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Tarifrunde 2019 - Diskussion (#2)

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Amiga:

--- Zitat von: Spid am 27.02.2019 08:04 ---Nein, die korrekte Lösung wäre, die Stufen 2-5 abzuschaffen.

--- End quote ---

Naja ein bisschen Arbeitserfahrung - und sei es wie man richtig tratscht - muss sich auch irgendwo wiederfinden. Oder reicht dafür der Sprung zur Stufe 6 aus? Ein bisschen sehr viel wie ich finde. Letzten Endes ist es aber Wurst wie hier verfahren wird. Es wird immer an der einen oder anderen Stelle ungerecht sein.

Seid bloß vorsichtig mit euren Vorschlägen: Vielleicht schaffen sie auch die Stufen 3 bis 6 ab.

MoinMoin:

--- Zitat von: Spid am 27.02.2019 08:04 ---Nein, die korrekte Lösung wäre, die Stufen 2-5 abzuschaffen.

--- End quote ---
Ja, wäre die bessere Lösung.
Sofern immer die Stufe 6 betragsmäßig höher ist als die Stufe 1 der nächst höheren EG  :o

MoinMoin:

--- Zitat von: Amiga am 27.02.2019 08:31 --- Es wird immer an der einen oder anderen Stelle ungerecht sein.

--- End quote ---
Warum? Es gibt auch Lösungen(s.o.), die nicht (monetär) ungerecht sind.

Spid:

--- Zitat von: MoinMoin am 27.02.2019 08:32 ---
--- Zitat von: Spid am 27.02.2019 08:04 ---Nein, die korrekte Lösung wäre, die Stufen 2-5 abzuschaffen.

--- End quote ---
Ja, wäre die bessere Lösung.
Sofern immer die Stufe 6 betragsmäßig höher ist als die Stufe 1 der nächst höheren EG  :o

--- End quote ---

Da die Stufenlaufzeit in Stufe 1 nur 1 Jahr beträgt, sehe ich da kein Problem. Ist halt die Einarbeitungszeit.

DiVO:
Die Aufeiltung in sechs Erfahrungsstufen mit insgesamt 15 Jahren Laufzeit sind für mich eine reine Sparmaßnahme für die Dienstgeber. Ein Blick in andere Tarifverträge, z.B. IG-Metall zeig doch sehr anschaulich, dass drei Stufen innerhalb der Entgeltgruppen völlig ausreichend sind.

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