Beschäftigte nach TVöD / TV-L / TV-H > TVöD Kommunen
LOB beinhaltet Krankheitstage
Spid:
Die vereinbarte Leistungsbewertung ist maßgeblich. Wenn darin u.a. auf Anwesenheit abgestellt wird, kommt es zu keiner Verzerrung durch Gleittage. Die fallen ja nicht vom Himmel, die kann man ja nur nehmen, wenn man zu anderer Zeit da war.
WasDennNun:
Ganz einfach:
Ein Ranking nach geschaffter Arbeit geteilt durch die Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden, also der Arbeitsleistung.
Bei Gleichstand erhält dann derjenige der weniger Tage gearbeitet hat, die niedrigere Rankingposition.
MrRossi:
--- Zitat von: WasDennNun am 20.11.2019 14:06 ---Ganz einfach:
Ein Ranking nach geschaffter Arbeit geteilt durch die Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden, also der Arbeitsleistung.
Bei Gleichstand erhält dann derjenige der weniger Tage gearbeitet hat, die niedrigere Rankingposition.
--- End quote ---
und der, der mehr Stunden für die gleiche Leistung benötigt hat ist besser?
WasDennNun:
Nein, der der mehr Arbeit abgeliefert hat ist dann besser!
Du verwechselst da was.
beide haben doch die gleiche Leistung erbracht. (z.B. 3 Fälle pro Stunde erledigt) nur derjenige der mehr Stunden da war hat auch mehr Fälle bearbeitet.
Kaffeetassensucher:
--- Zitat von: WasDennNun am 20.11.2019 14:06 ---Ein Ranking nach geschaffter Arbeit geteilt durch die Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden, also der Arbeitsleistung.
--- End quote ---
In der Theorie eine schöne Rechnung, der ich mich anschließen würde.
Stelle ich mir aber nicht ganz einfach vor, die dazu notwendigen Daten zu ermitteln.
Wie ermittelt man "geschaffte Arbeit"? Quantitativ oder qualitativ? Müsste dann jeder Antrag, der bei mir reinflattert und den ich bearbeite, aufgeschrieben werden? Was wenn, wie bei uns, oftmals auch andere Stellen im Haus involviert sind, ehe ein Antrag fertig bearbeitet ist? Das meiste hier läuft eh über Verwaltungssoftware. Die bräuchte dann eine Art "Klickzähler". Ansonsten müsste der Vorgesetzte Pi mal Daumen grob überschlagen auf der Basis dessen, was er mitbekommt (die meisten Anträge bearbeite ich z. B. eigenständig, nur in wenigen Fällen, in denen es dann auch um Geld geht, muss der Referatsleiter einmal "Klick" machen, um die weitere Maschinerie zum Laufen zu bringen).
Am leichtesten ermitteln lassen sich noch die Anwesenheitsstunden. Die aber entsprechen nicht unbedingt auch den Arbeitsstunden (Kaffee holen, aufs Klo gehen, Unterhaltungen über Privates mit Kollegen).
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