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Ein Arbeitstag im öffentlichen Dienst

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Bastel:

--- Zitat von: Kaiser80 am 20.12.2019 23:16 ---
--- Zitat von: Tagelöhner am 20.12.2019 17:06 ---

Mich hat's amüsiert

--- End quote ---

Aha. Was ist denn daran amüsant?

--- End quote ---

Vermutlich sehen sich einige in dieser überspitzten Formulierung wieder.

Tagelöhner:
Ob man das amüsant findet oder nicht, ist natürlich immer eine Frage des individuellen Humors und der selbst gemachten Erfahrung im Umgang mit dem Öffentlichen Dienst.

Als ehrlicher Steuerzahler dieses Landes, der seine Brötchen unter anderen Bedingungen verdienen muss, kann man sowas natürlich auch nicht lustig finden.

Sofern man selber Angehöriger des ÖD ist und zur seltenen Gattung der wirklich überlasteten Mitarbeiter zählt, findet man derartiges sicher auch nicht lustig. Das Gefühl der Überlastung ist schließlich hochgradig subjektiv.

Was für Person A schon als Überlastung zählt, stellt für Person B eine Auslastung von vielleicht 50% dar.  ;D

Pseudonym:
In nicht unerheblich vielen Bereichen des ÖDs läuft es exakt so ab. Es hat auch oft keine Konsequenz, weil der Amtsleiter selbst eher eine ruhige Kugel schiebt. Unschön für die Beamten: sie müssen zwei Stunden länger sitzen.

LOB gibt's am Jahresende aus der Gießkanne. Nicht leisten kann also so schlimm nicht sein. Tja, und dann gibt's da noch die krassen Gegenteile, die vor lauter Arbeit und Nicht-leistern krank werden.

Ich für meinen Teil weiß mit mir nix anzufangen. Also arbeite ich.

nichts_tun:

--- Zitat von: wap am 20.12.2019 18:28 ---Der permanente Stellenabbau und der gleichzeitige Aufgabenzuwachs hat doch deutlich Spuren hinterlassen.

--- End quote ---

Das ist in dieser Pauschalität nicht der Fall.

Kat:
Du arbeitest dann scheinbar nicht im jobcenter, ausländerstelle , Zulassungsstelle oder wjh oder donstigem Amt mit Publikumsverkehr.

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