Beim morgigen EU-Gipfel wird doch bereits verhandelt, wo die deutschen Steuergelder mal wieder zweckentfremdet werden.
"Die EU habe zu wenig Geld, um in Krisen stabilisieren zu können, das habe sich in der Coronakrise gezeigt, sagte IfW-Präsident Gabriel Felbermayr im Dlf. Mit dem neuen EU-Haushalt müssten nun die richtigen Weichen für die Zukunft gestellt werden."
Und Deutschland wird, man kennt es nicht anders, mal wieder klein beigeben um marode Staaten mitzufinanzieren.
Richtig. Germany First! Und schwupps sind wir wieder in 1914. Was waren das doch für herrliche Jahre als die Länder Europas gegeneinander anstatt miteinander gearbeitet hat.
Die Länder haben bereits vor der gemeinsamen Währungsunion miteinander kooperiert.
Die gemeinsame Währungs /Schuldenunion spaltet die Länder, sie verbindet nicht.
Könnte man eigentlich selbst draufkommen, wenn man bisschen nachdenkt.
Sorry, ist nicht so meine Stärke.
Ich habe einfach reflexartig auf einen für mich Anti-Europäischen Beitrag geantwortet. Und das werde ich auch immer wieder tun. Ich habe mich nie für eine Währungs- oder Schuldenunion ausgesprochen. Investitionen in Europa halte ich aber sinnvoll und richtig, da daurch mein Wohlstand erhalten bleibt. Selbst wenn die AN in den südlichen Staaten ihre Siesta noch um eine Stunde verlängern, oder danach gar nicht mehr arbeiten gehen.