Forum Öffentlicher Dienst
Beschäftigte nach TVöD / TV-L / TV-H => TVöD Kommunen => Thema gestartet von: DarkRanger am 18.08.2025 07:40
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Hallo zusammen,
ein neuer Kollege hat am 01.06. bei uns angefangen. Er fragte mich warum das Land, das sich Nachhaltigkeit auf die Fahnen geschrieben hat, jeden Monat tausende Blätter Papier verschwendet um Gehaltsabrechnungen auszudrucken? In seinem alten Betrieb gab es die digital bzw. auf Wunsch digital. Technikferne Menschen konnten weiter analoge Abrechnungen erhalten.
In der Tat konnte ich darauf keine Antwort geben. Kann jemand von euch helfen? Mir wäre digital auch recht.
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https://forum.oeffentlicher-dienst.info/index.php/topic,126585.0.html
Hier steht unten auch etwas zu NRW.
Kurzgesagt: Das „Neuland“ braucht in Deutschland immer etwas…
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Wäre das nicht eine Frage, die an den Personalservice gestellt werden sollte?
Gibt es eine:n Nachhaltigkeitsbeauftragte:n oder ähnliche Gremien? Dann diese anschreiben und auf diesen Umstand hinweisen.
VG!
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Wäre das nicht eine Frage, die an den Personalservice gestellt werden sollte?
Gibt es eine:n Nachhaltigkeitsbeauftragte:n oder ähnliche Gremien? Dann diese anschreiben und auf diesen Umstand hinweisen.
VG!
Naja, was willst du machen, wenn die notwendige Technik nicht funktionsfähig vorhanden ist?
So wie ich es rauslese, ist es ja geplant.
Selbst beim Bund zieht sich die Umstellung. Hier werden die Behörden einzeln umgestellt, im Rahmen von IT-Konsolidierungen.
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Ich hätte ihm gesagt, dass der Energiemix, den die Behörde bezieht so schlecht ist, dass die Entgeltnachweise auf recyceltem Papier zu drucken, die nachhaltigere Maßnahme ist.
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Papier wird aus Nachwachsenden Rohstoffen hergestellt, und ist damit per se nachhaltig, im Gegensatz zu IT Hardware.
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Ich haue einen SPID raus: Der TVöD trifft hierzu keine Regelungen!
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Papier wird aus Nachwachsenden Rohstoffen hergestellt, und ist damit per se nachhaltig, im Gegensatz zu IT Hardware.
Das kommt auf die Definition von Nachhaltigkeit an.
Eine der ältesten Definitionen, die es dazu gibt, besagt, dass etwas nur dann nachhaltig ist, wenn etwas dauerhaft regenerationsfähig bleibt. Papier wäre dann nachhaltig, wenn für den Bedarf immer genug Bäume vorhanden sind. Das ist nicht zwingend der Fall.
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Papier wird aus Nachwachsenden Rohstoffen hergestellt, und ist damit per se nachhaltig, im Gegensatz zu IT Hardware.
Das kommt auf die Definition von Nachhaltigkeit an.
Eine der ältesten Definitionen, die es dazu gibt, besagt, dass etwas nur dann nachhaltig ist, wenn etwas dauerhaft regenerationsfähig bleibt. Papier wäre dann nachhaltig, wenn für den Bedarf immer genug Bäume vorhanden sind. Das ist nicht zwingend der Fall.
Wenn es eines Beweises für die Attraktivität des ÖD bedurft hätte, dann wäre er doch erbracht. Wo sonst kann man sich als Neueinsteiger über die Definition von Nachhaltigkeit und des selbst empfundenen Mangels dergleichen, so trefflich austauschen wie im öffentlichen Dienst?
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Zur Nachhaltigkeit gehört ja nicht nur, auf das ausdrucken der Gehaltsabrechnungen zu verzichten. Das LBV nutzt beispielsweise Recyclingpapier. Das ist eine schnelle und einfache Lösung, die natürlich noch nicht perfekt ist. Besser wäre es darauf zu verzichten. Aber es gäbe aus Umweltsicht deutlich wichtigere Themen wo man mit weniger Geld, deutlich mehr erreichen würde.
