Hallo,
wie so viele, habe auch ich das Problem mich nicht richtig eingruppiert zu empfinden.
Aufgrund dessen habe ich 2017 einen Antrag auf höhere Eingruppierung gestellt.
Ich weiß, dass die Personalsachbearbeiterin seit Ende Februar 2019 mit ihrer Arbeit fertig ist und den Vorgang weitergegeben hat.
Da ich von Ihr telefonisch erfahren habe zu welchem Ergebnis sie gekommen ist, weiß ich auch, dass dieses Ergebnis durch Ihre Fachgebietsleitung versucht wird nach unten zu korrigieren.
Bisher habe ich immer noch kein Ergebnis und werde ungeduldig.
Jedoch habe ich auch Bammel davor, die Gewerkschaft und/oder einen Anwalt in Anspruch zu nehmen, da ich die Folgen nicht abschätzen kann.
Muss ich mit negativen Folgen rechnen?
Gibt es vielleicht einen nicht so gravierenden Weg, den AG zu einer Entscheidung zu drängen?
Die Unterstützung durch den Personalrat zeigt auch kein Ergebnis.
Es wäre schön, von Euren Erfahrungen zu hören.