Beschäftigte nach TVöD / TV-L / TV-H > TVöD Kommunen
Einstellung im öffentlichen Dienst mit gesundheitlichen Problemen
etugruber:
War jetzt das zweite mal beim Amtsarzt.
Der AG sendet ein Formular mit den Tätigkeiten des Arbeitsprofil an den Amtsarzt.
Der/Die AA sendet nur zum Schluss ein Schreiben an den AG, dass du für diese Tätigkeit geeignet bist.
Ich habe das Original gleich mitbekommen....
Gruß
pavian:
erstmal danke für die vielen guten Antworten. Ich werde dann zunächst erstmal meinen Therapeuten um ein Gutachten bitten.
Mal ganz doof gefragt, ich habe vor 5 Jahren meinen Hausarzt gewechselt, die Diagnose des Tinnitus wurde vor 12 Jahren oder so gestellt. Muss ich dann von allen Ärzten Unterlagen anfordern? Oder kann/muss man das irgendwie über die Krankenkasse machen?
@etugruber darf man mal fragen, wie bei dir die Untersuchung aussah?
clarion:
Hallo ich habe einige Befunde in Kopie zum Termin beim Amtsarzt mitgebracht. Das war ausreichend. Mich hat der Amtsarzt noch zum HA geschickt, da der Blutdruck auffällig war. Ich musste dann die Ergebnisse eines 24h Blutdruckmessung noch nachreichen, aber auch da durfte ich aussuchen, zu welchem Arzt ich gehe.
clarion:
Bei mir wurde einige Details zu meiner Behinderung erfragt, hierzu hatte ich Befunde mitgebracht. Dann Seh- und Hörvermögen getestet, dieses aber nicht so intensiv und genau wie beim Augen bzw. Ohren Arzt. Es wurde ein großes Blutbild gemacht, der Rücken beschaut. Ich hatte vergessen anzugeben, dass mir vor vielen Jahren ein großes Muttermal entfernt wurde, da wurde relativ scharf nachgefragt, als die Narbe bei der Fleischbeschau offenbar wurde.
Lars73:
@clarion
Sind es Erfahrungen als Tarigbeschäftigter oder als Beamter?
Bei der Verbeamtung muss man deutlich mehr Informationen liefern. Bei der Einstellung als Tarifbeschäftigter spricht nicht viel dafür irgendwelche Details und ärztlichen Unterlagen vorzulegen.
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