Na was meinst du denn, wozu der neue „potentielle“ AG das Arbeitszeugnis sehen will? Wer sich auf eine 13er-Stelle bewirbt, sollte mal was von Bestenauslese gehört haben.
Was hast du denn für einen Ton drauf?
Auch der öffentliche Dienst wird doch wohl so aktuell sein zu wissen, dass die Frage nach einem Arbeitszeugnis bei ungekündigter Anstellung zu negativen Konsequenzen beim aktuellen Arbeitgeber führen kann.
Nein!
Das sind meist Beamte, die keine Ahnung vom Berufsleben ausserhalb haben.
Ich kenne Fälle, da wollen die einen Arbeitsvertrag von einem wechselwilligen sehen, damit die ihm eine Zulage geben, damit es "rechtssicher" ist (die denken halt, dass es Konkurrentenklage auch im TV gibt).
Von daher solche schwachsinnigen "Forderungen" ignorieren.
Warum die ein Abi sehen wollen, wo doch ein Diplom/Master reicht um die Berufsausbildung zu manifestieren?
Ich finde es auch immer wieder interessant zu sehen, in welcher Richtung sich die Menschen entwickelt haben.
Aber an deiner Stelle würde ich mir da keinen Kopf machen.
Einfach Abi/Diplom mindestens das letzte (egal wie alt) Arbeitszeugnis einreichen und beim Vorstellungsgespräch alle Unterlagen (Alle Zeugnisse etc.) dabei haben, damit man im Vorstellungsgespräch das leidige Thema einschlägige Berufserfahrung und förderliche Zeiten abkaspern kann.