Beschäftigte nach TVöD / TV-L / TV-H > TVöD Kommunen
Arbeitszeit, unregelmäßige Schichten, 2020
Spid:
Das Programm rechnet eine fiktive Jahresarbeitszeitschuld und zieht von dieser die fiktive Arbeitszeitschuld ab, die durch das Ende des Arbeitsverhältnisses fortfällt. Maßgeblich ist aber die konkret geschuldete Arbeitszeit - und das sind 39 Stunden pro Woche. Davon ab sind übrigens Minusstunden am Ende des Arbeitsverhältnisses nur dann ein Problem des AN, wenn ein Arbeitszeitkonto besteht und eine solche Wirkung der Minusstunden wirksam und ausdrücklich vereinbart worden ist. Wesentliche Voraussetzung der wirksamen Vereinbarung einer solchen Wirkung ist übrigens, daß der AN einen wesentlichen Einfluß auf seine Arbeitszeitgestaltung hat. Legt der AG bspw. durch einen Schichtplan die Arbeitszeiten des AN fest, gehen Minusstunden immer zu Lasten des AG.
WasDennNun:
Bei einer 39h Woche komme ich ad hoc auf 13 volle Wochen sprich 507h
Klingt so, als ob der AG es gut mit dir meint.
gehubder:
Ich komme auf 11 volle Woche.
+ 2 und 3.1. = 2 Tage
+ 4 Tage in der 2.Woche, der 6. Ist ein Feiertag in Bayern.
+letzte März Woche sind noch Montag und Dienstag. = 2 Tage
Meine Rechnung
Macht 12 Wochen +3 Tage = 63 Tage * 7,8 Stunden = 491,4 Stunden.
Oder 12*39Stu =468 + (3*7,8 Stunden) =491,4 Stunden
So ist meine Rechnung...
Spid:
Die Arbeitszeit ist durch den Tarifvertrag wöchentlich festgelegt, nicht kalenderwöchentlich.
gehubder:
Wie berechnet sich dann die Zeit? Sorry, muss nachfragen, verstehe das nicht...
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