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Probleme bei "Psychofragen"
Spid:
Der Sachverhalt in der Fragestellung lautet:
--- Zitat ---Eine Kollegin weiß nicht mehr weiter und weiß, dass Sie ein Kollege sind, der zuhören kann, und vertraut Ihnen an, dass sie homosexuell und seit Kurzem alleinerziehend ist. Sie fragt Sie nach Rat, was sie machen könnte, damit sie weiterhin ihre Arbeit gut verrichten könne und sie vielleicht nicht überdurchschnittlich ausfällt.
--- End quote ---
Also führt die Homosexualität in den Augen des Fragestellers entweder zu schlechterer Arbeitsleistung oder vermehrten Ausfällen. So oder so kommt die homophobe Einstellung dessen zum Ausdruck, der das Szenario entworfen hat.
Mond6:
--- Zitat von: Spid am 24.02.2020 07:32 ---Der Sachverhalt in der Fragestellung lautet:
--- Zitat ---Eine Kollegin weiß nicht mehr weiter und weiß, dass Sie ein Kollege sind, der zuhören kann, und vertraut Ihnen an, dass sie homosexuell und seit Kurzem alleinerziehend ist. Sie fragt Sie nach Rat, was sie machen könnte, damit sie weiterhin ihre Arbeit gut verrichten könne und sie vielleicht nicht überdurchschnittlich ausfällt.
--- End quote ---
Also führt die Homosexualität in den Augen des Fragestellers entweder zu schlechterer Arbeitsleistung oder vermehrten Ausfällen. So oder so kommt die homophobe Einstellung dessen zum Ausdruck, der das Szenario entworfen hat.
--- End quote ---
Oder es soll die homophobe Einstellung des Bewerbers überprüft werden. Evtl. mit Hintergrund da es bereits homosexuelle MA gibt und man in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit diskriminierenden MA hatte.
Spid:
Gerade dann wäre ja gefährlich, dem Fragesteller seine homophoben Anwandlungen durchgehen zu lassen. Oder es wird damit subtil ein derart homophobes Klima in der Behörde - die Person in der Fragestellung muß ihre sexuelle Orientierung ja schließlich „anvertrauen“ - geschildert, um Homosexuelle gezielt abzuschrecken.
Mond6:
Das ist richtig. Also offensiv dem Fragesteller eine homophobe Neigung unterstellen. Im besten Fall bekomme ich die Stelle nicht und kann damit vermeiden einen Arbeitsplatz zu bekommen an dem ein schlechtes Arbeitsklima herrscht. Ganz gleich welche sexuelle Orientierung ich bevorzuge.
Spid:
Ach, das Arbeitsklima wäre egal. Den PC-Clown wegen seines Diversity-Geblubber schwitzen zu sehen, das wäre toll.
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