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[BE] Besoldungsrecht Beamte, Wiederherstellung der bundeseinheitlichen Besoldung

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Stritzel:
Verständlich und nachvollziehbar für die Beamten und Beamtinnen aus Bayern, dort wurde ja auch regelmäßig  die Anpassung der Besoldung umgesetzt, aber da ist Bayern die Ausnahme...

Spid:
Die Besoldungshoheit liegt dort, wo sie hingehört: bei denen, die die Besoldung leisten und ihren Bedarf decken müssen. Ich wünsche dem TE Mißerfolg mit seinem unbegründeten und falschen Vorhaben.

Mayday:

--- Zitat von: Muenchner82 am 11.09.2019 16:21 ---Die Petition hat einfach das falsche Ziel.
Würde sich die Petition um Anhebung der Besoldung auf bayerisches Niveau bemühen, wär ich gerne dabei.

--- End quote ---

Wenn, dann steht doch wohl eine Anhebung auf das Niveau der Bundesbeamten im Raum? Wäre bei der Arbeitszeit aber für mich nachteilig...   :(  Sinnvoll wäre eine einheitliche Laufbahnverordnung, ein Personalvertretungsgesetz, ein Strafvollzugsgesetz, usw.

BStromberg:

--- Zitat von: Spid am 11.09.2019 16:54 ---Die Besoldungshoheit liegt dort, wo sie hingehört: bei denen, die die Besoldung leisten und ihren Bedarf decken müssen. Ich wünsche dem TE Mißerfolg mit seinem unbegründeten und falschen Vorhaben.

--- End quote ---

So hart würde meine Wertung nicht ausfallen.

Klar, die Petenten haben ein Eigeninteresse,
aber die Föderalismusreform im Kontext der Besoldungsliberalisierung hat auch ganz allgemein einige strittige Nachteile mit sich gebracht, über die man durchaus diskutieren sollte... aber ohne die Perspektive Gewinner/Verlierer.

Ob eine Einheitsbesoldung Ost/West der Weisheit letzter Schluss wäre, sei dahingestellt. 16+1 Beamtenrechtskreise in einem Land bzw. 16+1 Besoldungssysteme sind m.M.n. aber auch NICHT ZEITGEMÄSS bzw. ZIELFÜHREND.

Petition finde ich aber in qualitativer Hinsicht nicht wirklich brauchbar für das Anliegen.

Spid:
 Subsidiarität ist sowohl zeitgemäß als auch zielführend.

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