Beispielsweise wäre durchgängig für alle Behörden, Ämter und co (Abteilungen mit Kundenkontakt ausgenommen) 80% Homeoffice für den Umweltschutz super. Man würde Bürofläche/Gebäude sparen, müsste deutschlandweit sicherlich einige Gebäude nicht sanieren/neubauen (Beton ist eine riesige Umweltsau), man hätte deutlich weniger Pendelverkehr. Wenn man die geschätzten min 3 Gehaltsabrechnungen im Jahr pro Mitarbeiter einspart spart man ... nicht sooooooooooooviel. Wenn dieser Mitarbeiter aber nurnoch einmal die Woche ins Büro pendelt, spart er ne Menge CO2, Feinstaub uvm.
Problem wäre natürlich, das die Mitarbeiter, die im Amt mit Kundenkontakt arbeiten vermutlich sauer wären, wenn alle Kollegen 80% Zuhause bleiben dürften und nur sie im Büro hocken müssten. Das könnte man mit Zusatzprämien lösen (wobei da dann wieder die Zuhause meckern, dass sie weniger Geld bekommen) oder beispielsweise mit mehr Rotation. Man hat also nur 2 Tage im Büro mit Kundenkontakt und 3 Tage im HO, dafür aber auch die Leute, die derzeit keinen Kundenkontakt haben.
Einige Behörden und Ämter müssten zwar ggf. erstmal Homeoffice einführen, was auch Kosten verursacht.
Und da gäbe es noch sehr viele andere Beispiele, wo man besser, schneller oder effektiver an der Nachhaltigkeit basteln kann. Ich kenne Behörden, die bekommen Anträge digital, drucken das dann alles aus, schicken das weg an eine zentrale Scanstelle, die das wieder einscannt damit es im Format ist, das die Behörde mit ihrer MSDos 2.0-Kompatiblen Software benötigen.
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50 % der Aufgaben des öD könnten ersatzlos gestrichen werden. Wenn man es nur will. Da ist es dann egal, ob HO oder im Büro. Im Gegenteil, effiziente, niedrigschwellige Lösungen (HO/IT) senken den Druck, am Grundproblem etwas zu ändern.
Die Gehaltsabrechnung könnte so übersichtlich dass sie evtl auf eine Visitenkarte passt ;)
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Einsparungen von CO2 durch weniger Pendeln können sich nicht die Behörden für ihre Bilanz zuordnen.
So aus einem Vortrag der zuständigen Projektgruppe CO2-neutrale Bundesverwaltung.
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Wenn das Büro ein Passivhaus ist und die eigene Unterkunft nicht, wie rechnet sich dass dann mit CO2 und HO?
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Bei uns wird auf den Verzicht gedrängt. Jedoch habe ich immer noch alle meine Abrechnungen seit 1987...und möchte darauf nicht verzichten. Solange für jeden Schwachsinn Papier da ist, sehe ich das Problem nicht. Wie bewahrt man denn die digitalen Abrechnungen "zukunftsicher" auf ? Auf dem Server des Arbeitgebers jedenfalls nicht...und auch nicht auf einem USB Stick. In der Cloud ? Was ist das denn für eine Nachhaltigkeit? Stromverbrauch?
Am Ende ist Papier doch relativ "nachhaltig" (mein absolutes Unwort)...
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Bei uns wird auf den Verzicht gedrängt. Jedoch habe ich immer noch alle meine Abrechnungen seit 1987...und möchte darauf nicht verzichten. Solange für jeden Schwachsinn Papier da ist, sehe ich das Problem nicht. Wie bewahrt man denn die digitalen Abrechnungen "zukunftsicher" auf ? Auf dem Server des Arbeitgebers jedenfalls nicht...und auch nicht auf einem USB Stick. In der Cloud ? Was ist das denn für eine Nachhaltigkeit? Stromverbrauch?
