Menschen schicken wir laufend in den Tod, siehe Krankenhauskeime oder die Legalität von Tabak, etc. Das wäre kein Maßstab insofern.
Was wären denn deine Maßstäbe?
Und nur durch die Legalität von Tabak schickt man niemanden in den Tod. Seltsames Argument.
Wo hast Du denn in Deutschland eine Abwägung der Mittel wahrgenommen? Hast du Belege bzw. Links hierfür?
Es fällt mir schwer Belege für meine Wahrnehmungen zu posten.
Aber sicherlich durch den öffentlichen Diskurs, der darüber geführt wurde (siehe RKI, diverse Virologen und der Ministerien)
z.B. sind da die Vergleichsberechnungen bzgl. der "drei" Wege, was wie welche Wirkung hat (natürlich in Abhängigkeit von Parametern des Viruses die wir noch gar nicht kennen).
Da gibt es ja einige schöne Modellrechnung (Progrämmchen im Netz), die simpel zeigen welcher Weg wie viel Tote produziert und wann man mit dem scheiss durch ist .
Ich habe somit durchaus das Gefühl, dass eine Güterabwägung (Tote vs. Machbarkeit vs. Kosten (Gesamtwirtschaftlich/Individuell/Staatsseitig) vs. worst case ...) stattgefunden hat und das die unterschiedlichen Wege durchgespielt wurde.