Hallo,
ich habe mich hier angemeldet wegen folgender Frage: Bisher bin ich, seit 6 Jahren verbeamtet, bei einer Kommunalverwaltung in RLP. Ich bin dort allerdings sehr unzufrieden und liebäugele mit Bundes- oder Landesverwaltung, beides ist in vertretbarer Entfernung vorhanden. Ich bin mir nicht sicher, ob mein derzeitiger Dienstherr, für den Fall dass ich dort anfangen kann, bereit ist mich zeitnah oder sagen wir mal möglichst reibungslos ziehen zu lassen. Das heißt eigentlich gehe ich stark davon aus, dass eine Versetzung nicht gerne, und keinesfalls schnell, erfolgen wird. Nun würde eine Ernennungsurkunde von Land oder Bund doch dazu führen, dass mein derzeitiges Beamtenverhältnis sofort erlischt.
Welche Nachteile hätte dies für mich? Nur böse Gesichter in der Kommune, oder auch rechtliche Folgen? Und hat jemand Erfahrungen, ob Bund/Landesdienststellen das mitmachen würden? Bei Vorstellung dort, sollte man den Umstand erwähnen? Oder schon im Bewerbungsschreiben darauf hinweisen, dass man (evtl.) gerne feindlich übernommen werden würde?