Am Ende ist Papier doch relativ "nachhaltig" (mein absolutes Unwort)...
Wäre es dann nicht einfacher zunächst mal zu überlegen, warum man Gehaltsabrechnungen überhaupt aufhebt und erst im nächsten Schritt über das "wie" nachzudenken?
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Sag mir, dass du im ÖD arbeitest, ohne dass du mir sagst, dass du im ÖD arbeitest. ;)
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Das mit dem Aufbewahren ist der gleiche Schmarn, den mir meine Eltern damals schon mit den Kontoauszügen der Sparkasse erzählt haben. "Musst du unbedingt aufbewahren. Wer weiß was kommt".
Mit 25 dann doch alles weggeworfen und siehe da, Jahre später muss ich immer noch nicht wissen, wie viel mit 17 damals mein Klapphandyvertrag gekostet hat.
Kurz: Ich heb die Bezügemitteilungen der letzten 2 Jahre auf, damit ich sie für behördliche Vorgänge wie Anträge beim Elterngeld, Arbeitslosengeld etc. bereit habe. Aufheben heisst: Einscannen, Abspeichern, Papiermüll. Alles davor wird, wenn der Steuerbescheid vorliegt, entsorgt. Damit sollte man eigentlich mehr als sicher sein und 2 Jahre halten sich auch Dateien auf dem eigenen Computer, Laptop, USB-Stick, Festplatte.
Zum Papier:
Das einfachste zuerst: Umstellen auf 100% Recyclingpapier oder aus anderen Rohstoffen. Gibt da schon Produkte, die auf Basis von Rohstoffen hergestellt werden, die in Deutschland nachwachsend angebaut werden können. Die großen Hersteller legen da derzeit gut zu. Damit hast du schon einiges erschlagen und entgegen der allgemeinen Verwaltungsvermutung ist das auch nicht wesentlich, wenn überhaupt, teurer und trotzdem ist das Papier weiß.
Zum Prozess:
Du siehst es hier teilweise im Post, wenn man sich das antun möchte auch direkt auf Reddit. Wir sind im ÖD und wenn in der Entscheidungsfindungskette nur eine Person nach dem Motto "Ne, des ham wir scho immer so jemacht" arbeitet, dann dauert ein solcher Umsturz eben ewig. Da sind wir noch gar nicht bei Leistungsbeschreibungen, Prozessverschlankung, Verantwortung, Ausschreibung und weiß der Kuckuck was.
Ich kann nicht beurteilen wie es bei der LBV in Düsseldorf läuft, aber hier an einer Hochschule, wo man eigentlich meinen sollte, dass Fortschritt und Digitalisierung an der Tagesordnung stehen, ist alleine die Reduktion der internen Papierströme der Hauspost eine Mammutaufgabe.
"Was wenn einer meine Daten klaut?" oder "Was wenn die Mail ausversehen gelöscht wird?"
Ja Helmut, was wenn wieder ne Genehmigung zwischen 2 Fakultäten verloren geht, weil sie vom Hänger fällt oder jemand schlichtweg meine Unterschrift zur Budgetfreigabe fälscht, weil das viel einfacher ist, als in mein Outlook oder meinen Workflow reinzukommen? Möglich ist alles.
Die Papierform ist der heilige Gral unserer Verwaltungsvorgänge, ob sinnvoll oder nicht, wird gar nicht betrachtet und es gibt Bereiche, da ist sie nach wie vor sinnvoll.
Das unnötigste an der ganzen Geschichte ist, wenn das jede angestellte Person in NRW per Postweg extra nach Hause gebracht bekommt, damit die Briefe ordentlich Meter machen und das ist auch kein Problem. Denn die Post ist nunmal nicht im Scope der Emissionen der LBV und somit für die LBV irrelevant.
