnehmung, dass auch gerade dort unsachgemäße Anwendung mit Feuerwerk stattfindet? Und teilt jemand meinen Eindruck, dass gerade in diesem Umfeld auch Gewalt gegen Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei auffällig auffällig ist?
Mit dieser Frage werden Sie die "Relativierer"; "Bagatellisierer" und "Nazi-Keulen-Schwinger" beleben!
Das verstehe ich nicht. Können Sie das erläutern?
Abweichende Meinungen und Kritik an Menschen aus sozialen Brennpunkten mit hohem Migrationsanteil (muslimischen Anteil) wird reflexhaft relativiert (war früher auch schon so / machen Deutsche / Nazis auch! Wer das Verhalten einzelner Migranten beleuchtet wird in der Regel mit der Rassismus / Nazikeule / begrüßt!
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Geht es nur mir so, oder wird in den sog. sozialen Brennpunkten überproportional viel Feuerwerk abgebrannt? Und teilt jemand meine Wahrnehmung, dass auch gerade dort unsachgemäße Anwendung mit Feuerwerk stattfindet? Und teilt jemand meinen Eindruck, dass gerade in diesem Umfeld auch Gewalt gegen Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei auffällig auffällig ist?
Mit dieser Frage werden Sie die "Relativierer"; "Bagatellisierer" und "Nazi-Keulen-Schwinger" beleben!
Das verstehe ich nicht. Können Sie das erläutern?
Abweichende Meinungen und Kritik an Menschen aus sozialen Brennpunkten mit hohem Migrationsanteil (muslimischen Anteil) wird reflexhaft relativiert (war früher auch schon so / machen Deutsche / Nazis auch! Wer das Verhalten einzelner Migranten beleuchtet wird in der Regel mit der Rassismus / Nazikeule / begrüßt!
Aber hier sprach keiner von Mirgranten oder Muslimen. Und es gab auch keine Relativierung. Offensichtlich kommen da die Reflexe von der anderen Seite.
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Abweichende Meinungen und Kritik an Menschen aus sozialen Brennpunkten mit hohem Migrationsanteil (muslimischen Anteil) wird reflexhaft relativiert (war früher auch schon so / machen Deutsche / Nazis auch! Wer das Verhalten einzelner Migranten beleuchtet wird in der Regel mit der Rassismus / Nazikeule / begrüßt!
Aber hier sprach keiner von Mirgranten oder Muslimen.
Ist "sozialer Brennpunkt" keine rEcHtE Hundepfeife für Migranten / Muslime mehr?
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Abweichende Meinungen und Kritik an Menschen aus sozialen Brennpunkten mit hohem Migrationsanteil (muslimischen Anteil) wird reflexhaft relativiert (war früher auch schon so / machen Deutsche / Nazis auch! Wer das Verhalten einzelner Migranten beleuchtet wird in der Regel mit der Rassismus / Nazikeule / begrüßt!
Aber hier sprach keiner von Mirgranten oder Muslimen.
Ist "sozialer Brennpunkt" keine rEcHtE Hundepfeife für Migranten / Muslime mehr?
Sollte man über ein Stöckchen hüpfen, wenn es einem hingehalten wird? Oder doch vielleicht lieber nach der offiziellen Definition gehen...
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Abweichende Meinungen und Kritik an Menschen aus sozialen Brennpunkten mit hohem Migrationsanteil (muslimischen Anteil) wird reflexhaft relativiert (war früher auch schon so / machen Deutsche / Nazis auch! Wer das Verhalten einzelner Migranten beleuchtet wird in der Regel mit der Rassismus / Nazikeule / begrüßt!
Aber hier sprach keiner von Mirgranten oder Muslimen.
Ist "sozialer Brennpunkt" keine rEcHtE Hundepfeife für Migranten / Muslime mehr?
Sollte man über ein Stöckchen hüpfen, wenn es einem hingehalten wird? Oder doch vielleicht lieber nach der offiziellen Definition gehen...
Es ist also keine Hundepfeife mehr? Das ist gut zu wissen. Auf X und seinen Klonen galt "Neukölln" in Debatten um Böllerei nämlich als genau das.
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Natürlich "brennt" es in sozialen "Brenn"-Punkten eher als anderswo. Das liegt in der Natur der Dinge, sonst würde man es nicht so nennen. Unabhängig von den Nationalitäten (die natürlich in sozialen Brennpunkten oft migrantisch geprägt sind) sind es eben junge Männer, die oft Mist bauen. Und was gibt es in sozialen Brennpunkten häufig? ;-)
Ob und warum einige junge Männer auf Rettungskräfte zielen weiß ich nicht - maximal hohl wenn ihr mich fragt. Ob und warum das hauptsächlich (?) Migranten tun müsste man mal herausbekommen.
