Forum Öffentlicher Dienst
Beamte und Soldaten => Beamte Nordrhein-Westfalen => Thema gestartet von: Beamtenneuling am 22.10.2025 17:03
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Mir ist aufgefallen, dass der Besoldungsrechner bei mir einen rund 40 Euro mtl. niedrigeren Nettowert ausgibt, als ich in 2025 hatte.
Ich hätte mit einem Betrag von rund 20 Euro mehr als mit 40 Euro weniger gerechnet.
Woran kann das liegen?
Sind nicht auch die Freibeträge gestiegen?
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Bei mir auch 40€ weniger als in 2025
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Bei mir sind es knapp 20 Euro weniger?
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Bei mir auch 25€ weniger. Auch bei dem Rechner der Stiftung Warentest.
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Das liegt wahrscheinlich vor allem daran, dass ihr ab 2026 den Basisbeitrag für eure PKV/PPV eingeben müsst.
Zum 01.01.2026 ändert es sich nämlich etwas an der bisherigen Berücksichtigung beim Lohnsteuerabzugsverfahren in Bezug auf diese Beiträge.
https://www.haufe.de/personal/entgelt/neuerungen-bei-privat-krankenversicherten-ab-2026_78_654752.html
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Ok, Danke für die Info.
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Was gebe ich denn bei monatlicher Basisbeitrag private KV/PV: ein?
Ich bin z.B. bei der HUK Beihilfe zu 50%.
Muss man die HUK kontaktieren oder gibt es die Daten für alle auf der Internetseite?
Und muss ich mein Dienstherrn dann noch informieren damit er dies berücksichtigt?
Keine Lust zu viel Steuern zu zahlen...
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Was gebe ich denn bei monatlicher Basisbeitrag private KV/PV: ein?
Ich bin z.B. bei der HUK Beihilfe zu 50%.
Muss man die HUK kontaktieren oder gibt es die Daten für alle auf der Internetseite?
Und muss ich mein Dienstherrn dann noch informieren damit er dies berücksichtigt?
Keine Lust zu viel Steuern zu zahlen...
Seite 11, Beitrag von "Imperator".
https://forum.oeffentlicher-dienst.info/index.php/topic,126901.150.html
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ich mal mal Copy and Paste
Das verückte daran ist: Ich habe gestern das LBV NRW gefragt, ob die Werte schon vorliegen und / oder ob das Verfahren auch so funktioniert wie wir alle meinen.
Die Antwort heute war einsilbig: "Nein die privaten PKV melden uns NICHT die tatsächlichen Werte. Es muss weiterhin per Papier nachgewiesen werden."
Ein Hoch auf die Digitalisierung, wenn das wirklich so zutreffend ist. /s
Hab dort aber eben noch mal nachgehakt und den Link von Haufe beigefügt. Mal schauen, was nun als Antwort kommt.
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Auf der Seite vom LBV NRW, ist folgender Hinweis "Anpassungen aufgrund des Datenaustauschverfahrens zur Beitragsdifferenzierung i. d. sozialen Pflegeversicherung".
Wenn man den Link anklickt, bekommt man folgende Meldung:"Zugriff verweigert
Sie haben keine Zugriffsberechtigung für diese Seite.".
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hat damit auch nix zu tun
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ich mal mal Copy and Paste
Das verückte daran ist: Ich habe gestern das LBV NRW gefragt, ob die Werte schon vorliegen und / oder ob das Verfahren auch so funktioniert wie wir alle meinen.
Die Antwort heute war einsilbig: "Nein die privaten PKV melden uns NICHT die tatsächlichen Werte. Es muss weiterhin per Papier nachgewiesen werden."
Ein Hoch auf die Digitalisierung, wenn das wirklich so zutreffend ist. /s
Hab dort aber eben noch mal nachgehakt und den Link von Haufe beigefügt. Mal schauen, was nun als Antwort kommt.
Die PKV werden auch nicht direkt melden.
Sie melden das schon einige Jahre über die Deutsche Rentenversicherung ins ELStAM. Warum es dieser Weg ist weiß ich auch nicht. Diese Meldung müssten die Besoldungsstellen wie andere Sachverhalte auch aus dem ELStAM ziehen.
Aber genaues habe ich dazu noch nicht gelesen.
Aber sowohl bei den Versicherungen als auch den Besoldungsstellen wird es noch viele Unwissende geben.