Darüber hinaus:
Ja, der Papierkram ist größtenteils unnötig und ja, da sollte was dran getan werden. Aber der Anteil am Emissionshaushalt der Behörden durch Papiernutzung ist häufig gar nicht so groß wie man meint. Wenn da zunächst andere Prios, z.B. bei der Umstellung der Energieversorgung oder den Dienstreiseregelungen gesetzt werden, ist das nachvollziehbar. Ggf. ist einfach nicht ausreichend Personal zur Umsetzung aller Ziele vorhanden und dann ist das Aufwand-Nutzenverhältnis hier beim LBV vielleicht einfach nicht ausreichend attraktiv.
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Das mit dem Aufbewahren ist der gleiche Schmarn, den mir meine Eltern damals schon mit den Kontoauszügen der Sparkasse erzählt haben. "Musst du unbedingt aufbewahren. Wer weiß was kommt".
Es gibt Kontoauszüge (Nachweise), die sollte man aufheben, auch 20 Jahre. Solche Dinge wie Rückforderung der Mietkaution ist halt nach 20 Jahren und 10 Eigentümerwechsel schon einfacher, wenn man denen einen vergilbten Zettel hinlegen kann 8)
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Das mit dem Aufbewahren ist der gleiche Schmarn, den mir meine Eltern damals schon mit den Kontoauszügen der Sparkasse erzählt haben. "Musst du unbedingt aufbewahren. Wer weiß was kommt".
Es gibt Kontoauszüge (Nachweise), die sollte man aufheben, auch 20 Jahre. Solche Dinge wie Rückforderung der Mietkaution ist halt nach 20 Jahren und 10 Eigentümerwechsel schon einfacher, wenn man denen einen vergilbten Zettel hinlegen kann 8)
Genau - erst das "warum" klären und dann das "wie".
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Das mit dem Aufbewahren ist der gleiche Schmarn, den mir meine Eltern damals schon mit den Kontoauszügen der Sparkasse erzählt haben. "Musst du unbedingt aufbewahren. Wer weiß was kommt".
Es gibt Kontoauszüge (Nachweise), die sollte man aufheben, auch 20 Jahre. Solche Dinge wie Rückforderung der Mietkaution ist halt nach 20 Jahren und 10 Eigentümerwechsel schon einfacher, wenn man denen einen vergilbten Zettel hinlegen kann 8)
Ist auch für die Rente gut, wenn man die Lohnsteuerbescheinigung behält. Um gegebenenfalls Lücken zu schließen, die da gar nicht sind.
Geht aber übrigens auch Digital - digital in einer privaten Cloud bei einem größeren Anbieter ist übrigens besser als auf Papier zu Hause im Ordner.
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Ist auch für die Rente gut, wenn man die Lohnsteuerbescheinigung behält. Um gegebenenfalls Lücken zu schließen, die da gar nicht sind.
Gibts ja nicht jährliche Renteninformationen, in denen auch das Versicherungskonto aufgeführt ist?
Bzw. wie oft kommen den solche Lücken vor?
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Ist auch für die Rente gut, wenn man die Lohnsteuerbescheinigung behält. Um gegebenenfalls Lücken zu schließen, die da gar nicht sind.
Gibts ja nicht jährliche Renteninformationen, in denen auch das Versicherungskonto aufgeführt ist?
Bzw. wie oft kommen den solche Lücken vor?
Ich wurde letztes Jahr von denen aufgefordert nachzuweisen, was ich in einem gewissen Zeitraum vor ca. 17 Jahren beruflich gemacht und wie viel ich verdient hatte.
Wie oft das vorkommt, keine Ahnung, aber es kommt vor.
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45 Jahre alt? Da kommt oft die Kontenklärung.
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Verstehe die Diskussion nicht...ich habe auch vor meiner Zeit im ÖD ein Archiv über mein Leben betrieben. Kann ja jeder halten wie er mag. Aber auch heute schaue ich mir immer noch gerne eine frühe Gehaltsabrechnung der Allianz an, als ich gerade 20 Jahre alt war und für fast nichts fast 15K DM Brutto verdient habe.
