Zitat von: JC83 am 27.11.2018 11:45Zitat von: Spid am 27.11.2018 11:27Ich sehe bei Schulen einen Bildungsauftrag, Erziehung ist Aufgabe der Eltern.Ausschließlich für Noten, statt für Sinnvolles zu lernen, wird unseren Kindern vom Schulsystem aufgezwungen.Sprich die Wahrscheinlichkeit, genau dadurch zum auswendiglernenden Fachidioten zu werden, scheint hoch.Es ist doch derzeit staatlich organisiert und überwiegend so betrieben. Warum es also so belassen, wenn es so unzureichend ist?
Zitat von: Spid am 27.11.2018 11:27Ich sehe bei Schulen einen Bildungsauftrag, Erziehung ist Aufgabe der Eltern.Ausschließlich für Noten, statt für Sinnvolles zu lernen, wird unseren Kindern vom Schulsystem aufgezwungen.Sprich die Wahrscheinlichkeit, genau dadurch zum auswendiglernenden Fachidioten zu werden, scheint hoch.
Ich sehe bei Schulen einen Bildungsauftrag, Erziehung ist Aufgabe der Eltern.
Erhard hat dem Ordoliberalismus den sozialen Teil hinzugefügt. Also die staatliche Unterstützung derjenigen, die aus irgendwelchen Gründen nicht am Markt teilnehmen können.Offenbar wollten die Mehrheit der Wähler im Laufe der Dekaden immer mehr von diesen staatlichen Eingriffen.Und nun sind wir da, wo wir jetzt sind. Und so katastrophal ist es nicht.
Zitat von: Spid am 27.11.2018 11:50Zitat von: JC83 am 27.11.2018 11:45Zitat von: Spid am 27.11.2018 11:27Ich sehe bei Schulen einen Bildungsauftrag, Erziehung ist Aufgabe der Eltern.Ausschließlich für Noten, statt für Sinnvolles zu lernen, wird unseren Kindern vom Schulsystem aufgezwungen.Sprich die Wahrscheinlichkeit, genau dadurch zum auswendiglernenden Fachidioten zu werden, scheint hoch.Es ist doch derzeit staatlich organisiert und überwiegend so betrieben. Warum es also so belassen, wenn es so unzureichend ist?Ja, auf Drängen "der" Wirtschaft: "Wir brauchen früher und schneller Fachkräfte" --> siehe G8-Katastrophe.Mehr Stoff in Weniger Zeit heißt auch, viel mehr Vergessen als wirklich lernen.Dvon müssen wir defnitiv weg. Ob stattlich oder privat organisiert, spielt dabei keine Rolle.
Zitat von: Dienstbeflissen am 27.11.2018 11:51Erhard hat dem Ordoliberalismus den sozialen Teil hinzugefügt. Also die staatliche Unterstützung derjenigen, die aus irgendwelchen Gründen nicht am Markt teilnehmen können.Offenbar wollten die Mehrheit der Wähler im Laufe der Dekaden immer mehr von diesen staatlichen Eingriffen.Und nun sind wir da, wo wir jetzt sind. Und so katastrophal ist es nicht.Die derzeitigen Zwangsversicherungssysteme wären ihm ein Gräuel gewesen - und sie funktionieren ja auch nicht, das finde ich schon katastrophal.
Zitat von: JC83 am 27.11.2018 11:54Zitat von: Spid am 27.11.2018 11:50Zitat von: JC83 am 27.11.2018 11:45Zitat von: Spid am 27.11.2018 11:27Ich sehe bei Schulen einen Bildungsauftrag, Erziehung ist Aufgabe der Eltern.Ausschließlich für Noten, statt für Sinnvolles zu lernen, wird unseren Kindern vom Schulsystem aufgezwungen.Sprich die Wahrscheinlichkeit, genau dadurch zum auswendiglernenden Fachidioten zu werden, scheint hoch.Es ist doch derzeit staatlich organisiert und überwiegend so betrieben. Warum es also so belassen, wenn es so unzureichend ist?Ja, auf Drängen "der" Wirtschaft: "Wir brauchen früher und schneller Fachkräfte" --> siehe G8-Katastrophe.Mehr Stoff in Weniger Zeit heißt auch, viel mehr Vergessen als wirklich lernen.Dvon müssen wir defnitiv weg. Ob stattlich oder privat organisiert, spielt dabei keine Rolle.Mehr in weniger Zeit fördert nicht das Vergessen
Die sind dann einfach nicht gut genug, um in der vorgegebenen Zeit das erforderliche zu erreichen - mithin sind die Anforderungen zu erhöhen, dann löst sich das Problem durch Selektion von selbst.
Und Deine Vorbringungen zeigen doch nur, wie wenig sich der Staat offenbar als Bildungsdienstleister eignet. Also Schluss damit!
Sie sind nicht gut genug darin, sich Bildung anzueignen.
Wer übermäßig vergißt, was er lernt, taugt halt nicht für höhere Weihen, sondern eher für einfachste und einfache Tätigkeiten.
Warum sollte Sinnloses vermittelt werden?