Hallo zusammen,
erst einmal vorweg. Ich habe vier Jahre im TV-L in RLP und Bayern gearbeitet und war entsprechend meines Abschlusses (Diplom Uni) im höheren Dienst eingestuft. Allerdings nur befristet. Zuletzt war ich da bei E13/3 und das schon 11 Monate.
Dann habe ich eine Stelle in RLP E10/3 angenommen, da sie unbefristet war. Mir wurde die Zeit in Stufe 3 aus Bayern aber nicht anerkannt, weil ich zwischendurch 2 Monate arbeitslos war.
Nun habe ich mich wieder auf eine Stelle im höheren Dienst beworben. E13/3 ist das Ziel.
Mir wurde heute im Gespräch erzählt, dass ich durch die Versetzung aber nur in E13/2 eingestuft werden könnte. Damit fielen für mich ja mind. 12 Monate in Stufe 3 weg und mal von der bereits gesammelten Zeit in Stufe 2 abgesehen.
Ist das wirklich nur so möglich? Oder kann ich durch Kündigung bei Arbeitgeber 1 und Neustart bei Arbeitgeber 2 doch in E13/3 eingestuft werden? Oder sogar Auflösungsvertrag?
Vielen herzlichen Dank!
P.S.: Ich habe von anderen Kollegen schon öfters gehört, dass der Personaler einem gerne die "Erfahrung" aberkennt und einen gerne viel niedriger einstufen möchte als üblich. Daher wollte ich vorab schon mal nachfragen, ob das wirklich so der Fall ist.