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In allen Gesellschaftsschichten in denen nicht gearbeitet wird bzw. werden muss: z.B. BGler, Flüchtlinge, Politiker ist gewaltextremistisches um Silvester en vogue.
Beispiel: "Knall hart" sagte DobRINDt.
Frei ist noch kugelbombensichere Reh-Migration, wenn ein Rind auf einer Weide l steht oder KüchenTischlein-Deck-dich Feuerwerk, wenn ein Bär hab Bock hat.
Und die F ront D-day P arole heißt "in 2025 wird zurückgeschossen."
alle anderen haben nur kurzzeitige kindische Hirnrücksetzer, die sich an Raketen von Silvester bis Karneval oder an andere heimatliche Traditionen erinnern.
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Natürlich "brennt" es in sozialen "Brenn"-Punkten eher als anderswo. Das liegt in der Natur der Dinge, sonst würde man es nicht so nennen. Unabhängig von den Nationalitäten (die natürlich in sozialen Brennpunkten oft migrantisch geprägt sind) sind es eben junge Männer, die oft Mist bauen. Und was gibt es in sozialen Brennpunkten häufig? ;-)
Ob und warum einige junge Männer auf Rettungskräfte zielen weiß ich nicht - maximal hohl wenn ihr mich fragt. Ob und warum das hauptsächlich (?) Migranten tun müsste man mal herausbekommen.
2 der 5 Böllertoten zu diesem Jahreswechsel kamen aus Sachsen, Alter 45 und 50. Auch der Migrantenanteil ist dort im Vergleich zu anderen Ländern noch recht niedrig. Aus Bayern (z.B. Wittelsbacher Brücke München) findet man Berichte zu Attacken auf Polizisten, in denen die Täter v.a. dem "linkem Spektrum" zugeordnet werden. Öfters in Verbindung mit verbrannten Israel-Flaggen.
Ein großer Teil der Berichterstattung zu Silvester-Extremen passt nicht zum klassischen Rechts-Links-Migranten-Religionen-Spiel, sondern eher zur Überschrift "generell zu viele Ar***l**her in dieser Zeit".
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Geht es nur mir so, oder wird in den sog. sozialen Brennpunkten überproportional viel Feuerwerk abgebrannt? Und teilt jemand meine Wahrnehmung, dass auch gerade dort unsachgemäße Anwendung mit Feuerwerk stattfindet? Und teilt jemand meinen Eindruck, dass gerade in diesem Umfeld auch Gewalt gegen Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei auffällig auffällig ist?
Meine Wahrnehmung ist, dass es sein sehr ruhiger Jahreswechsel war. In einem Land mit 84 Mio. kann man ja nicht erwarten, dass nun gar nichts passiert. Wir sollte alle mal etwas runterkommen. Nothing is safe.
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Abweichende Meinungen und Kritik an Menschen aus sozialen Brennpunkten mit hohem Migrationsanteil (muslimischen Anteil) wird reflexhaft relativiert (war früher auch schon so / machen Deutsche / Nazis auch! Wer das Verhalten einzelner Migranten beleuchtet wird in der Regel mit der Rassismus / Nazikeule / begrüßt!
Aber hier sprach keiner von Mirgranten oder Muslimen.
Ist "sozialer Brennpunkt" keine rEcHtE Hundepfeife für Migranten / Muslime mehr?
Sollte man über ein Stöckchen hüpfen, wenn es einem hingehalten wird? Oder doch vielleicht lieber nach der offiziellen Definition gehen...
Es ist also keine Hundepfeife mehr? Das ist gut zu wissen. Auf X und seinen Klonen galt "Neukölln" in Debatten um Böllerei nämlich als genau das.
Ich kann da nur für mich sprechen und mache mir sowas nicht zu eigen.
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Natürlich "brennt" es in sozialen "Brenn"-Punkten eher als anderswo. Das liegt in der Natur der Dinge, sonst würde man es nicht so nennen. Unabhängig von den Nationalitäten (die natürlich in sozialen Brennpunkten oft migrantisch geprägt sind) sind es eben junge Männer, die oft Mist bauen. Und was gibt es in sozialen Brennpunkten häufig? ;-)
Ob und warum einige junge Männer auf Rettungskräfte zielen weiß ich nicht - maximal hohl wenn ihr mich fragt. Ob und warum das hauptsächlich (?) Migranten tun müsste man mal herausbekommen.
