Ich habe mir das mal durchgelesen und halte die gegenseitigen Vorwürfe für unangebracht.
TE versucht eine Lösung zu finden und MA mit Schwerbehinderung bietet eine Lösung an. Nur sind die ziemlich unterschiedlich und klingt nach Quadratur des Kreises.
Wäre es ein Fliesenleger, wäre der Antrag für Erwerbsminderungsrente längst durch - überspitzt ausgedrückt.
Nur Fliesen haben hoffentlich einen mind. geringeren Stellenwert als Kinder und da frage ich mich, ist der MA für Kinder bisher eine geeignete Bezugsperson gewesen? Anders: klappte es zw. den Kindern und diesem MA richtig gut vor den ganzen Krankheitsbild und besteht die Möglichkeit, dass die Beeinträchtigungen/Schmerzen/Medikation einen eher geringen negativen Einfluß auf die Betreuungsleistung haben? Wie standen die Kinder bisher zu dem MA?
Das würde ich mich zuerst fragen, bevor da was an die Wand gefahren wird.