Also ich arbeite als Konstrukteurin im Sondermaschinenbau an einer Uni.
Hierzu gehören Tätigkeiten, wie Konstruktion und Entwicklung von Prüfstandskomponenten, Messtechnik, Handhabungskomponenten zum täglichen Geschäft.
Quasi von der Auslegung, über die 3D Modellierung bis hin zur fertigen Zeichnung, die in die Werkstätten geht.
Nebenbei kommen dann noch Beschaffungen, Sicherheitsbeauftragter und Ausbildung von Lehrlingen hinzu.
Ich bekleide derzeit die E7 und wenn es ab 2020 die Möglichkeit gibt, als Techniker in die EG8 bzw. sogar auch in die EG9b zu kommen, stellt sich uns die Frage, wie dass dann geht. Hier ist laut Personalabteilung noch nicht einmal die Eingruppierung E9k in Fallgruppe 1 + Technikerzulage möglich.
Mein Kollege z.B. bekommt eine sogenannte Technikerzulage die gerade an die 24€ sind.
Sollten das nicht eigentlich laut Tabelle über 90€ sein?
Ich stelle diese Fragen, weil unser Professor (Institut) gewillt ist uns mehr zu zahlen, aber die Personalabteilung dieses meist verhindert.
Deswegen ist es interessant, was ihr anderen Techniker so macht. Um mehr Anhaltspunkte zu bekommen, wie man die Tätigkeitsberichte formulieren sollte.
Was z.B. zählt zu "schwierigen Tätigkeiten", ist ja schon ein dehnbarer Begriff.