Beamte und Soldaten > Beamte des Bundes und Soldaten
Verbeamtung mit 40+ noch lohnenswert?
was_guckst_du:
...Alternative PW...das mag für den IT-ler gelten, aber nicht für den "normalen" Tarifbeschäftigten mit Verwaltungsausbildung...
MoinMoin:
--- Zitat von: was_guckst_du am 01.03.2019 08:12 ---...Alternative PW...das mag für den IT-ler gelten, aber nicht für den "normalen" Tarifbeschäftigten mit Verwaltungsausbildung...
--- End quote ---
Ist das nicht die Minderheit ?
was_guckst_du:
...im IT-Bereich, ja ;D
MoinMoin:
--- Zitat von: was_guckst_du am 01.03.2019 08:22 ---...im IT-Bereich, ja ;D
--- End quote ---
Wir haben hier in einer Mittelbehörde nicht einen TBler der (notwendigerwesie) eine Verwaltungsausbildung hat.
Laemat:
--- Zitat von: Fingernagel am 01.03.2019 08:01 ---und was ist daran jetzt so besonders?
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ganz einfach,
Tarifbeschäftigter:
Werden mir Aufgaben übertragen die eine höhere Wertigkeit haben (ob bewusst oder unbewusst) gehe ich im Idealfall zu meinem Personaler und lass mich neu eingruppieren (Stelle bewerten) im nicht ganz so idealen Fall gehe ich zum Anwalt und klage mir die Entgeltstufe ein.
Dafür muss ich nirgends Speichellecken oder Arsch kriechen.
Als Beamter:
Wird mir eine neue Aufgabe übertragen bleibt meine Besoldungsgruppe gleich. Wenn ich nicht der Arschkriecher vor dem (Dienst)herren bin zeigt der mir den dicken Daumen.
Davon abgesehen ist es nicht nur die Arschkriecherei, die Beurteilung muss auch ein gewisse Güte haben und ich stehe in Konkurrenz zu allen anderen Beamten meiner Beurteilung und Besoldungsgruppe.
Das führte bei uns so, ganz nebenbei, zu 2 Jahren Verzögerung auf Grund von Konkurrentenklagen
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