Beschäftigte nach TVöD / TV-L / TV-H > TV-L
Einengendes Arbeitszeitsystem
Wastelandwarrior:
alternativ ein übertarifliche "Bereitschaftszulage" von sagen wir 500€ pro Monat. Und ihr lasst den Unsinn mit euch machen. 500 *12 * 7 * 1,3 = ca. 55.000 € oder etwa 1 Stelle Mehrkosten, statt 2
Gesundes Neues Jahr. ;D
egotrip:
--- Zitat von: WasDennNun am 03.01.2020 14:13 ---
--- Zitat von: egotrip am 03.01.2020 11:45 ---Was wir vermissen, ist die Flexibilität in den Arbeitszeiten, wie sie den anderen 1493 weiteren Kollegen im Land zugestanden wird.
--- End quote ---
Verständlich, aber es scheint ja so, dass der AG sicherstellen möchte das auf alle Fälle jemand zwischen 6:00-20:00 von Euch da ist und dies mit dem altem System nicht sichergestellt ist.
Vielleicht solltet Ihr versuchen mit dem AG zu überreden, dass ihr eine Funktionszeit von 6:00-20:00 einhaltet (sprich in dieser Zeit ist immer einer/zwei von euch da), dann habt ihr es selber in der Hand, wenn das nicht klappt, kann der AG ja seinen Stiefel durchziehen.
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Ja wenn es nach unserem Nutzer ginge, hätten wir 24 Stunden am Tag Funktionszeit, also quasi ein Dreischichtbetrieb.
Zum Glück lässt das Ministerium das noch nicht zu, da unsere Liegenschaft zwischen 20:00 und 6:00 bewaffnet ist und wir dort nur im Bereitschaftsfall begleitet rein dürfen.
Novus:
--- Zitat von: egotrip am 03.01.2020 11:45 ---
der PR sieht das im Rahmen der tariflichen Regelungen als machbar an.
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Wie bitte was?
Also wenn das so stimmt wendet euch an den nächst höheren PR dann wird deren Kopf auch mal zurecht gerückt :)
WasDennNun:
--- Zitat von: Novus am 03.01.2020 18:13 ---
--- Zitat von: egotrip am 03.01.2020 11:45 ---
der PR sieht das im Rahmen der tariflichen Regelungen als machbar an.
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Wie bitte was?
Also wenn das so stimmt wendet euch an den nächst höheren PR dann wird deren Kopf auch mal zurecht gerückt :)
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Wieso, nur die Ankündigungsfrist ist fehlerhaft, der Rest absolut tarifkonform, würde ich meinen.
Novus:
Mitbestimmung ist Mitbestimmung, egal ob tariflich machbar oder nicht - es geht darum die Anliegen der Beschäftigten zu vertreten - und wenn dann schlicht festgehalten wird: Ok, geht so! auch wenn die betroffenen das nicht wollen ... nun dann sollte ihn in 5 Jahren bestenfalls keiner mehr wählen...
Geht schlicht nicht wenn die Interessenvertretung nichts vertritt!
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