Was ja auch nicht behauptet wurde.
Von Organisator wurde behauptet, dass es obligatorisch ist:
" für viele Menschen unter 30 ist Home Office kein nice-to-have, sondern
obligatorisch für den Arbeitsalltag."
Und ja, viele Menschen stehen dem Home Office positiv gegenüber, junge mehr als alte.
Viele Führungskräfte müssen sich erstmal daran gewöhnen, dass ihre Führung sich nicht auf Anwesenheitskontrolle beschränkt, und beim Führen von Menschen im Home Office man stärker erkennen können muss, welche Leistung erwartet werden kann.
Auch höre ich von vielen, die jahrelang nach Home Office geschrieen haben und es jetzt haben, dass es für sie eben kein Nice to Have ist und sie gestresster sind durch Home Office.
Für mich persönlich ist in meinem Arbeitsleben der Unterschied zwischen Home Office und Büro nur der positive Vorteil bzgl. der Ressourcen die ich im Zugriff haben (sowohl Personell als auch technisch) vs. der positiven Nutzung und Ausdehnung der Pausen.
Was allerdings ganz klar beim Home Office bzgl. der Arbeitsleistung positiv ist, man macht seinen 2 h Mittagspäuschen und Nickerchen und man kann locker 8h (oder mehr) 100% Leistung bringen, dass kann man im Büro nicht oder nur schwer, da man dort idR nicht diese Möglichkeiten der Pausen hat.