2 der 5 Böllertoten zu diesem Jahreswechsel kamen aus Sachsen, Alter 45 und 50. Auch der Migrantenanteil ist dort im Vergleich zu anderen Ländern noch recht niedrig. Aus Bayern (z.B. Wittelsbacher Brücke München) findet man Berichte zu Attacken auf Polizisten, in denen die Täter v.a. dem "linkem Spektrum" zugeordnet werden. Öfters in Verbindung mit verbrannten Israel-Flaggen.
Ein großer Teil der Berichterstattung zu Silvester-Extremen passt nicht zum klassischen Rechts-Links-Migranten-Religionen-Spiel, sondern eher zur Überschrift "generell zu viele Ar***l**her in dieser Zeit".
Da bin ich völlig bei dir - hier in HH hat sich auch jemand mit einer Kugelbombe in die ewigen Jagdgründe gezündet.
"Echten Ärger" mit Einsatzkräften gab es hier aber nur in Steilshoop - und das ist eben ein Sozialer Brennpunkt. Dass auch Anarchos oder besoffene Halbstarke aus gutem Hause wilde Sau spielen ist unbestritten, das machen sie aber am 1.Mai lieber, auch wenn das schon ziemlich nachgelassen hat.
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Wir haben als Ordnungsamt ein Lager mit illegalen Böllern beschlagnehmt. Aufgefallen ist der nur wegen der neuen Grenzkontrollen ;)
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Wir haben als Ordnungsamt ein Lager mit illegalen Böllern beschlagnehmt. Aufgefallen ist der nur wegen der neuen Grenzkontrollen ;)
Und was da erst durch anlasslose Personenvollkontrollen in Messerverbotszonen (in HH der komplette ÖPNV inklusive Haltestellen) alles auftauchen wird... Ist aber dann wie so oft die gewollte Diskrepanz zwischen Anlass und Zweck :-)
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Brauchen wir die Tafeln, dort wo Gebäude mit Kugelbomben zerschossen werden?
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Wir haben als Ordnungsamt ein Lager mit illegalen Böllern beschlagnehmt. Aufgefallen ist der nur wegen der neuen Grenzkontrollen ;)
Und was da erst durch anlasslose Personenvollkontrollen in Messerverbotszonen (in HH der komplette ÖPNV inklusive Haltestellen) alles auftauchen wird... Ist aber dann wie so oft die gewollte Diskrepanz zwischen Anlass und Zweck :-)
Das Ergebnis müsste man dann mal ungefiltert 20h in den Tagesthemen bringen..
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Geht es nur mir so, oder wird in den sog. sozialen Brennpunkten überproportional viel Feuerwerk abgebrannt? Und teilt jemand meine Wahrnehmung, dass auch gerade dort unsachgemäße Anwendung mit Feuerwerk stattfindet? Und teilt jemand meinen Eindruck, dass gerade in diesem Umfeld auch Gewalt gegen Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei auffällig auffällig ist?
Ja es geht nur dir so. Hier ländlicher Bereich, beste Wohngegend, arisches Wohngebiet, ein leicht angetrunkener hat das Nachbarhaus in Brand geschossen. Ergo: Böllern gehört verboten, die Leute sind mit dem Verantwortungsvollen Umgang mit Sprengstoff überfordert, völlig egal ob sie Mehmet, Ahmed, Karlheinz oder Manfred heißen.
Jupp, und das wird im Folgejahr nicht mehr passieren, weil eine soziale Kontrolle greift.
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Kann ich nicht sagen. Wohne in einer Kleinstadt im Einfamilienhausviertel und eine Straße weiter beginnen die ganzen Mehrfamilienhäuser. Aus der Richtung kamen schon seit Weihnachten sobald es dunkel wurde Knallgeräusche. Aus der anderen Richtung der Stadt habe ich das nicht wahrnehmen können. Liegt aber vielleicht eher daran, dass dort, wo mehr Leute wohnen auch wahrscheinlicher Leute wohnen, die sich das Knallgut aus dem Ausland besorgen und schon viel früher anfangen mit Böllerei.
Im Einfamilienhaus wohnen pro 1000m² Grundstück dann vielleicht 4 Personen, die Blödsinn machen könnten und im Mehrfamilienbereich sinds pro 1000m² Grundstück eher 80 Leute. Da reichts ja wenn einer Scheiße macht, um den Eindruck zu erwecken.
