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Befristeter Arbeitsvertrag - Drogenkonsum

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ÖffentlicherBeamter87:
Ich bin da auch ganz bei Ike, nur auf Verdacht Vermutungen anzustellen ist schon ein starkes Stück. Vor allem da es dabei um die Karriere besagter Person geht .... :(

Lars73:
Wenn ein Verdacht einer Suchterkrankung vorliegt sollte man das Gespräch mit dem betroffendn suchen. Wenn es auch arbeitsrechtliche Verstöße gibt ist der Vorgesetzte gefragt. Meist gibt es ja Regelungen/Dienstvereinbarungen zum Umgang mit Sucht und dann hoffentlich auch Strukturen um da aktiv zu werden.

Admin:
Zu den Anfragen auf Löschung des Themas:
da es sich um ein anonymes Posting handelt ohne Nennung von Dienststelle oder gar Personen, sehen wir keine Persönlichkeitsrechte von irgendwem verletzt und löschen daher nicht.
Es handelt sich um eine vernünftig formulierte und thematisch passende Anfrage. Wir möchten keine moralische Bewertung durchführen.

Etwas anderes wäre es, wenn sich aus dem Posting konkret auf den Mitarbeiter schließen ließe. Das würde selbstverständlich die Grenze des Akzeptablen überschreiten.

Feidl:

--- Zitat von: ike am 03.07.2020 22:17 ---Ich finde, solche Vermutungen zu äußern, und dann noch hier im Internet, einfach eine Sauerei.
--- End quote ---
Internet ist doch gute Anlaufstelle, um den Umgang bei solchen Vermutungen anonym zu besprechen, weil es hier am unwahrscheinlichsten ist, dass irgendeine konkrete Person in Verdacht geraten kann.

Warumdendas:
Nein, eine Sucht ist kein Grund ein Arbeitsverhältnis zu entfristen.

Alles weitere: siehe Lars73
Das ist nur dann überhaupt möglich wenn zuvor die Vermutung oder der Verdacht vorliegt und angesprochen wird.

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