Weil die Folgen einer Überlastungsanzeige die Anordnung von Überstunden ist. Was bringt das?
Das einzige was sie macht ist regelmäßig ihren Vorgesetzen darüber schriftlich informieren wie Stand der Dinge ist damit sie nicht hinterher für Millionenbeträge haftet.
Aber ich finde die Aussagen immer toll, wieso man das Problem des AG zu seinem macht. Lasst ihr alle nach 39 Stunden den Griffel fallen? Jetzt mal ehrlich. Das macht doch keiner.
Manchmal finde ich die Antworten unglaubwürdig.
Durch die Anordnung gibt’s Überstundenzuschläge.
Warum sollte man nicht den Stift fallen lassen? Wenn ich keinen Bock mehr habe, gehe ich heim.
Und genau "dieses Bild" hat der Bürger "vom Amt"! Der Bürger, welcher einen 1/2 Tag Urlaub nehmen muss, um einen "Verwaltungsakt" zu beantragen!
Der Bürger hat ein Anrecht während der Öffnungszeiten bedient zu werden. Ob er dafür jetzt Urlaub nimmt oder sich auf den Kopf stellt...
Klar, mach ich auch mal in einer Woche drei Stunden mehr, aber dann mach ich halt in einer anderen Woche auch mal drei Stunden weniger.
Wenn ich jedoch dauerhaft 2 Stunden pro Woche mehr mache, dann ist es halt mein Problem. Klar, dass dein AG dann da nicht reagiert..
Wenn es aber wirklich Arbeit für 41 Stunden gibt und ich gehe trotzdem nach 39 Stunden (und das kann ich tun), dann wird es halt auch schnell sein Problem und er muss sich dementsprechend etwas überlegen..