Zitat von: Spid am 06.11.2019 15:36Also doch keine Entscheidungen. Eine Führungskraft hat ein Budget, kann darüber verfügen und entscheidet unmittelbar über die Verausgabung. Alle übrigen leiten nur irgendwas und haben ein wichtiges Türschild.Und wer ist nun wer in deinem Zusammenspiel?Wer ist bei dir eine Führungskraft in diesem Kontext und wer "leitet" nur?Ist die E15 Stelle eher der Leiter oder eher die Führungskraft?
Also doch keine Entscheidungen. Eine Führungskraft hat ein Budget, kann darüber verfügen und entscheidet unmittelbar über die Verausgabung. Alle übrigen leiten nur irgendwas und haben ein wichtiges Türschild.
Ich hab in Bewerbungsgesprächen auch schon mal 6 oder mehr Leuten gegenübergesessen. Wer davon allerdings letztlich welche Entscheidungsbefugnis hatte, habe ich aber nicht versucht, aufzudröseln.Personaleinstellungen nimmt halt die dafür zuständige Stelle vor, ob sie sich nun Personalreferat, Personalabteilung, Personalamt, Schlumpfkreationslabor oder wie auch immer schimpft.Bewirbst du dich dorthin, hast du vielleicht auch gesteigerte Personalverantwortung, aber dann eben nicht nur auf eine Arbeitseinheit bezogen und ggf. mit einem Personalchef über dir.
Zitat von: Kaffeetassensucher am 06.11.2019 15:44Ich hab in Bewerbungsgesprächen auch schon mal 6 oder mehr Leuten gegenübergesessen. Wer davon allerdings letztlich welche Entscheidungsbefugnis hatte, habe ich aber nicht versucht, aufzudröseln.Personaleinstellungen nimmt halt die dafür zuständige Stelle vor, ob sie sich nun Personalreferat, Personalabteilung, Personalamt, Schlumpfkreationslabor oder wie auch immer schimpft.Bewirbst du dich dorthin, hast du vielleicht auch gesteigerte Personalverantwortung, aber dann eben nicht nur auf eine Arbeitseinheit bezogen und ggf. mit einem Personalchef über dir.Personalabteilungen sind doch auch nur ausführende Organe.
Zitat von: Caesar42 am 06.11.2019 15:29Bei uns gilt das Mehrheitsprinzip... Ein Vetorecht des unmittelbaren Vorgesetzten wäre mir so unbekanntHast Du schonmal erlebt, dass eine Person ausgewählt wurde, die der potentielle unmittelbare Vorgesetzte partout nicht will?
Bei uns gilt das Mehrheitsprinzip... Ein Vetorecht des unmittelbaren Vorgesetzten wäre mir so unbekannt
Unterschätze nie die Macht der Gleichstellungsbeauftragten und der Schwerbehindertenvertretung