Weshalb ich alle meine privaten Daten auf irgendeine Cloud in irgendeinem Land legen soll, erschließt sich mir auch nicht.
Nochmal, kann ja jeder machen wie er will, auch solche Kommentare wie von "FearOfTheDuck" finde ich dümmlich, da ordentliche private Buchführung nichts mit dem ÖD zu tun hat. Da bin ich erst seit knappen 6 Jahren.
Aber die Frage, ob es nachhaltiger ist, auf irgendwelche stromfressenden Cloudserver zu speichern, stelle ich erneut.
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Das Internet scheint die größte Umweltsau zu sein. Muss man halt alles mal irgendwie auf Ökostrom weltweit umstellen, bei den Ressourcen kenne ich mich nicht so aus.
Nur nebenbei: es gibt Länder, da wird nicht monatlich, sondern wöchentlich das Gehalt abgerechnet, das gibt schon dickere Ordner.
Unsere Gehaltsabrechnungen in den 90ern hatte noch Werbung drauf, da hat der AG mit den Abrechnungen noch Geld verdient 8)
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@willibald: Vielen Dank für die Blumen zum Wochenendbeginn.
Dann lass es mich in ähnlich dümmlicher, aber zumindest für mich amüsanter Weise umformulieren: Sie haben ihr Ziel erreicht. ;)
Im Ernst: Du darfst es natürlich halten wie du magst.
Das Verwalten von Papier oder Nichtpapier und die Diskussion darüber passen aber prima zum ÖD, findest du nicht?
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Verstehe die Diskussion nicht...ich habe auch vor meiner Zeit im ÖD ein Archiv über mein Leben betrieben. Kann ja jeder halten wie er mag.
Letzteres ist natürlich zutreffend. Der Austausch dient eher der Meinungsbildung, dem Hinterfragen eigener Handlungsweisen und natürlich der Vereinfachung seines Lebens. Was jeder daraus macht, ist ihm natürlich selbst überlassen.
und @ Fear: Die Frage ob Dokumentieren in Papier oder Nichtpapier ist leider sehr verwaltungstypisch wo die vorgeleagerte Frage jedoch lauten sollte, ob überhaupt dokumentiert werden muss.
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Vieles kann man schnell entsorgen, nachdem man aber eine Ersatzkopie gefertigt hat. ;D
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Die man aber anschließend noch unterschrieben einscannen muss.
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Papier wird aus Nachwachsenden Rohstoffen hergestellt, und ist damit per se nachhaltig, im Gegensatz zu IT Hardware.
Das kommt auf die Definition von Nachhaltigkeit an.
Eine der ältesten Definitionen, die es dazu gibt, besagt, dass etwas nur dann nachhaltig ist, wenn etwas dauerhaft regenerationsfähig bleibt. Papier wäre dann nachhaltig, wenn für den Bedarf immer genug Bäume vorhanden sind. Das ist nicht zwingend der Fall.
Nach dieser Definition wäre NICHTS nachhaltig, denn weder Rohstoffe noch Energie sind auf ewig verfügbar.
Nachhaltigkeit ist sowieso nur eine Worthülse, die mal einem Politiker oder einem seiner Referenten eingefallen ist, als Langeweile herrschte - aber das mag ich jetzt hier nicht diskutieren. 8)
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Ist auch für die Rente gut, wenn man die Lohnsteuerbescheinigung behält. Um gegebenenfalls Lücken zu schließen, die da gar nicht sind.
Gibts ja nicht jährliche Renteninformationen, in denen auch das Versicherungskonto aufgeführt ist?
Bzw. wie oft kommen den solche Lücken vor?
Bei uns kommt das Versicherungskonto nur auf Anfrage. Sonst nur die Renteninformation
Kommt aber drauf an, was du als "nachhaltig" bezeichnest. Papier ist in dem falschen Sinne "nur nachhaltig" wenn es zuhause in einem feuerfesten Schrank oder Tresor aufbewahrt wird. Sonst können deine Papiere doch ziemlich schnell futsch sein.