Danke für die Antworten! Dann wird der Fall jetzt spannend.
Es geht um einen konkreten Fall in meinem Umfeld, 2019 wurde ein Arbeitsvertrag E13 auf 24 Monate unterschrieben, es wurden im Vertrag 48 Monate relevante Erfahrung anerkannt, daher direkt Start in der E13/3.
2021 wurde dann ein Folgevertrag mit Einstufung auf E14 befristet auf 5 Jahre angelegt. Es wurde aber E14/3 gegeben, jetzt 2024 auf E14/4 regulär angehoben.
Die Annahme war, dass nur die 24 Monate beim Arbeitgeber zählen und man die eben verschenkt wenn man von E13 auf E14 geht - es wurde übersehen dass im Vertrag 48 Monate anerkannt waren und eigentlich zum Stichtag ein Stufenaufstieg anstünde. Hätte man damals nachgeschaut, hätte man ca. 500€ * 36 Monate mehr verdient.
Tja, wohl zu verbuchen unter Lehrgeld, die eigenen Verträge gut zu kennen. Nachträglich ist da wahrscheinlich nix mehr zu holen, oder?