Und gab es Verletzte? Angegriffene Rettungskräfte? Schäden an Gebäuden..? Oder einfach nur Lärm? Im Grunde wissen wir doch alle wo was wie nicht rund läuft.
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Brauchen wir die Tafeln, dort wo Gebäude mit Kugelbomben zerschossen werden?
Wieso nicht? Ich denke, dein Gedankengang greift zu kurz.
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Ein Land, welches Tafeln braucht, hat sicher schon verloren.
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Brauchen wir die Tafeln, dort wo Gebäude mit Kugelbomben zerschossen werden?
Die Tafeln braucht es generell nicht.
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Wir haben als Ordnungsamt ein Lager mit illegalen Böllern beschlagnehmt. Aufgefallen ist der nur wegen der neuen Grenzkontrollen ;)
Und was da erst durch anlasslose Personenvollkontrollen in Messerverbotszonen (in HH der komplette ÖPNV inklusive Haltestellen) alles auftauchen wird... Ist aber dann wie so oft die gewollte Diskrepanz zwischen Anlass und Zweck :-)
Das Ergebnis müsste man dann mal ungefiltert 20h in den Tagesthemen bringen..
Guckst du 20 Stunden Tagesthemen? Mich interessiert es nicht was andere Leute in ihren Rucksäcken haben. Das sollte die Polizei auch nichts angehen. Mit diesen neuen Befugnissen kann die Polizei eigentlich nur verlieren.
Stimmt, Tafeln braucht man nicht. Sie helfen aber Bedürftigen und nutzen der Umwelt. Find ich beides gut.
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Kann ich nicht sagen. Wohne in einer Kleinstadt im Einfamilienhausviertel und eine Straße weiter beginnen die ganzen Mehrfamilienhäuser. Aus der Richtung kamen schon seit Weihnachten sobald es dunkel wurde Knallgeräusche. Aus der anderen Richtung der Stadt habe ich das nicht wahrnehmen können. Liegt aber vielleicht eher daran, dass dort, wo mehr Leute wohnen auch wahrscheinlicher Leute wohnen, die sich das Knallgut aus dem Ausland besorgen und schon viel früher anfangen mit Böllerei.
Im Einfamilienhaus wohnen pro 1000m² Grundstück dann vielleicht 4 Personen, die Blödsinn machen könnten und im Mehrfamilienbereich sinds pro 1000m² Grundstück eher 80 Leute. Da reichts ja wenn einer Scheiße macht, um den Eindruck zu erwecken.
Und gab es Verletzte? Angegriffene Rettungskräfte? Schäden an Gebäuden..? Oder einfach nur Lärm? Im Grunde wissen wir doch alle wo was wie nicht rund läuft.
Wäre mir nicht bekannt. Allerdings wohne ich auch im Inneren von Deutschland, da sind die Landesgrenzen, speziell nach Polen oder Tschechien recht weit weg. Da sollen wohl diese Bomben hergekommen sein.
Hier in der Gegend gibts bzw. gabs nur die normalen Polenböller, die relativ laut "BUMM" machen, aber abgesehen davon keine Schäden anrichten. Seit dem Wochenende habe ich auch keine Böllergeräusche mehr wahrgenommen. So asozial scheint es hier also auch nicht zu sein, trotz vieler Personen auf geringer Fläche.
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Berlin als "sozialer Brennpunkt"?
https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-fast-40-prozent-der-silvester-taeter-ohne-deutschen-pass-677c14e0a68e5554d05adade
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Det is Ballin ;D
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Det is Ballin ;D
Richtisch!
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Ach, wir hatten beim Mittagstisch gerade auch noch die Diskussion über Böllern.
Die Probleme sind die gleichen wie vor 30 oder 40 Jahren, habe ich den Eindruck.
Früher halt mit Karbid oder selbstgebastelt, Blei aus der großen Kelle - und heute halt im Internet bestellt, mit einem Klick auf "ich bin mindestens 18".
Wegen der damit verbundenen Gefahren für Leib und Leben habe ich aber erstmal auf das Tempolimit verwiesen und den Pudding genossen ;)
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Zumal die Böller, bei denen Menschen zu Schaden gekommen sind, ohnehin verboten sind.
Allerdings: Wenn man Böllern grundsätzlich verbietet, beseitigt man auch das Umfeld, bei dem Illegales eingesetzt werden kann.
Auf der anderen Seite muss man auch daran denken, dass das Feuerwerk zum Jahreswechsel die bösen Geister vertreibt. Wenn die auf einmal alle da wären (siehe Corona-Jahre), dann wäre das ja auch blöd. Wäre dann abzuwägen.