Ja, die Einwände sind mir bekannt.
Zunächst einmal: Wer sich im öD oder in der pW über sein Einkommen beklagt, der sollte sich nach einen anderen AG umsehen.
Ich weiß nicht, ob ich nächstes Jahr noch den Job habe. Sie können bis zu 20-30 Jahre im voraus planen.
Ich weiß auch nicht, ob meine Arbeitsplatz nicht wegrationalisiert wird, bzw. oder politisch nicht mehr gewollt ist.
Ich muss mir meine Gehaltserhöhung durch Arbeitgeberwechsel "erkämpfen", da ich mich an ihre (hohen) Gehaltserhöhungen orientiere.
Sie bekommen automatisch eine Gehaltserhöhung.
Nun, ich kenne sehr viele in der pW die bekommen ebenfalls automatisch (ohne Zuhilfenahme von AG Wechsel oder Gewerkschaften) automatisch eine Gehaltserhöhung. Die anderen müssen halt alle Jahre wieder den Chef daran erinnern.
Ich kenne niemanden der nicht Reallohn Zuwächse in den letzten 20 Jahren hatte.
Mein Arbeitsort ist "bundesweit".
Meiner Landesweit mit bundesweiten Tätigkeiten
Ihr Arbeitsort hat wenigstens einen Namen einer Stadt.
Nein hat er nicht.
Sie klagen auf hohem Niveau oder besser gesagt, Sie erkaufen sich den "sicheren" Arbeitsplatz durch etwas niedriges Gehalt.
Ja, falls man klagt (s.o.)
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Bundesland in die "Insolvenz" geht.
Was hilft mir das? Man kann einen trotzdem in die Pampa versetzen (auch wenn man einen Arbeitsort im Vertrag hat) oder nicht artgerechte Arbeiten anbieten, wenn die ursprüngliche Dienststelle (Arbeitsstelle) aufgelöst oder umstrukturiert wird.
Auch Sie können bei Vorstellungsgesprächen mit Ihrem Arbeitgeber über das Gehalt/Einstufung verhandeln.
Ja, aber die depperten Personaler wollen das nicht.
Ihre Abschlüsse sind top.
Nein. Nicht bzgl. der Zukunftsfähigkeit des öDs.