Richtig und der öD hat nicht mehr das Risiko und geht mit einem Gewinn raus.
(Bei nem Tagesatz von 700€)
Nein, so wird man die Digitalisierung nicht dauerhaft gestalten können.
Davon war aber oben nicht die Rede.
Und ja für ne gute Digitalisierungsstrategie braucht man beides:
Menschen die wissen was zu tun ist und welche die es in Digitalisierung umsetzten.
1. geht jemand der sich 5 Jahre eingearbeitet hat und sich gut in der Behörde auskennt (Abläufe, informelle Strukturen etc.)
2. denkst du du bekommst für die nächsten 35 Jahre den gleichen Berater? Wenn es dumm läuft setzen sie dir alle 2-3 Jahre einen neuen Junior hin...viel Spaß
zu 1.) Und wenn es nicht die Sbs sind, dann ist es egal für eine gute Digitalisierungsumsetzung
zu 2.) Hoffentlich, dann bleibt man auf den neusten Stand.
Was ich sagen will, ein paar gute SBs, ein paar IT affine Sbs und ein williger Informatiker reicht, dann die von von diesen gesteuerte und überwachte 1000€ Tageskräfte ist mEn das Beste für die Digitalisierung.
Das was ich mit meinem Vergleich ebenfalls sagen wollte, ist, dass ein Tagessatz von 700€ nicht gleichzusetzen ist mit einem Gehalt von 20*12*700 sondern eher das was ein E11 dem AG kostet. (inkl. Sachkosten und Gemeinkosten)
Die KGSt rechnet für eine 9a Kraft mit ca. 90T€ für die Kosten des Arbeitsplatzes und mit ca. 204 Tage Anwesenheit, mit entsprechende Stundenabzüge für Weiterbildung, Reisekosten etc, kommt der somit auch auf nem Tagessatz der über 500€ liegt. Und das ist dann ohne doppelten Boden und bezahlten Leerlauf sprich die ganze Tüte von unternehmerischen Risiken. Und ohne das eine Vertrieblernase davon mitbezahlt werden kann.
Das sieht bloß keiner. Die Masse liest 700€ boa ey was teuer.