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Das würde dann aber die gesamte Argumentationskette: "Wir gründen eine GmbH, weil wir den Mitarbeitern dann mehr Geld zahlen können, um auf den Jobmarkt eine gleichwertige Konkurrenz zur Freien Wirtschaft zu sein, und mithin bei Stellenausschreibungen nicht nur die Resterampe leerzufegen, sondern an die ganz dicken Fische zu kommen", ad Absurdum führen!
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Ich bin jetzt lange genug bei dem Laden, um folgende Feststellung sicher treffen zu können:
In 99,9% aller Fälle lag das, was kommuniziert wurde und das was umgesetzt wurde, diametral auseinander.
Insbesondere was Personalbedarf, Mitarbeiterführung und offene Kommunikation betraf.
Soll heissen: Die Politiker haben sich gedacht: Wir gründen eine GmbH, dann können wir das Personal unter deutlich schlechteren Konditionen einstellen, als sie jetzt haben und erzählen das genaue Gegenteil.
Schließlich hat der VM NRWs laut und deutlich verkündet, dass die Ingenieure eh viel zu gut bezahlt wären und zuviel bekämen.
Ja HW war es.
Die ganze Rechnung hätte ja auch aufgehen können, in Zeiten eines Ingenieurüberschusses.
Nur der war mal. So vor 18-20 Jahren.
Und damit könnte der Schuss nach hinten los gehen.
Und wisst Ihr was? Da freue ich mich richtig drauf.