Wenn Dir der AG einen Job überträgt sollte er auch dafür sorgen, dass Du die Befähigungen (sei es durch Ausbildung oder oder anderweitig erworben) dafür hast.
An deiner Stelle, würde ich z.B. absolut nichts prüfen, freigeben oder wie auch immer, wozu du eben nicht befähigt bist, das beurteilen zu können. Da kann dich auch kein AG zu zwingen bzw. dies anordnen!
Alles, was deinen Ausbildungs- bzw. Kenntnishorizont (insbesondere auch im Hinblick auf den eigentlichen Job) übersteigt, würde ich gnadenlos an den Vorgesetzten zurückspielen. Soll er es doch beurteilen, unterzeichnen, freigeben oder was auch immer.
Ganz wichtig, alles - wirklich alles dokumentieren. Bei der BW hiess es immer, wer schreibt der bleibt.
Also, dem Vorgesetzten schriftlich (Kopie Personalrat und gern auch Pers), dass Du Dich aufgrund deiner Ausbildung nicht in der Lage siehst diesen Job zu erledigen.
Wird es dann dennoch übertragen, wie zuvor gesagt - zurückspielen mit Vermerken, wie z.B. "kann ich mangels techn. Kenntnisse nicht beurteilen". Und, immer eine Kopie davon ziehen, falls man Dir (wie dann gern oft) Arbeitsverweigerung vorwirft.
Das Schlimmste, was du tun kannst, ist einfach tun, weil es gemacht werden muss. Und das dann ohne deine Bedenken etc. zu dokumentieren. Glaub nicht, dass ein Vorgesetzter oder AG dich dann schützt, wenn etwas daneben geht. Kann dir einige Beispiele nennen, wo insbesondere der Vorgesetzte dann gesagt hat: Der/die MAin hat sich mir gegenüber nie dahingehend geäussert. Und, das nur weil es nichts schriftliches gab!